Beiträge von Ben_auch_mal_hier

    Ich habe mal einen wirklich liebevoll gestalteten Online-Kurs einer Hundeschule mitgemacht.

    Er ging über acht Wochen (glaube ich...), mit wöchentlichen Theorie- und Praxis-PDFs mit Hausaufgaben und vielen Übungen.

    Die Übungen konnte man filmen und in einer (natürlich geschlossenen) FB-Gruppe hochladen und dort auch Fragen stellen, die ausnahmslos alle immer beantwortet wurden. Zu den Videos gab es Feedback.


    Zusätzlich gab es wöchentlich zwei Online-Live-Meetings, die so lange gedauert haben, bis wirklich alle Fragen beantwortet waren.


    Das Konzept fand ich sehr gut. Das Engagement der Hundetrainerin auch. Sie war witzig und freundlich.

    Der Preis lag glaube ich bei 360,--, die ich in Relation zu dem, was man bekommen hat, echt ok fand.


    Letztendlich war es bei uns aber so, dass die Methodik, die sie vertrat (es wurde alles mit Markertraining gemacht), nicht so optimal zu meinen beiden sehr unterschiedlichen Hunden gepasst hat.

    Habt ihr auch schonmal mit einer Reizangel trainiert?

    Ich mache das immer mal wieder.

    Das mit der anderen Person habe ich auch probiert, das ging in die Hose, weil mein Junghund nur auf mich hört, wenn ich anwesend bin. Das heißt: Mit einer anderen Person mit der Reizangel "spielen" würde ihm nie in den Sinn kommen. Er kommt dann zu mir und setzt sich neben mich.


    Also mache ich es so, dass ich selbst die Reizangel bewege und die Hunde nicht hin dürfen. Ich frage dann unterschiedliche Kommandos ab usw. Ist aber irgendwie ein wenig witzlos, wenn man den RR nicht mit einbauen kann.

    Außerdem haben die beiden halt recht schnell kapiert, worauf ich hinaus will (also dass sie das Teil NICHT jagen) und bleiben dann sitzen und warten gelangweilt, bis es vorbei ist.


    Mittlerweile bin ich dazu über gegangen, den RR von bewegten Objekten oder aus der Bewegung anderweitig zu üben, wann immer sich eine passende, aber ungefährliche Möglichkeit bietet.

    Also wenn der Junghund z.B. lospreschen und ein Blatt "jagen" oder über einen Baumstamm springen will. Oder ich lege ein Spielzeug ab, schicke ihn hin, rufe ihn dann aber noch mal zurück usw.

    Oder ich gebe den beiden Hunden einen Zergel, dann schnappt ihn sich einer, sie rennen los, ich rufe sie zurück.

    Sowas baue ich halt so 2x in der Woche ein, mit Superbelohnung.


    Achso, und ab und zu unterbinde ich das Lospreschen auch gleich. Also wenn ich sehe, dass er gleich lossprinten würde, gebe ich ihm halt ein Kommando, dass er bei mir bleiben soll.

    Also ein Wunschziel hatte ich anfangs nicht bzw. doch, natürlich schon, aber das war noch nicht das, was ich jetzt eben gerne hätte, wenn das möglich wäre. Weil mir die Idee / der Wunsch erst in den letzten Tagen in den Sinn kam.


    Mein Wunschziel war anfangs: Freilauf in einem Radius, der für uns beide passt mit guter Orientierung und Ansprechbarkeit plus eigenständiges Einhalten von Regeln wie Wegtreue. Das klappt.


    Zusätzlich nah bei mir Laufen ohne Schnüffeln auf Kommando für kurze Abschnitte.

    Das haben wir auch erreicht.


    Die 8m Radius sind eher wenig, das stimmt. Aber für ihn finde ich die optimal. Er ist zwar schnell, aber doch eher klein und tendenziell eher ein Schnüffler als ein Renner.


    So. Auf meine Idee und Frage hier kam ich, als ich in den letzten Wochen öfter mal neue Wege ausprobiert habe. Die kenne ich eben nicht, da weiß ich nicht, ob und wo ggf. plötzlich Reiter, Radfahrer und ggf. auch mal Autos auftauchen.

    Auf diesen neuen Wegen wäre mir ein kleinerer Radius - zumindest beim ersten Mal - einfach lieber.



    Und ja, wie viele hier geschrieben haben: Natürlich kann ich entweder einfach die Leine dran lassen oder ihn mit den Kommandos, die er kennt, öfter mal ran rufen usw.


    Nur fände ich das, was ich im Kopf habe, irgendwie eleganter. Macht aber natürlich keinen Sinn, wenn er sich dann die ganze Zeit über nur darauf konzentrieren müsste, keinen Fehler zu machen und in dem kleineren Radius zu bleiben. Das geht natürlich gar nicht.


