Beiträge von Panini13

    Mal interessehalber: ich sehe zwar nicht eindeutig ein Wildschwein auf dem Video. Was mir aber auffällt (zB auch im Vergleich mit meinen Katzen, extra Löwenvideos habe ich mir jetzt nicht angesehen) ist, dass der Schwanz einfach nur rumbaumelt. Selbst wenn meine Katzen nur rumstehen, der Schwanz hat immer "Spannung".


    Ja, ich weiss, es gibt Experten, die eine Löwin/Puma bestätigt haben, aber alle, die sich das Video angesehen haben, werden ja mit dem Blick "Verdacht auf Raubtier" drauf geschaut haben. Ich bin da irgendwie skeptisch.

    Und was mir noch einfällt: wenn es denn eine Löwin aus Privathand ist, wird doch der/die Besitzer/in vermutlich auch suchen und sie vllt schon längst wieder eingefangen haben?

    Panna geht an alles Essbare ran, sobald man sich umdreht. Alles probiert, nichts zu machen. Wegnehmen kann ich es ihr zwar und abbrechen, wenn ich es rechtzeitig sehe, auch. Aber probieren tut sie es immer und immer wieder.


    Und ausflippen bei Wildsichtung, generell das Jagen. Aber das habe ich einfach aufgegeben. Sie ist eh immer an der Leine/Schlepp.....so what.


    Fremde Menschen beißen, die in meiner Abwesenheit das Haus/Grundstück betreten. (sie beisst natürlich niemanden, ist ja gesichert, aber sie würde)



    Sie ist 10, wir haben uns arrangiert :relieved_face:


    Der Jungspund kann bisher tatsächlich alles, was ich von ihm verlange. Außer natürlich Leckerlies fangen, wie fast alle Collies :smirking_face:

    Na gut und Tierärzte ihren Job machen lassen.....aber er ist ja noch jung.

    Der Bub hatte seit gestern Abend was im Ohr. Ohr runtergeklappt, ab und an Kopf geschüttelt .....zum Glück noch nicht gekratzt, so dass ich dachte ich kann mit TK bis heute warten.


    "Glücklicherweise" bin ich krank und hätte dann direkt frühs mit ihm fahren können. Also schonmal drauf eingestellt den Hund erstmal oral zu sedieren, dann der Zugang für Kurznarkose, damit dann jemand in sein Ohr gucken kann :see_no_evil_monkey:

    Aber vorher nochmal einen Versuch mit Leberwurst und Stirnlampe. Erst hat er Geschiss gemacht, aber als ich ihm dann wirklich ernsthaft gesagt habe, dass das jetzt sein muss ging's dann :smiling_face_with_hearts:

    Und Tatsache, da lag ein winziges abgebrochenes Halmstück, das ich dann dank super stillhaltendem Hund rausfriemeln konnte :partying_face:


    So blöd, dass das alles beim TA nicht klappt :pleading_face:

    Vielleicht reicht es aus, wenn du von deiner Seite des Grundstückes aus diese Hecke mit einem Kaninchendraht absicherst?

    Die Idee hatte ich auch schon.
    Grade kam mir aber, ob es nicht mehr Sinn macht das Gegenteil zu machen. also den Jägerzaun in der Hecke frei zu schneiden, damit die Hühner schneller wieder rein können und der Hund nicht hinterher kann.

    Klingt blöd, aber vermutlich ist es a so passiert, dass das Huhn durch die Hecke zurück wollte und nicht durch gekommen ist und so die Aufmerksamkeit vom Hund geweckt hat.
    Wir hirnen weiter.
    Ich würde trotzdem als zusätzliche Absicherung gern entweder versuchen die Hühner zu Freunden zu machen oder mit vermutlich doch auch aversiven Methoden die Hecke zum absoluten Tabu.
    Ich weiß, dass das hier einige nicht verstehen können, aber es geht um Nachbarschaftsfrieden/Freundschaft und unser aller zuhause.

    Aber was spricht denn an einem gescheiten Zaun gegen Nachbarschaftsfrieden und Freundschaft????

    Es KANN nur der Sicherheit der Hühner dienen und zwar nicht nur vor deinem Hund!

    Erstmal: dass das Huhn getötet wurde ist wirklich traurig. Ich habe selber Hühner und meine Hündin jagt alles was ihr vor die Nase läuft....außer Familienmitglieder. Heißt alles was dauerhaft auf unserem Grundstück lebt wird nicht gejagt, sondern beschützt. Und ja, da vertraue ich bei ihr zu 1000% drauf, auch ohne Aufsicht. Die ersten Hühner wuchsen die ersten Wochen im Haus auf, Neue bekommt sie jetzt kurz gezeigt, da reicht aber, dass die im Gehege wohnen. Wenn die nach ein paar Tagen auch frei laufen dürfen sind sie Safe.

