Beiträge von Ben_auch_mal_hier

    Meiner ist auch kürzlich zwei Jahre geworden. Ich merke tatsächlich eine große Veränderung. Das kam echt um seinen zweiten Geburtstag herum sehr plötzlich.


    Unser nächstes Ziel ist, dass er auf dem Hundeplatz immer ohne Leine sein kann... Auf großen Plätzen mit wenigen Hunden ist es überhaupt kein Problem, aber wenn die Hundedichte hoch ist, gerät er manchmal noch in den Übersprung und macht den Flitzer. Sehr zu Belustigung der Anderen, weil er halt echt ein Clown ist. Ich finde das wenig lustig.


    Heute Abend sind wir beim RO, mal sehen, ob ich es wagen kann. In dem Kurs haben immer alle die Leine dran, Pflicht ist es aber nicht.

    aber der Rückschritt nervt mich selber so dermaßen.

    Ich denke nicht, dass es ein Rückschritt war, sondern dass diese individuelle Situation einfach zu schwierig war. Selbst wenn Du ihn vielleicht schon aus größere Nähe zum Fremdhund mal abgerufen hast, weiß Du ja nicht, welche Signale der andere gesendet hat.

    Vielleicht haben auch irgendwie Dein Timing oder Deine Körpersprache in der Situation nicht gepasst, man weiß es letztendlich oft nicht.


    Ich würde das einfach abhaken.


    Meinen lasse ich z.B. im Training beim Hundesport seit einiger Zeit ohne Leine auf den Platz und es lief immer alles gut.

    Letzten Samstag war es aber windig und das hat ihn anfangs ziemlich getriggert, sodass mir klar war, dass es ohne Leine erst mal nicht geht.

    Dafür klappt es beim nächsten Mal vielleicht umso besser.

    Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat

    Click for Blick ist nicht Zeigen und Benennen.

    habe ich ja nicht behauptet. Ich schrieb sie hat "zumindest" CfB schon probiert, und ich hatte den Eindruck, dass ihr Hund zumindest in bestimmten Situationen nicht gut damit umgehen kann, wenn Futter im Spiel ist, und klassischerweise verwendet man das bei Z&B ja auch.


    Ich befürchte außerdem, dass es an dem Punkt nicht besonders sinnvoll wäre, das auf eigene Faust auszuprobieren, ohne Trainer.

    Da muss man den Hund schon gut lesen können und allgemein ein gutes Timing haben.

    Wir hatten gestern eine Premiere! Und das schon nach zwei Jahren, hahahaaaaa.


    Ich war abends noch mal mit dem Jungtier draußen, ein Mann mit Stirnlampe und Hund kam entgegen.

    Ich hatte einfach keinen Nerv, wieder umzudrehen und auszuweichen. Also Augen zu und durch.


    Und wir sind das erste Mal an wirklich durchgängig lockerer Leine ohne Verzögerung ganz normal vorbei gelaufen. Ich musste nicht mal was sagen.

    Was für Andere selbstverständlich ist, ließ mich mich dann doch kurz wie Gott fühlen :D


    Junghund reingebracht, noch mal mit dem Senior raus (er ist wirklich ein kleiner Napoleon). Der selbe Hund kam noch mal entgegen. Und auch mit Opi kam ich an lockerer Leine vorbei.


    Oh Mann, ich hoffe echt, dass das jetzt so bleibt...


    Wir haben es die letzten Wochen schon geschafft, ohne Pöbelei vorbei zu gehen, aber da waren die Leinen nicht wirklich locker, wenn ich nicht eingegriffen habe.


    Lustig war nur, dass der Junghund gestern 2x geröchelt hat, als hätte er ein Würgehalsband um. Dabei war er ja nicht mal auf Zug. Ich nehme an, dass er schon aufgeregt war und deswegen etwas seltsam geatmet hat.

    Ich würde Dir empfehlen, Dich mit der Methode Zeigen und Benennen zu befassen.

    Sie meinte ja, dass sie zumindest Click for Blick schon probiert hat und der Hund dann ausrastet, weil er - wenn ich es richtig verstanden habe - v.a. auch wegen Futter dann noch nervöser wird.


    Das kann ich so bestätigen, dass es das leider gibt: Bei meinem einen Hund ist diese Methode wirklich ein Heilsbringer und wir wären verloren, wenn es sie nicht gäbe. Bei meinem anderen Hund bewirkt genau diese Methode, dass er sich so richtig reinsteigert.

    (Vermutlich ist der Grund, dass ich mit der Methode angefangen habe, als er schon erregt war, das ist natürlich schlecht. Aber da als Laie alles richtig zu machen ohne Trainer ist schwierig).



    So weit sind wir mit der Leinenführigkeit noch nicht.

