Beiträge von Millaa

    Danke. :kleeblatt: Ja, Mia scheint es auch zu schaffen ❤️

    Sie gefällt mir viel besser. Hat einen wachen Blick, Öhrchen stehen gut. Sie läuft ihre Gartenrunden. Kein Erbrechen oder Durchfall mehr. Sie wollte gestern ins Bett, hat sie eindeutig kommuniziert. Bin ich natürlich dann mit ihr. Da schien auch schön die Sonne. Hat schon ihre Pfötchen geputzt und schaut was wir so treiben.

    Wir haben auch das Futterproblem. Sie hat gestern aber zum Glück angefangen etwas aufzunehmen. Entenstreifen. Aber sonst nix. Heute waren wir im Fressnapf. Habe so viel geholt. Würstchen, huhnfilet, und drei andere Filet Sorten pedigree, frolic, Fischleckerlie, rinti Nassfutter, Leberwurst. Davon will sie die Hähnchenstreifen von Premiere. Na wenigstens eine Sache.. Ella freut sich, was es alles so gibt.. :face_with_rolling_eyes:

    Oft nimmt sie es auch ins Mäulchen, spuckt es dann aber wieder aus.

    Sie tastet sich da sicher vorsichtig ran, auch um zu gucken ob ihr nicht wieder übel wird. Denke ich.

    Tabletten gegen morgens nicht gut rein. Musste sie wieder in Wasser auflösen und ins Mäulchen spritzen. Aber die Antibiotika die sie später bekommen hat konnte ich in diese Streifen stecken. Hat zum Glück geklappt.

    Sie sieht aus wie so ein Braten. Die Wunde wurde sehr fest verschlossen sodass da richtige Hautknoten rausgucken. Wie so Wülste.

    Mal sehen, wie es Morgen ist :hugging_face:

    Danke für die Genesungswünsche.:smiling_face: :kleeblatt:

    Heute Morgen ging es Mia nicht besser und die Tierärztin hat ihr noch mal Antibiotika, Schmerzmittel und etwas gegen Übelkeit gespritzt.

    Sie hat aber kein Fieber, daher haben wir wohl die Blutvergiftung im Griff. Nach der Behandlung konnte sie etwas trinken. Jetzt schauen wir mal, ob sie dann bald Nahrung zu sich nehmen kann. Medikamente haben wir auch noch mitbekommen..

    Es war echt schlimm. Gebärmutterentzündung, dann geplatzt, Bauchfellentzündung, Blutvergiftung.

    Sie war davor noch freudig, wollte Leckerli und hat Tricks draußen gemacht und dann hat sie sich übergeben und ich habe sofort gesehen, das war's. Da ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung. Wir sind sofort losgedüst.. dieser Stau hat mich wahnsinnig gemacht.

    Am Montag waren wir noch beim Tierarzt. Sogar in der Tierklinik. Ultraschall, Blutbild, röntgen..

    Also wir dann heute wieder nach Hause sind hat sie sogar geschnuffelt und ist ein paar Schritte gegangen. So eine tapfere Hundedame.

    Ich bin so dankbar, dass die Tierärztin sie direkt auch nach Schluss Not operiert hat und uns nicht weitergeschickt hat.

    Werde ihr einen schönen Hundewagen kaufen daher muss sie es schaffen :kleeblatt:

    Mia hat die Nacht überstanden.

    Sie hatte heute Morgen erbrochen und war zum Pipi im Garten, da kam dann noch Durchfall dazu. Seitdem möchte sie nicht aufstehen, essen auch nicht.

    Trinken tut sie. Antibiotika musste ich ihr reinzwingen.

    Ab und zu hechelt sie kurz.

    Ich messe regelmäßig Fieber. Wenn die Temperatur nicht steigt, dann geht es erst Morgen zur Kontrolle zur Tierärztin.

    Danke für die Glücksbringer :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt: :kleeblatt:

    An eine Frühkastration dachte ich auch nicht.

    Ella ist bald vier, besprochen wurde, falls sie irgendwann Probleme in der Läufigkeit bekommt oder Mammatumore, dann kastrieren lassen.

    Hätte man bei Mia besser auch vor zwei Jahren gleich mitgemacht..

    Die Tierärztin sagte, wenn sie es bis Sonntag/Montag packt, schaut's gut aus..

    Heute hatte Ella zwei Zecken auf sich, nachdem sie im Gras schnüffelte.

    Sind die ersten Zecken, die ich dieses Jahr gesehen habe.

    Seit März bekommt sie Vectra 3D, Anfang April das zweite Mal.

    Mal sehen, wie wir durchkommen. Würde das gerne die Monate durchgeben und nicht mich wieder durchprobieren.