    Allerdings hatte sie nie Jagderfolg, auch kein Hetzen oä. bei unseren Tieren.


    Ich halte es also nicht für unmöglich deiner Hündin zu zeigen, dass die Hühner dazu gehören. ABER das wäre nicht erste Priorität zum jetzigen Zeitpunkt. Ganz klar muss ein ausbruchssicherer Zaun her! Ich wüsste jetzt nicht was die Größe der Hühner für eine Relevanz für den Zaun hat?

    Der Zaun muss so engmaschig sein, dass Marder etc. nicht durchkommen und so hoch sein, dass die Hühner nicht drüber fliegen können. Und da Hühner buddeln den Zaun einige Zentimeter eingraben.

    Gerade Zwerghühner können auch Katzen zum Opfer fallen , es sollte also wirklich im Interesse der Besitzerin sein die Tiere sicher unterzubringen. Sie kann sie ja unter Aufsicht laufen lassen und die sicherste in der Zeit deinen Hund.


    Also, macht ein gemeinsames Projekt draus, baut den Hühnchen zusammen ein schönes sicheres Gehege und alle sind wieder glücklich :smiling_face_with_sunglasses:

    Meiner fast gefressenen Henni geht's gut ....zumindest was den Biss angeht :smiling_face_with_hearts: Die Federn sind auch schon wieder ordentlich nachgewachsen.


    Dann haben wir zwei Neuzugänge: zwei Paduaner. Sehr lustige Gesellinnen :smiling_face_with_heart_eyes:

    Als wir mit der Hühnerhaltung angefangen hatten wollten wir welche, aber die waren im 200km Umkreis nicht zu bekommen. Jetzt hat zwei Orte weiter jemand Junghennen abzugeben gehabt, weil die Eier zu klein für die Zucht sind und da habe ich zugeschlagen :hugging_face:


    Was nicht so schön ist....die Alten haben Schnupfen :frowning_face: Es geht ihnen glaub schon besser, aber sie niesen immer noch und verschmähen meine "Medizin". Spitzwegerich finden sie kacke und haben ihn mir um die Ohren gespuckt. Und den lecker Quark mit Haferflocken, Thymian, Karotten und Zwiebeln haben nur die gesunden Hennen gefressen :face_with_rolling_eyes:

    Ansonsten bekommen sie Vitabronch ins Wasser. Aber hat jemand noch eine wohlschmeckende Idee zur Unterstützung?

    Fit sind sie, nicht blass, fressen tun sie gut.


    Bevor ich deine Rassewahl gelesen habe, dachte ich direkt an einen Collie. :smiling_face_with_hearts:

    Habe aber 2 Abers: Collies (ja, es gibt Ausnahmen) sind keine Rasse, die alle Menschen per se geil findet und sich von jedem anfassen lässt. Aber zur Tür stürzen und den "Eindringling" zerfleischen (so wie es meine Schäfimixhündin tun würde, wenn ich nicht dabei bin) würde ein Collie nur in den seltensten Fällen und wenn bei der Erziehung was komplett falsch läuft. Mein LHC mag nicht von fremden Menschen einfach angefasst werden. Dann geht er erst ins meiden, dann auf ordentlich Abstand, dann wird gebellt. Wenn man ihn bedrängt und womöglich am Kragen packt bin ich sehr sicher, dass er auch schnappen würde. Will sagen, Collies sind, wie du ja sicherlich schon gelesen hast, sensible Hunde. Wenn man sich ihnen gegenüber respektvoll verhält und sie sich in ihrem Tempo, ohne Druck alles angucken lässt, dann sind sie tolle Begleiter, die eigentlich alles mitmachen. Bei deinen Vorgaben solltest du, falls Collies in die engere Wahl fallen, auf jeden Fall auf Wesensfestigkeit achten. Es gibt nämlich auch wirklich sehr, sehr sensible und ängstliche Exemplare.

    Jagdtrieb kann's auch mal geben, sollte aber absolut händelbar sein.


    Das Zweite Aber: was hast du vor an Auslastung? Unser Bub ist Reitbegleithund, Familienhund und geht sehr gerne wandern. Richtig Happy und ausgelastet ist er aber, wenn er was mit uns arbeiten darf (idR auf dem Hupla). Es ginge sicher auch ohne, aber er liebt es einfach. Man merkt ihm zu Hause einfach an, wenn er nicht ausgelastet ist und das liegt nicht an mangelnder Bewegung. Da gibt es aber auch je nach Zucht ruhigere oder sportlichere Vertreter.


    Ansonsten mal im Collie-Thread nachlesen, da gibt's einen ganz guten Einblick von der möglichen Bandbreite.