    Der Hund mutiert zum Flummi. Ich denke, in dem Augenblick der Begegnung überschlagen sich in ihm die Gefühl und er weiß nicht wo hin mit sich. Rassetypisch ist er halt auch nahe an der Lautäußerung gebaut.


    Ich füttere in diesen Situationen nicht mehr, nicht sobald der Hund bereits eskaliert ist. Ich glaube, ich bestärke ihn dann nur in seinem Verhalten. Mein Hund kann kurz artig sitzen, extrem hastig Kekse fressen und gleichzeitig bellen oder wuseln. Wirklich.


    Dann übt wirklich bei jeder guten Gelegenheit (kurz!) die Leinenführigkeit. Am besten in Situationen, in denen DU Dich sicher fühlst und den Kopf dafür frei hast. Also noch nicht, wenn andere Hunde im Spiel sind.

    Ich habe es erst in reizarmer Umgebung gemacht.

    Dann habe ich ihn z.B. mal kurz an Halsband und Leine gemacht, wenn vor uns etwas am Boden lag, was sicherlich spannend für ihn war.

    Immer nur mal 50-100m, aber konsequent auf jedem Spaziergang, zunehmend eben bei anderen Reizen und an anderen Stellen.

    Das geht nicht von heute auf morgen, man muss damit aber wirklich anfangen und es dann durchziehen. Vorher werden nahe Hundebegegnungen, wenn Ihr wirklich vorbei laufen wollt, nicht klappen - außer Du nutzt Management.


    Zum zweiten Teil: Natürlich würde ich meine Hunde auch nicht füttern, wenn sie schon pöbeln. Aber viele machen es ja z.B. erfolgreich so, dass sie sich mit dem Hund frühzeitig wegdrehen und die Futtertube auspacken und ihn so lange nuckeln lassen, bis der andere Hund vorbei ist.

    Ich finde das legitim, solange man an der Sache eben noch trainiert, aber es ist halt nichts fürs Leben (meiner Meinung nach).

    Das mit dem Durchfüttern sollte auch nur ein Beispiel sein. Ich selbst habe das nie genutzt, weil mein einer Hund nicht verfressen ist und der andere zu verfressen.


    Ohne Trainer ist es wirklich schiwerig. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema, merke aber, wenn ich dann mal wieder im Erziehungskurs bin, dass ich doch immer mal wieder die ersten Anzeichen einer möglichen Eskalation übersehe.

    Meiner Erfahrung nach helfen Struktur und Gelassenheit super.

    Ich habe zwei Hunde, die Schwierigkeiten bei Hundebegegnungen haben / hatten (aus komplett gegensätzlichen Gründen).

    Nach langem Ausprobieren gefühlt aller Methoden mache ich es jetzt so: Beide Hunde auf die abgewandte Seite, Leinenführigkeit durchsetzen, den fremden Hund null beachten, entspannt bleiben und ganz normal weiter gehen.

    Sobald einer der Hunde anfängt zu imponieren, wird abgebrochen (nicht mit massiven Methoden, aber z.B. einem Ansprechen, Zuppeln an der Leine).

    Die Eskalation fängt bereits an, wenn der Hund zu lange zum fremden Hund schaut, sich steif macht, staksig läuft usw. Da greife ich gleich ein.

    Mein Ersthund pöbelt wirklich, weil es ihm gefällt, und da kann mir keiner etwas Gegenteiliges erzählen. Er wird von mir dann echt zurecht gewiesen.

    Zusätzlich lobe ich aber sofort, wenn die Hunde etwas Erwünschtes machen, also mich anschauen, den Blick vom anderen Hund abwenden, locker weiterlaufen.


    Seitdem ich das so mache hatten wir null (NULL!) Eskalationen.


    Voraussetzung ist natürlich, dass die Leinenführigkeit bekannt ist.


    Zusätzlich gibt es niemals (!) Kontakt an der Leine oder ohne meine Erlaubnis im Freilauf.


    Dein Hund ist erst ein Jahr, das schafft Ihr! Es sollte am besten ein guter Trainer analysieren, warum Dein Hund pöbelt (Angst, Frust, etc.).

    Dann würde ich einen Plan machen, mit welcher Strategie Ihr es in den Griff bekommt.


    Management (also den Hund durchfüttern, solange ein Hund vorbei kommt) wäre für den Übergang gut, sollte aber nicht das Ziel sein, sonst kannst Du es sein Leben lang machen.



    Zu Eurem Vereinstraining:

    Ich war und bin in wirklich vielen Kursen (Agi, Rally Obedience, Begleithundetraining, Erziehungskurs). Manchmal ist Rudi unterfordert, manchmal überfordert.

    Aber mir ist das egal. Ich schaue, was er kann und braucht und nehme das mit, was gut für uns ist.

    Ich mache Übungen NICHT mit, die ihm letztendlich schaden oder die ihn überfordern. Dann üben wir in der Zeit eben etwas Anderes.


