Ich hatte alsatian_00 den Rat gegeben sich ein Buch zu kaufen, damit 1. Die Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, nicht mehr gegeben ist und zweitens:
Damit man bei einem Barfplan selbst rüber schauen kann, ob der wirklich so passt. Es gibt nämlich einige schwarze Schafe da draußen.
(Wir haben hier zum Beispiel eine, die sämtliche Fleischsorten in den Wochenplan drückt. Von Allergien, Ausschlussdiäten, oder dem Aufwand das alles zu bestellen, hat die wohl nie gehört...)
Außerdem ist es auch nützlich, ein kurzfristiges Nachschlagewerk zu haben, wenn Hund mal erkrankt
Angst haben muss man vor dem Barfen eigentlich nicht. Und im Junghundealter, rechnet man den Bedarf ungefähr mit dem zukünftigen geschätzten Gewicht aus.
Ich würde bei Hunden im Wachstum eher Knochenmehl füttern, damit du das Phosphor-Calcium-Verhältnis eher im Blick hast. Und weil es für Hunde die neu gebarft werden und Knochen nicht kennen, schnell zu Knochenkot kommen kann. Ab und zu würde ich aber sowas wie Putenhals oder Knorpelplatten, zur Gewöhnung, füttern.
Buch: Barf für Hunde von André Seeger
Da klingt es auch nicht nach Hexenwerk.