    Hallo, Mia hatte heute Abend eine Not OP.

    Sie hatte eine Gebärmutter Entzündung und wurde direkt operiert.

    Frage mich gerade, wieso momentan so sehr gegen Kastration geredet wird und man sogar angefeindet wird? Es kriegen so viele unkastrierte Hündinnen eine Gebärmutter Entzündung im höheren Alter..

    Mia wäre gestorben.. alles vereitert, Blutvergiftung... Ich hoffe sehr, dass sie sich erholt und alles gut wird.. sie ist 15 Jahre alt.

    Sie liegt jetzt und schläft..

    Vorrab: es geht nicht um mich und meine Hunde. Würd ich never machen.

    Jedoch kenne ich jemanden, der seine Hunde schon ewig so füttert. Auch den neuen Hund der letztes Jahr oder so einzog.

    Es gibt morgens um 8 Uhr Futter und dann um 12 Uhr. Das war es. Leckerli ganz selten und eventuell abends ein kleines Stück Brötchen..

    Und das bei einer jungen, gesunden Hündin. Denke bisschen über ein Jahr alt ist sie.

    Das hat die Dame bei dem letzten Hund ja auch so gemacht auf Empfehlung eines Tierarztes... Dieser schwört drauf, dass der Hund so am gesündesten bleibt und ein Fastentag wäre auch sinnvoll. Und auch nie das Futter wechseln...

    Mir macht das ja eher Bauchschmerzen und frage mich, ob dem Hund das gut bekommt..

    Naja, die Dame ist eh suspekt. Malteser darf keine Treppen gehen, nie von der Leine,... sind ja alles Gefahren. Ich find's bekloppt.

    Ich erwähnte ja eben, dass es keinen Sinn hat, dass zu vergleichen. Habe die Beispiele genannt und daraufhin geschrieben, dass man es beim Hund jedoch nicht so einfach sagen kann. Also kommt es immer drauf an.

    Und ja natürlich Kaninchen und nicht Hase. Kenne den Unterschied. Danke.

    Also bevor Leute einen Sachen an den Kopf werfen, müssen sie wirklich erst mal die Hintergründe kennen. Vor allem bei dir Mrs.Midnight war das schon echt respektlos, sowas zu sagen.

    Könnte mir gerade so vorstellen, dass es so zum Thema kommt weil früher hieß es immer kastrieren und jetzt will man sich dagegen lehnen.

    Es gibt da halt nicht nur weiß oder schwarz.

    Ich habe eine unkastrierte Hündin, 15 Jahre, Milchleiste raus, auch noch drei weitere Milchdrüsen raus. Mammatumore, jedoch wurde nicht angeraten zu kastrieren. Also ist sie noch intakt. :ka:

    Ella wird im Mai vier, auch intakt. Bisher hatte sie auch null Probleme, sollten da aber welche anfallen, muss man halt drüber nachdenken und gegebenfalls kastrieren.

    Wegen den Mammatumoren bin ich mir jetzt nicht mal so sicher, da wenn man die Hündin erst erwachsen werden lässt, es wohl eh nicht mehr viel bringt.

    Verurteilen braucht man da aber niemanden, der sich darüber informiert hat und auch mit den TierärztInnen alles weitere besprochen hat.

    Meist möchte man doch nur das Beste fürs Tier.

    Katzen oder Hasen werden auch kastriert und da sind definitiv die Vorteile bekannt, da gibt es wenig Diskussionen. Beim Hund ist es eher so, dass man da abwegen kann und muss. Heißt aber weder das es nie nötig ist oder immer nötig ist. Also bracuht man da gar nicht so in extreme Gedankenmuster fallen. :ka:

    Manchmal fühle ich mich schlech, weil ich dann denke bin ich daran schuld, dass sie Mammtumore bekomen hat oder wenn Ella sie bekommt, oder wenn beide eine Gebärmutterentzündung bekommen...

    Gar nicht einfach alles, man entscheidet sehr viel und jeden Tag für seine Hunde

    Denke da kann es eher in Richtung gehen hol dir so 'nen Hund da gibt es viel Aufmerksamkeit. Gute oder schlechte ist egal, bringt Geld.

    Und bei der Rasse ist es ja nicht nur die Nase/Nicht vorhandene Schnauze. Selbst wenn - solange da keine richtige Schnute dran ist, kann das nix werden. Und irgendwie selbsterklärend, wenn man mal so drüber nachdenkt...

    Auch andere Baustellen haben diese Rassen. Ziemlich viele sogar. Das ist auch alles bekannt und bei dem Körperbau auch ersichtlich.

    Die wahrnehmung vieler dieser Rasse is auch einfach verzerrt.