    Ich wende auch nie Methoden an, hinter denen ich nicht stehe.

    Also Impulskontrolle und Frustrationstoleranz finde ich total spannend.

    Es gibt noch etwas Drittes, das wäre die Signalkontrolle. Also wenn Du dem Hund "sitz" sagst und einen Ball wirfst und er nicht hinterher rennt, obwohl er gerne würde, weil er das Kommando "sitz" befolgt.

    Also ein Aushalten nach einem gegebenem Kommando ist Signalkontrolle.

    Impulskontrolle ist ein Widerstehen von sich aus, Frustrationstoleranz auch. Der Unterschied ist, dass der Hund bei der Impulskontrolle anschließend das bekommt, worauf er verzichtet hat, bei der Frustrationstoleranz nicht.


    Noch mal anhand eines Beispiels:

    Euch kommt der Hundekumpel Deines Hundes entgegen.


    Signalkontrolle: Du sagst "Sitz", Dein Hund setzt sich und rennt nicht zu dem Hund hin, um mit ihm zu spielen.

    Impulskontrolle: Dein Hund wartet von sich aus ab, rennt nicht zum Hund, darf aber nach Deiner Freigabe hingehen.

    Frustrationstoleranz: Die beiden dürfen an dem Tag nicht spielen, Dein Hund hält das aus, ohne dass Du ein Kommando geben musst.


    Ich bin kein so großer Fan, diese Dinge mit Hilfe von Youtube-Übungen zu üben. Ich habe das bei meinem jüngeren Hund im Alltag gemacht. Mehr oder weniger indem ich ihm nicht nachgegeben habe und Verhalten, das out of control ist, nicht gefördert habe (wildes Bällchen werfen zum Beispiel, oder dass er etwas bekommt, nur weil er jammert oder bettelt).

    Im Alltag kommt es ständig vor, dass ein Hund mal warten muss, etwas nicht bekommen kann usw. Da habe ich darauf geachtet konsequent zu bleiben.

    Und es hat echt super geklappt!


    Mein Ersthund aus dem Tierheim kam mit NULL Impulskontrolle zu uns. Er ist ein sehr nervöser Hund, der es leider nie mehr gelernt hat, von sich aus seine Impulse zu kontrollieren. Angeblich wird es ab dem Erwachsenenalter auch sehr schwierig.

    Die gute Nachricht: Bei ihm war noch sehr viel über Signalkontrolle möglich. Also ein sicheres "Sitz" zum Beispiel, oder dass er ins Körbchen geht und dort auch wirklich bleibt.

    Auch jetzt mit 11 Jahren verbessert er sich noch.


    Überlege doch mal, welche Situationen (vielleicht erst einmal ohne andere Hunde) für Deinen Hund schwierig sind. Z.B. an einem zerknüllten Taschentuch vorbei gehen (falls Dein Hund sowas sonst gerne inspiziert).

    Und dann versuche, die Situation erst einmal maximal einfach zu machen, z.B, mit ausreichend Abstand, und lobe ihn immer in dem Moment, in dem Du merkst, dass er widersteht. (Das wäre Frustrationstoleranz, wenn er - wovon ich ausgehe - nicht anschließend zu dem Taschentuch hingehen darf).


    Sobald der Hund das ein paarmal gut schafft, kann man die Situation schwieriger machen, z.B. durch geringeren Abstand oder einen attraktiveren Reiz.


    Das sind nur 2-3 Gedanken zu dem Thema gewesen.

    Also grundsätzlich vertrete ich die Ansicht und sorge dafür, dass meine Hunde und ich niemanden behindern, belästigen und gefährden.

    Das bringt aber im Erstfall nichts, wenn eben doch sowas passiert wie bei Dir. Also wenn es einfach blöd läuft.


    Deswegen würde ich als Jogger / Radfahrer / Fußgänger aus eigenem Interesse Abstand zu Hunden halten.

    Ich selbst wurde auch schon mal von einem Hund in die Wade gezwickt, als ich ganz normal in der Stadt an ihm und seinem Frauchen vorbei gegangen bin. Ich habe nichts falsch gemacht, Frauchen hat nichts falsch gemacht - es lief einfach doof.


    Du hast ja schon Tipps bekommen, wie Du Dich bemerkbar machen kannst. Ich würde das einfach tun und eben einen möglichst großen Bogen joggen.


    Außerdem könntest Du ja, falls es Dich interessiert, Dir die Körpersprache von Hunden ja mal erklären lassen. Vielleicht darfst Du ja mal in einer Hundeschule zuschauen oder kennst jemanden, der einen Hund hat und sich gut auskennt?


    Gerade wenn Du selbst etwas unsicher bist, würde das die Situation ja auch entspannen.