    Zu Deiner Frage, wie ich belohne: Ich weiß jetzt nicht, worauf die abzielt.

    Ich belohne natürlich, nach Möglichkeit funktional. Also wenn er z.B. warten muss, ist die Freigabe die Belohnung.

    Wenn er das Mäuseln sein lässt, darf er z.B. woanders buddeln, ein Spielzeug suchen, etc., wie es sich in dem Moment halt anbietet.


    Wenn ich gerade ein neues Kommando trainiere, nutze ich klassisch einen Marker und Leckerli.


    Ansonsten wird auch mal mit besonderen Leckerli belohnt, wenn er etwas schafft, was für ihn früher noch schwierig war.


    Das klingt jetzt vielleicht alles angestrengt, wenn man das so aufschreibt, aber es läuft halt so automatisch. Mittlerweile passiert meist einfach gar nichts und wir gehen halt spazieren.

    Aber an manchen Tagen nehme ich mir eben gezielt vor, mal wieder etwas zu trainieren, weil er eben mit seinen zwei Jahren noch relativ jung ist.

    Für kurze Anlein-Abschnitte liebe ich die Retrieverleine. Schnell drübergeworfen und schnell wieder unten.

    Das stimmt. Allerdings hat er eh immer Geschirr und Halsband um. Bin ein Kontrollfreak: Am Halsband ist eine Plakette mit meiner Telefonnummer und am Geschirr hängt der Tracker... Leider ist er recht scheu: Würde er mal abhauen, würde er sich niemals von fremden Menschen einfangen lassen. Deswegen habe ich mal lieber einen dran gemacht.


    Ich habe mittlerweile meist keine Leine mehr für ihn dabei, kann aber das Ende der kurzen Schlepp meines anderen Hundes durch die Öse seines Geschirrs ziehen und habe dann quasi beide an einer Leine :-)


    Das ist ja genau der Punkt: Er soll NICHT auf mich achten müssen (weil ich ja sonst das "Fuß" nehmen könnte, und ich das eben auch als Gängelung sehe und nur für ganz kurze Strecken z.B. an Weggabelungen verwende). Natürlich soll er immer ansprechbar sein, aber im Freilauf und in meinem neuen Wunschmodus soll er ja eben seinen Hobbies nachgehen dürfen.



    Das "bei mir" hab ich immer gesagt, wenn die 2m Leine durchhing.

    Einfach so zwischendurch. Das haben die ganz gut kapiert.


    Toll, was Deine Bande alles kann!

    Also das mit der durchhängenden Leine und dem neuen Kommando werde ich echt mal ausprobieren.



    Wo ist dann das Problem mit einer Flexi?

    Ich fänd es für meine Hunde irre anstrengend, sie müssen ständig schauen, wo ich bin, um bloß nicht Radius xy zu überschreiten, das ist doch kein chilliger Gassigang mehr. Und du schreibst ja, die 8m hat er drin. Und Ende von Leine kennt er auch. Da würde ich meinem Hund keinen permanenten Stress zumuten, indem der ständig schauen muss, wie viele Meter ich wohl weg bin.
    "Umorientierung" kann man alternativ trainieren, bei Reizsichtung halt zu dir kommen oder absitzen (oder was man möchte). Aber ein Hund, der im engen Radius ständig schaut, den nicht zu überschreiten... Dann lieber Leine am Geschirr dran und den Hund daran tun lassen, was er will, für mein Empfinden. Mehr Freiheit hat er im ständig On-Modus auf dich bei 5m ja auch nicht.


    edit, klang eingangs noch etwas anders, 8m klappen super, weniger nicht?

    Stimme Dir zu 100% zu, deswegen habe ich diesen Thread ja eröffnet, weil ich selbst da eben keine Lösung habe, wie (ob) man das hinbekommt. Hätte ja sein können, dass der eine oder andere hier da irgendeinen "Trick" kennt.

    Letztendlich entspricht das, was ich gerne hätte, wohl eher einer Freifolge, die ja nicht gezwungenermaßen "am Bein" sein soll, aber halt im kleineren Radius.


    Die 8m hatte ich halt so geübt, mit der Schleppleine, und er hat das nach Entfernen der Schlepp dann so drin gehabt. Vermutlich hätte es mit einer 5m Schlepp auch geklappt, nur sind 8m für mich ja meistens total ok, weil er ja gut orientiert ist und die auch nicht die ganze Zeit ausnützt (also er läuft jetzt nicht angespannt auf 7 Meter 99 und wartet nur drauf, dass ich endlich den nächsten Schritt mache).


    Naja, ich denke, ich werde es dann doch so machen, dass ich in diesen Situationen eine Leine dran mache.

    Den Hund gängeln will ich überhaupt nicht!

