Als wir nur den Ersthund hatten, war der extrem "billig".
* Nur große Säcke Trofu, kaum Leckerli / Kaustangen extra (knapp 20 Euro / Monat).
* Gassigehen nur von hier aus, keine Fahrten irgendwohin
* Keine Hundeschule (naja, das war sicherlich ein Fehler..)
* Nur eine Leine, ein Geschirr und ein Halsband für viele Jahre
* Da er immer gesund war / ist, nur einmal im Jahr TA
* Seit Corona wird er selbst geschoren
Ich schätze, dass er uns inkl. Steuern und Versicherung nur so auf 50/Monat kam.
Explodiert ist es seit dem Zweithund.
Der ist krankenvollversichert.
Wir gehen in eine Hundeschule und in einen Verein.
Natürlich geht Herr Pudel regelmäßig zum Groomer.
Mit zwei Hunden will ich hier bei uns nicht mehr Gassi gehen, deswegen brauche ich eine Tankfüllung pro Monat extra.
Dann macht es Spaß, die Hunde ab und zu mal "schick" zu machen, also gibt es die eine oder andere Leine / Geschirr extra.
Irgendwie bilde ich mir auch ein, dass auf einmal besondere Leckerli (auch als Superbelohnung für den RR) her müssen.
Ich möchte mir nicht ausrechnen, was das alles in Monat kostet.
Unser Familienhund früher war noch krasser als unser Ersthund: Er hatte billiges Trofu, manchmal gab es Reste von unserem Essen.
Er hatte nur eine Leine sein Leben lang.
Statt Körbchen hat er im Bett oder auf einer alten Decke geschlafen.
Spielzeug waren alte Bälle / Frisbees von meinem Bruder.
Er wurde von meiner Mutter "geschoren" (fragt nicht wie).
Ende.