Beiträge von Millaa

    Wow - er ist wunder, wunderschön! Bin ganz hin und weg :herzen1: Schaut aus wie meine Mia in flauschig :smiling_face_with_heart_eyes:


    Ales Gute zum 13. Geburtstag auch von mir :applaus: :party:

    Ja ganz genau. Nach unerwünschtem Verhalten und anschließender Signalgebung nicht danach belohnen.

    Ja eben, daher ist das auch total schwierig, irgendwelche Tipps zu geben.


    Bei einem Hund der dich begrüßt und vor Freude anspringt, kann mein ihn ins Sitz bringen stattdessen.


    Ja,oder man nimmt ihn bsp. an beide Pfoten und "tanzt" mit ihm (vor und zurück gehen, dabei den Hund an den Pfoten haben) dann loslassen und viele Hunde merken das anspringen lohnt sich nicht mehr, ist eher blöde. Bei anderen Hunden wiederum weckt das dan noch mehr den Spaß.. Also man muss selbst lernen, wie der eigene Hund tickt und wann wo was angebracht ist und was eben nicht. Gibt so viele Wege.


    Oder er geht aufs Sofa, fängt an, Finger an zuknabbern, dann sag ich ihm, ab ins Körbchen. (Tu das Signal) Mach das, aber lass das, das geht so nicht. Und das macht man konsequent. Richitges Timing etc...spielt alles 'ne Rolle.


    Oder jetzt wie im Thema der Hund schnappt in die Hand - da würde ich auch eher unterbinden und ihn wegschicken. Bzw. wenn ich lange zulasse, dass der Hund an den Fingern knabbert, dann wird dass schon lohnend, man muss zusehen, dass man direkt zu sieht, dass der Hund es lässt. Sollte man da wie bei der Beißhemmung die erlent werden muss ran gehen? Oder noch mal anders? Das muss man alles vor Ort sehen, sagte ich ja auch. Hatte da doch geschrieben, Hund lieber separieren, wen man nicht eingreifen kann.


    Eine Grunderziehung ist auch wichtig, die ganzes Basics beibringen. Mit Sitz, Platz, Hier, Leinenführigkeit und Aus hat man schon fast alles, was man braucht um Probleme zu lösen. Diese müssen alle perfektioniert werden und das braucht Zeit, ist Arbeit und man muss es in allen möglichen Situationen trainieren und das kleinschrittig.


    Ruhe reinbringen auf dem Spaziergang, Kind rennt vor, Hund prescht in die Leine, Hund kurz nehmen, Ruhe ausstrahlen, abwarten weiter gehen, aber da kann man schon zusehen, ihm zu sagen, was er tun soll oder seine Energie auf was anderes zu zu lenken- Spielzeug oder so und dann an der Impulskontrolle arbeiten. Quasi Kind ist tabu, aber da darf man ja wohl dem Hund eine Alternative geben auch bevor er in die Leine geht. Schneller reagieren, als der Hund. Er ist ja auch noch sehr jung.


    Naja, das ist auch alles viel zu ausufernd.. hab doch daher auch empfohlen, einen Trainer kommen zu lassen, statt weiter rum zu experimentieren.

    Das Problem ist, dass Du damit vermutlich sogar belohnst, was Du eigentlich abstellen möchtest. Ich hoffe, das mit dem Trainer klappt.

    Darf ich sie denn nicht loben wenn sie etwas richtig macht?

    Ich finde loben immer gut. Aber ein ruhiges loben, dass nicht anstachelt. Und richtig eingesetzt, dass braucht auch Gefühl. Man kann an falschen Stellen loben und dann das Verhalten verstärken.


    Fände es deprimierend, wenn man mich nur korrigiert und sagt, was ich scheiße mache und nie, was ich gut mache. Sgt man nicht, was man tun soll, weiß Hund es nicht.

    Wenn ich etwas unterbinde,biete ich Molly entweder ein Spielzeug oder Streicheln an...wenn sie den "Befehl" befolgt.

    Das Problem ist, dass Du damit vermutlich sogar belohnst, was Du eigentlich abstellen möchtest. Ich hoffe, das mit dem Trainer klappt.