    Aus dem Grund ist mein Ersthund immer an der Schlepp oder Flexi, weil er einen Jagdtrieb hat. Wenn er recht nah bei mir läuft und sich an Regeln hält (was er tut), könnte ich die Leine abmachen, aber das ist für ihn wesentlich unentspannter als an der Leine.

    Wow, so viele Antworten!


    Danke schon mal!


    Ich gehe mal allgemein darauf ein:

    Das Problem ist bei uns nicht, in bestimmten Situationen auf bestimmte Weise zu reagieren (also mit sowas wie "warte" oder "hinter mir"). Das kennt er alles und das klappt ganz gut.


    Letztendlich wäre das, was ich mir wünsche, eine für einen längeren Zeitraum oder sogar mal einen ganzen Spaziergang geltende Einschränkung seines ca. 8m-Radius'.

    Das soll dann dauerhaft während dieser Zeit gelten, aber er soll in dieser Zeit machen können, was er möchte (schnüffeln, sich lösen, etc).

    Das ist nämlich der Knackpunkt: Sobald ich ein Kommando gebe, lässt er dann seine Hobbies links liegen. Und das soll er ja eben nicht über einen längeren Zeitraum.


    Die entsprechenden Situationen wie kurvige Wege kann ich natürlich über die Kommandos regeln, die er kennt (warte, langsam, ran, hinter), aber die müsste ich ja dann irgendwann wieder auflösen und dann wieder einsetzen etc.

    Also z.B.: Er läuft, ich sage nach 4m "warte", er wartet, bis ich aufgeschlossen habe, darf dann wieder weiter, nach 4m wieder "warte". Das ist ja echt für alle nervig.


    Wie man es grundsätzlich trainieren könnte, in einem bestimmten Radius zu bleiben, das weiß ich schon. Das Problem ist in unserem Fall vermutlich, dass ich gerne zwei verschiedene Radien auf Kommando unterscheiden würde.

    Aber ich denke, das ist für einen Hund zu komplex, weil er ja dauerhaft "überlegen" müsste, welcher Radius jetzt gilt. Das wäre ja Stress...


    Ich denke, dass ich es ggf. echt über eine Leine löse, die ich auf solchen Wegen dran mache, einfach damit ihm (und mir) nicht irgendwann vor lauter Kommandos der Kopf platzt...



    ChiBande

    Das wäre in etwa das, was ich mir vorstelle. Habe überlegt, ob ich dieses neue Kommando mal mit seiner 3m-Leine einführe. Ich sehe ja dann, ob er dann irgendwann ohne Leine diesen Radius beibehält und eben trotzdem schnüffelt etc.

    Hast Du neben diesem "bei mir" noch den normalen Freilauf und ein Fuß?

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage.

    Bin mir momentan selbst nicht sicher, ob das, was ich gerne hätte, nicht zu viel / zu kompliziert / den Aufwand nicht wert wäre. Aber vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee.


    Für den Junghund habe ich neben den beiden Leinen-Modi (Freizeitmodus am Geschirr vs. bei mir Laufen ohne Stehenbleiben und Markieren am Halsband etc.) noch den Freilauf sowie das bei Fuß ohne Leine (eigentlich wie oben, nur eben ohne Leine).


    Der Freilauf hat einen bestimmten Radius, der in etwa der damaligen Schleppleinenlänge entspricht. Er hat das so verinnerlicht und bleibt dann nach diesen ca. 8m stehen und wartet. Es gibt außerdem einige Regeln wie die Wegtreue und das ansprechbar Bleiben.

    Wo er sich in diesem Radius aufhält ist unterschiedlich. Er ist auch viel bei mir und läuft dann so auf meiner Höhe am Wegesrand und schnüffelt.

    Wenn z.B. Radfahrer oder Jogger kommen oder wir eine Weggabelung passieren, rufe ich ihn ran und er muss beim Vorbeilaufen im Fuß laufen und darf da auch nicht stehenbleiben und schnüffeln etc.

    Das handhabe ich deswegen so streng, weil ich noch den Ersthund an der Schlepp dabei habe.

    Soweit also alles geregelt, es klappt gut und ich fühle mich wohl damit.


    Nun gibt es aber Tage oder Orte, an denen ich gerne quasi einen Mix aus dem Freilauf und dem bei-Fuß-Gehen hätte - also einen weiteren Modus (ohne Leine) :see_no_evil_monkey:.

    Also dass er über längere Strecken in einem kleineren Radius läuft, z.B. weil der Weg sehr kurvig und nicht einsehbar ist. Da soll er aber dann auch stehenbleiben und schüffeln / pinkeln dürfen, was er im Fuß ja nicht darf.

    Deswegen ist das Fuß halt keine Lösung für längere Abschnitte, finde ich.


