Beiträge von Gaby&Bobby

    Javik

    Eigentlich finde ich die Vorstellung schön, dass er neben mir liegt. Ich hab nur noch keine Ahnung, wie ich ihm beibringe, dass es auch Zeiten gibt, zu denen es nicht erwünscht ist. Beispielsweise wenn Besuch da ist, der das nicht so gerne hat. Oder wir essen beim Fernsehen etwas auf der Couch .

    ich fand das nicht so schwierig, habe Bobby einfach hopp und runter draussen beim rumklettern (Baumstämme) beigebracht und es dann am Sofa angewendet, manchmal versucht er ein Spiel draus zu machen aber okey er ist ja noch jung und er geht bei runter auf jeden Fall runter. Weil ich das auch wegen Besuch und Kindern wichtig finde, ansonsten darf er auf's Sofa

    in Krefeld

    • ein Hund 111,32 Euro jährlich
    • zwei Hunde, je Hund 129,47 Euro jährlich
    • drei und mehr Hunde, je Hund 147,62 Euro jährlich
    • American Staffordshire Terrier
    • Bullterrier
    • Pittbull Terrier
    • Staffordshire Bullterrier, 800 Euro je Hund

    Das Schwierige am SKN sind die tausendfach grottenschlecht kopierten Bilder, wo man anhand einer leicht gekräuselten Schnauze die Stimmung erkennen soll.

    Zum Glück hatte man mir vorher gesagt, dass das ein Hund sein soll :lachtot:

    ja das war auch mein Problem als ich mir die Fragen mal angeschaut habe und die Tatsache das es Punktabzug bedeutet wenn man bestimmte Fragen nur einmal beantwortet wird auch nicht erwähnt ... na ja zum Glück gibt es das Internet und man kann sich vorbereiten, wobei ich finde das die Fragen/Antworten nix darüber aussagen ob jemand tatsächlich mit einem großen Hund umgehen kann, das zeigt ja schon die Tatsache das hier viele große Hunde ohne Leine rumlaufen und aber nicht hören

    seit wann braucht man für größere Hunde ein polizeiliches Führungszeugnis ??

    kortjan ich habe die Tür zu gemacht damit er sich an das Geräusch der sich schließenden Tür gewöhnt und ohne Verabschiedung und Begrüßung. Es sollte so normal werden wie ins Bad gehen und Tür zu machen beim duschen. Er sollte die Sicherheit bekommen das ich immer wieder komme und das normal ist (also das war/ist mein Anspruch)

    Zum allein bleiben möchte ich dir gern erzählen wie ich es gemacht habe da ich auch einen Hund aus Portugal mit Verlustangst habe. Ich gehe Gassi danach füttere ich, während dem fressen ist er im WZ und Tür zu, ich habe immer wenn er im WZ war die Wohnungstür auf und zu gemacht und bin mal einen Moment davor geblieben, immer reingegangen bevor er fiept. Und auch wenn er in der Wohnung rumgelaufen ist bin ich zwischendurch vor die Wohnung gegangen und sofort wieder rein so das er nicht mehr darauf reagiert hat wenn ich die Wohnungstür aufgemacht habe, dann wenn er im WZ gefressen hat (war ja Tür eh zu) mal zur Mülltonne und so, aber immer ohne Verabschiedung und ohne Begrüßung, so das es normal wurde das ich die Wohnung verlasse und wieder komme, das habe ich dann langsam ausgeweitet. Er bleibt inzwischen problemlos eine Stunde allein (waren auch schon mal zwei) das hat circa 6 Wochen gebraucht und die Geduld der kleinen Schritte

    Er bleibt für aber nur im WZ ruhig mit Tür zu, ich denke er fühlt sich im begrenzten Raum sicherer und pusht sich dann auch nicht selber hoch wenn ich weg bin

    Vielen Dank für die Tipps, das sollte ich vielleicht auch mal probieren. Als du dann aus der Wohnung gegangen bist, hast du die Tür erst zugemacht oder bist du direkt ohne die Tür zu schließen wieder reingegangen? Wenn ich mal den Müll rausbringe (das ist tatsächlich ok für sie) begrüße ich sie mit einem "hey Cleo" und wenn sie dann auf mich springen will damit ich sie streichle weil ich ja "so lange" weg war, korrigiere ich es und tue so als wäre nix. Ist das auch okay oder soll ich sie lieber gar nicht begrüßen?


    Liebe Grüße!

    Zum allein bleiben möchte ich dir gern erzählen wie ich es gemacht habe da ich auch einen Hund aus Portugal mit Verlustangst habe. Ich gehe Gassi danach füttere ich, während dem fressen ist er im WZ und Tür zu, ich habe immer wenn er im WZ war die Wohnungstür auf und zu gemacht und bin mal einen Moment davor geblieben, immer reingegangen bevor er fiept. Und auch wenn er in der Wohnung rumgelaufen ist bin ich zwischendurch vor die Wohnung gegangen und sofort wieder rein so das er nicht mehr darauf reagiert hat wenn ich die Wohnungstür aufgemacht habe, dann wenn er im WZ gefressen hat (war ja Tür eh zu) mal zur Mülltonne und so, aber immer ohne Verabschiedung und ohne Begrüßung, so das es normal wurde das ich die Wohnung verlasse und wieder komme, das habe ich dann langsam ausgeweitet. Er bleibt inzwischen problemlos eine Stunde allein (waren auch schon mal zwei) das hat circa 6 Wochen gebraucht und die Geduld der kleinen Schritte

    Er bleibt für aber nur im WZ ruhig mit Tür zu, ich denke er fühlt sich im begrenzten Raum sicherer und pusht sich dann auch nicht selber hoch wenn ich weg bin

    Das einzige was vorgefallen ist, dass wir gestern eine Begegnung mit einbem Schäferhundrüden hatten. da wir wussten, dass er unverträglich ist, haben wir Hundebegegnungen vermieden und sind großzügig ausgewichen.

    Gestern der Schäferhundbesitzer hat trotz meines Protestet seinen hudn angeleint zu unseren gelassen. Das gab natürlich sofort Gebelle und versuchte Beißerei. Unser hatte aber nichts, weil ich sofort rückwärts weg bin.

    Das ist das einzige, was mir einfällt.

    Mein mann war von Anfan an nicht begeistert von dem Hund. Er mag keine Tierschutzhunde. Warum auch immer. Laut seine Meinung haben die alle einen an der Waffel.

    Da der letzte Tierschutzhund sehr schnelle erkrangt ist, ist er halt noch mehr davon überzegut, dass Tierschutzhunde nicht gut sind.

    Das verstehe ich jetzt wieder nicht, wenn dein Mann kein Bock auf einen Tierschutzhund hat warum hast du ihn dann angeschafft ? Der Hund wird es spüren das er eigentlich von deinem Mann abgelehnt wird und sowas ist keine gute Ausgangsbasis. Ich lebe garnicht mit meinem Partner in einer Wohnung aber wenn er nicht voll hinter Bobby stehen würde dann wäre der Hund hier nicht eingezogen. Was wird denn wenn du mal krank bist dann muss dein Mann mit ihm klarkommen. Wenn dein Mann seine Einstellung nicht ändert wird es sicher schwierig dem Hund Sicherheit zu vermitteln.