Beiträge von Millaa

    Naja.. also wenn man jetzt keinen Bock hat den ersten Hund gescheit zu trainieren... wie soll es dann mit dem zweiten gleicher Rasse werden?

    Gerade weil dein Hund so viele Baustellen hat wäre es da lohnenswert ALLES zu geben um ein gescheites Team werden zu können und Hundesport zu betreiben und wie andere geschrieben, dass kannst du auch mit deinem jetzigen Hund erreichen.

    unverantwortlich der Gedanke eines Zweithundes sowie deinem jetzigen Hund gegenüber

    Wepenschutz und der ganze andere gennante Kram... na, empfehle mal webinare oder Seminare zu besuchen, wo man über Hunde was lernen kann..

    Dieser Welpenschutz existiert nicht. Woher kommen solche Aussagen??

    Und steht ja schon in der Überschrift.. dein Hund ist für einen Zweithund zu unverträglich mit anderen Artgenossen.

    Hey - eine Bekannte von mir hält schon seit Jahrzehnten Boxer - ich habe mich immer über sie gewundert, denn sie hat noch nie etwas mit ihren Boxern gemacht.. Also ohne Witz - Sie geht nur Spazieren. Finde ich sowas von schade. :( : Dafür ist die aktuelle Boxerhündin aber echt super freudig gegenüber mir und die Rute wie 'ne Peitsche :D

    Von den Kranheiten her hatten alle ihre Boxer Krebs und einer Epilepsi - es waren Hautkrebs und die jetzige hat lymphdrüsenkrebs. (lebt schon drei Jahre topfit damit und wird gut mit medikamenten irgendwas homöopathisches behandelt) Und mit dem Herzen haben sie auch gerne mal Probleme.

    Vor Kurzem habe ich mir vom Hundetrainer Dirk Biller den Rassecheck über den deutschen Boxer angsehen - fande ich super - schau mal gerne bei youtube rein.

    6 Monate alt und keine Beißhemmung erlent zu haben ist schon ein Problem.

    Laut neuen Forschungsergebnissen ist es ab dem 5. Monat nicht mehr möglich, die Grundlagen der Beißhemmung zu erlernen. Heißt, diese Hunde sind nicht mehr in der Lage in emotional angespannten Situationen angemesen zu reagieren - also eine Beißhemmung zu haben. Sie können ihre Beißintensität einfach nicht einschätzen.

    Und bei 2 kleinen Kindern ist das schon gefährlich. Der Hund muss ja nicht mal eine Verletzungsabsicht haben, sondern beim zuschnappen/beißen kann er die Kinder auch mal schwerer verletzen, weil er es nicht einschätzen kann.

    Ich bin über die Katzenkralle gestolpert, weil ich sie aus dem Einsatz am Menschen kenne.

    Dort wird Katzenkralle als Tee gegeben, weil das Pulver alleine nichts bringt.

    Die Wirkstoffe müssen gelöst werden - und das geht in diesem Fall über heißes Wasser.

    Nur so als Tipp. =)

    Alles Gute für deine Maus.

    Vielen Dank für den Tipp. :dog_face:

    Laut Hersteller soll das Pulver nur übers Futter gegeben werden.

    Von deinem beigefügtem Foto.

    Dann schaue ich bei Napfcheck mal.

    Achso, ja da sieht man, dass das Complete Plus Natrium, Chlorid, Mangan, Kupfer, Eisen, Kalium, Jod und Zink nicht deckt sowie zwei B-Vitamine. Also die üblichen Nährstofflücken ohne Innereien.

    Eigentlich auch logisch - habe das Barf complete und beim barfen füttert man Innereien und Knochen.. Jo, also einleuchtend, dass meinen Hunden dann was bei dem Pulver fehlt. :doh:

    Habe nun das Futtermedicus optimix cooking bestellt, danke.

    Überlege ja nun auch immer, ob es nun besser wäre ein hochwertiges alleinfuttermittel/Nassfutter zukaufen, wo man nichts mehr zu machen braucht, oder selber kochen. Denke, wenn ich dann das passende Ergänzungsmittel habe, sollte es passen und auch gesünder sein, wenn ich selbst koche. :ka:

    Also in den Naftie Reinfleisch dosen ist bei Pute z.B. nur 100% Pute davon 90% Brustfleisch, 5%Karkasse und 5% Hals im eigenen Saft.

    Von dem Barf complete (aniforte) bekommen sie 2g täglich - ich fuchse mich da zur Zeit noch etwas durch.. Daher kann ich auch schlecht verstehen, ob im Link das Pulver nun gut oder eher schlecht ist. Vom Knochenmehl 1g.

    Mia zusätzlich jeden Abend noch etwas Katzenkrallen pulver wegen ihrem Tumor.

    Was für ein Pulver könnt ihr denn empfehlen?

    Meine vertragen Kohlenhydrate gut und wenn sie über den Tag viele fleischige Leckerchen bekommen haben, gibt's auch mal weniger Fleisch als Vollkornnudel oder Hirse etc. in den Napf.

    Ausserdem verstehe ich nicht, wieso hier so viele auf die Erziehungsmethode losgehen. Darum gehts doch im Ausgangspost gar nicht. Und irgendwie denke ich nicht, dass der Hund so "misshandelt" wird, wie hier viele denken? Der Ausgangspost war doch die Frage wieso der Hund so krass überdreht, da liest einer mal irgendwo "Leinenruck" und alle stürzen sich darauf, was dann der Rest der 10 Seiten Thread ausmacht

    Ich versuche mal zu erklären, wo für mich das Problem liegt.

    Die Methode klingt für mich nach ziemlicher Gängelei. Es wird ständig am Hals geruckelt, der Hund darf mit der Aufmerksamkeit nur beim Halter sein, aber dieser gibt kein direktes Feedback ("nicht ansehen!") und es wird nicht in direkte Kommunikation mit dem Hund getreten.

    Viele Gebrauchshunde lassen sich so ein unberechenbares und für sie unfaires Verhalten nicht gefallen. Spätestens wenn sie erwachsen werden, fangen sie an sich zu wehren. Und dann hat man keinen Spaß dabei (ich habe so ein Exemplar zuhause sitzen). Ich hoffe es wird mein Gedankengang ein bisschen klar :see_no_evil_monkey:

    Denke auch so. Bei der Erziehungsmethode kann man halt viel falsch machen und gefrustet sein und wird abgestumpfter. Und man darf wohl mitteilen, dass es sinnvollere Wege gibt, die sich dann auch auf das aktuelle Problem positiv auswirken.

    Abbruch, Korrektur, Lenken und Grenzen setzen, Konsequenz - alles kein Thema. Das sind wichtige Erziehungsmethoden, aber in dem Post habe ich es so gelesen, dass es alles abdriftet und nur frustet. Denn auch das kann man falsch handhaben.

    Ach ja - viele Halter schreiben, obwohl sie keinen Gebrauchshund haben - vlt haben diese HH aber eine Ausbildung genossen und durften alle Erziehungsmethoden kennen lernen und sowohl auch, wie man mit unterschiedlichen Rassen umgeht und was für wen wie am besten geeignet ist?