    Was nämlich sein kann: Hunde reagieren u.U. darauf, dass man sie anschaut. Das ist unter Hunden unhöflich und wird ggf. als Bedrohung gedeutet. Was nicht heißt, dass alle Hunde dann wild um sich beißend auf Dich zukommen. Die überwiegende Mehrheit wird gelernt haben damit umzugehen oder würde versuchen, die Spannung zu reduzieren, und das kann z.B. durch eine Spielaufforderung passieren, die für Dich sicherlich unangenehm oder gar angsteinflößend wäre.


    Ebenfalls unhöflich in der Hundewelt ist es, wenn man direkt aufeinander zu läuft. Deswegen mein Vorschlag mit dem Bogenlaufen.


    (Sorry, falls ich das eine oder andere geschrieben habe, was vielleicht schon genannt wurde, aber ich konnte nicht alle Antworten lesen)


    EDIT: Mir fiel gerade noch ein, dass unsere Hundeschule hier gerne auch "Statisten" eingebunden hat, die sich für Übungen zur Verfügung gestellt haben. Da waren alle Hunde immer an der Leine und niemandem konnte etwas passieren. Vielleicht wäre das ja mal eine Idee?

    Wenn Ihr mir nun noch sagen könnt, wie ich ihm das fressen von abgemähtem Gras als Übersprungshandlung abgewöhne, das wäre toll. Ich verzweifle bald. Er hatte sich dadurch letztens schon eine fiese Magen-Darmentzündung eingefangen. Einen Freßschutz möchte ich ihm ungern antun. Leider nützt alles nix. Tauschen, ablenken, erschrecken, nichts.


    Hm...

    Also meiner neigte auch sehr stark zu Übersprungshandlungen. Bei ihm war es meist "nur" das fiese Anspringen des Ersthundes oder wildes Rumgerenne, kurz irgendwo buddeln, weiter im Zickzack rennen.


    Ich habe erst versucht ein System rauszufinden, und das gab es bei ihm tatsächlich: Er hat diese Anfälle meist an Weggabelungen bekommen. Vermutlich, weil dort viele Gerüche zusammen kommen.


    Oder es waren bestimmte Stellen, die ihn mal getriggert haben und an die er sich erinnert hat.


    Ich habe es dann so gemacht, dass ich kurz vor diesen Stellen irgendwas ganz Anderes gemacht habe als sonst oder mit einem Kommando verhindert habe, dass er in das Verhalten verfällt (ein Kommando, das das entsprechende Verhalten unmöglich macht).


    Er muss z.B. an Weggabelungen immer kurz vorher ins Fuß (was auch Sinn macht, weil ja z.B. Fahrradfahrer kommen könnten).


    Oder ich habe ihn kurz vorher irgendeinen Trick machen lassen, den er gerne macht.


    Letztendlich habe ich die Verhaltenskette versucht aufzubrechen. Oft führt ja das Eine zum Anderen. Und wenn man frühzeitig etwas ändert, dann kommt es oft gar nicht soweit.


    Wir haben es ganz gut in den Griff bekommen damit, und jetzt, wo er zwei Jahre alt ist, sind diese Situationen sehr selten geworden (wenn es wieder mal so ist, muss er kurz an die Leine und bei Fuß laufen).

    Meine (2 und 11 Jahre) machen außerhalb der Ruhezeiten wenig, zum Glück.

    Ganz ehrlich: Was sollte ein Hund denn machen? Im schlimmsten Fall zum Fenster schleichen und schauen, ob da nicht jemand / etwas ist, was man vertreiben kann. Oder uns ständig hinterher laufen. Beides wollen wir nicht, bzw. nicht im Übermaß.


    Bei uns ist es so (interessant das mal aufzuschreiben):


    Spaziergänge inkl. Fahren und Fertigmachen: ca. 3 Stunden

    Training / Beschäftigung mit den Hunden: ca. 30 Minuten

    Hundeschule mit dem Jüngeren: 2x wöchentlich ca. 2 Stunden inkl. Fahrt

    Füttern / Körperpflege / Saubermachen nach dem Spaziergang: Ca. 1 Stunde

    Spiel der Hunde miteinander: ca. 15 Minuten (verteilt über den Tag)


    Mit uns auf dem Sofa chillen: Ca. 3 Stunden

    Nachtschlaf: Ca. 9 Stunden

    Alleine im Körbchen chillen / dösen / schlafen: ca. 6 Stunden (3 Stunden nach jedem Spaziergang)


    Bleibt an Tagen ohne Hundeschule ca. eine Stunde, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Das ist dann die Zeit, in der sie ggf. mal bei irgendwas zuschauen, was wir machen, doch mal vor dem Fenster sitzen, sich mit sich selbst beschäftigen (sich putzen, auf dem Teppich wälzen usw).


    Schlaf / chillen kommt also tatsächlich auf ca. 18 Stunden. Passt.