    Ich habe schon mal probiert, das gewünschte Verhalten einzufangen, indem ich, wenn er z.B. neben mir schlenderte und schnüffelte, das ruhig gelobt habe. Aber sobald ich lobe, schaut er mich dann an und kommt oft erwartungsvoll an meine Seite, was ja eben nicht mein Ziel ist.


    Momentan behelfe ich mir so, dass ich ihn auf solchen Abschnitten dann eben doch abwechselnd ins Fuß hole und wieder entlasse oder die kurze Schlepp dran mache. Aber letztendlich beides schade, da unnötig.


    Hat irgendjemand eine Idee, oder findet Ihr, dass ein weiterer Modus zu viel wäre?

    Ich wäre natürlich vor allem daran interessiert, wie Ihr das aufgebaut und von anderen Modi unterschieden habt.



    Danke schon mal

    Sofa ja, nach Erlaubnis und nur wenn wir drauf sind, Bett nein.


    Unser Junghund läuft auch manchmal über uns drüber oder meint, man könnte ja jetzt mal spielen. Bei jedem anderen Hund fände ich das sicherlich übergriffig, aber er ist ja sonst so schüchtern und hört auch sofort auf, wenn man nicht mag. Also lassen wir das zu. Naja, eigentlich freut es uns sogar, wenn er mal von sich aus körperlich wird.


    Es kommt halt immer auf den Hund an...


    Der Ersthund ist zwar ruhig, aber legt sich manchmal quer über einen drüber, sodass seine 8kg wirken wie 30kg. Er ist sehr anhänglich.

    Auch das lassen wir zu, außer es stört uns.


    Solange sie nicht von sich aus über Tisch und Stuhl hüpfen und auf ein "jetzt nicht" reagieren, ist es für uns alles ok.

    Also vermutlich ist das diesem Begleithunderassen-Ding geschuldet, aber wenn mal einen oder mehrere Tage lang nichts passiert, dann verhalten die beiden sich auch nicht anders als sonst. Weder der alte, noch der junge Hund.

    Ihr Lebensinhalt ist es einfach, bei uns zu sein. Ich glaube, was dann passiert oder eben nicht, das ist nebensächlich. Das finde ich schon sehr praktisch.


    Meine beiden hassen Regen wie Sau, also dann kann ich Spaziergänge über 15 Minuten wirklich vergessen und tue sie ihnen auch nicht an.

    Erzfeind 1: Ein kleiner weißer Terrier, wohnt zwei Häuser weiter.

    Als wir eingezogen sind und uns auf der Straße zum ersten Mal gesehen haben, haben wir uns kurz unterhalten und wollten die Hunde sich dann irgendwann beschnuppern lassen. Ja, an der Leine, aber wenn man die locker lässt und auf ein paar Dinge achtet, geht das schon mal. Jedenfalls haben die beiden sich genähert, und genau in dem Moment, als sie sich beschnuppern wollten, reißt die Nachbarin ihren zurück und rief "das geht nicht gut, Ihrer ist ja aggressiv!"

    Äh ok, ja. Also ab diesem Moment hat er tatsächlich "aggressiv" reagiert und das hat sich bis heute, sechs Jahre später, nicht geändert.

    Lustigerweise hat der kleine weiße Terrier meinen Zweithund als Feind auserkoren, den er fleißig verbellt, wobei meiner ihn gar nicht beachtet.



    Erzfeind 2: Schwarzer Labrador im Alter meines Junghunds, auch zwei Häuser weiter.

    Er läuft immer ohne Leine, hört aber auf den RR nicht, was dazu führte, dass er meine beiden (die in den Situationen dummerweise immer an der kurzen Leine waren) mehrmals überfallen und über den Haufen gerannt hat. Teilweise sprang er aus dem Gebüsch oder um die Ecke, sodass auch ich erschrocken bin.

    Seit dem dritten Überfall verstehen meine beiden nun endgültig keinen Spaß mehr und kläffen leider schon, wenn sie ihn nur sehen. Habe auch schon zweimal mit denen geredet, aber vermutlich denken die wie so viele Halter "wieso? Meiner tut doch nichts, der bellt ja nicht mal!".

    Ist halt echt beschissen, dass meine jetzt wieder die "nicht erzogenen kleinen Hunde" sind, wenn ich würde wetten, dass sie dreimal so gut erzogen sind. Aber was sollen sie tun außer zu kläffen, wenn so ein Riesenviech plötzlich in sie reinbrettert? Sie gehen nicht in eine körperliche Konfrontation, sondern wollen einfach in Ruhe gelassen werden.


    Wie ich damit umgehe? Also in diesen beiden Fällen nur mit Umdrehen und schnell was Weite suchen. Diese Situationen sind viel zu schwierig.

    Wir üben generell Hundebegegnungen, weil meine beiden so unterschiedlich sind und das Erregungslevel leider bei allen Hundebegegnungen sehr hoch ist, wenn ich beide dabei habe.