    Wenn ich bsp. nicht möchte, dass der Hund springt, kann ich ihm sattdesse sagen, dass er "sitz" machen soll. Oder in dem Fall, der Hund zieht an der Leine, da kann man auch eher sagen, mach mal stattdessen "sitz", oder geh bei mir Fuß, fixier lieber mich, oder fixier ein Spielzeug, oder nimm stattdessen ein Spielzeug in den Maul. Inwiefern wäre das selbstbelohnend? Man kann dann belohnen, dass er etwas anderes tut. Klar, wenn der Hund dann meint, er bekommt aufmerksamkeit, wenn er dies und dies tut...

    Es ist immer gut dem Hund nicht nur etwas zu verbieten, sondern auch Tu-das-Signale zu geben. Also dem Hund zu zeigen, was er stattdessen tun soll. Da könnte man viele Signale geben, je nachdem, was der Hund so anbietet oder was ihm helfen würde. Dies kann man dann auch trainieren.


    hatte ja gefragt, was du tust, wenn Molly loszieht und deine Tochter anspringt..mit immer nur verbieten und unterbinden, kommt man auch nicht zum Ziel.


    Jemand hatte auch geschrieben, dass sie die Beißhemmung da noch nicht so gelernt hat.. Würde auch viel versuchen Ruhe in den Alltag zu bringen, da sie ja auch schnell abgeht wenn deine Tochter irgendwas macht. Würde Molly erst mal in Räume lassen, wo sie deiner Tochter nicht hinterher kann. Ein Gitter für 'ne Tür wäre doch was.


    Finde es schwierig, es sind alles so Tipps, aber ob man da nun was mit anfangen kann. Es ist immer schwierig, wenn man es nicht live gesehen hat..den Hund nicht kennt etc. Und wenn man selbst keine Antennen dafür hat, wie man das nun regelt, bin ich auch eher dafür, dass sich das jemand vor Ort anguckt.. Daher hoffe ich, dass du eine positive Rückmeldung vom Trainer bekommst.

    Es ist ja nichts schlimmes, finde es eher gut wenn man sich Hilfe sucht, auch, wenn das für andere kein großes Ding ist.


    Bleib auf jeden Fall motiviert und sei nicht frustriert. Hundetraining kann man auch als schöne Aufgabe sehen. Als Herausforderung ein gutes Team zu werden.


    Es gibt auch super viele Videos, die dir eventuell helfen, Hunde zu verstehen. Vlt mal in Youtube stöbern

    Bei uns lief der Freilauf heute Morgen auch super. Ella läuft noch fast immer mit Schleppleine, wegen ihrem Jagdtrieb (sind im Anti-Jagdtraining) und bei uns im Park lasse ich sie nun sehr häufig ohne Leine laufen. Dort ist kein starker Wildgeruch, sie kann nicht abhauen in den Wald und ich habe den gesamten Überblick, der Weg führt um eine schöne Wiese.


    Sie hat sehr oft zu mir zurückgeschaut, hat sich an mir orientiert und kam direkt zu mir geflitzt, als ich mich hinter Bäumen versteckt habe. Wo ich sehr drauf achten muss, ist, dass sie kein Mäuschen auf der Wiese erwischt (Absolutes Verbot, bei mir darf kein Tier getötet werden) Sobald ich merke, sie hat da was nähreres, gab ich das Signal "Weiter" und meine süße Zwergpinscher Hündin ist ohne murren vom Mauseloch davon und weitergekommen :smiling_face_with_heart_eyes:Das fande ich so schön und heute ist mir sehr unser Fortschirtt aufgefallen, darauf lässt sich weiter drauf bauen, so hoffe ich. :dog_face:


    Die schwarze Lady ist eh immer spitze, die haut nicht ab, jagd nicht, immer an meiner Seite - danke Mia, so kann man sich gut auf das Ellachen konzentrieren :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Ja, da hast du wohl recht.. Da würde ich auch vorschlagen, einen Trainer zu Rate zu ziehen. Das ist bei mir gerade untergegangen. Das kann sich ansonsten immer weiter verschlimmern.

    Ich kann es auch nicht glauben.. :unamused_face: Würde mir es das wert sein, könnte ich ja mal noch drei weitere DNA-Tests ausprobieren und schauen, was da bei rum kommt. Nur so wichitg ist mir das gar nicht, wäre aber interessant zu wissen..