Beiträge von Rumi

    Man erkennt es daran, daß man "auf die Suche" geht. Also Tierheimseiten, Züchter etc. anschaut.

    Joschi wurde im Mai 21 eingeschläfert und eigentlich wollte ich keinen Hund mehr...

    Im August fing ich an Ausschau zu halten, war sogar einmal im Tierheim für einen Hund, der leider bereits Interessenten hatte.

    Ende September bekam ich dann Rumi über einen Tierschutzverein.

    Ich bin froh darüber, daß sie da ist. An Joschi denke ich trotzdem sehr oft und wir reden über ihn.

    15 gemeinsame Jahre sind ja durch einen neuen Hund nicht plötzlich vergessen.

    KayaFlat ich habe das mit meinem letzten Hund bei kühlem Wetter schon gemacht. Er hat das Auto geliebt und mitkommen war ihm definitiv lieber, als Zuhause bleiben.

    Er hat nicht gebellt, Platz im Kombi hinten hatte er ausreichend und vor allem: sehr dunkel getönte Scheiben. Da muss man schon direkt an die Scheibe, um innen was zu erkennen.

    Erlaubt ist es ja wohl nicht, von daher: muss jeder selbst wissen, ob er es so macht.

    Meine Hündin aus Rumänien war anfangs genau so drauf, mit dem Unterschied, daß sie auch im Haus völlig verängstigt war.

    Jetzt nach 2 Jahren ist das alles natürlich deutlich besser und sie kann auf Feldwegen frei laufen.

    Aber die Ängstlichkeit und Vorsicht sind geblieben. Wind, komische Geräusche, unbekannte Gegenstände - alles sehr unheimlich. Also stell dich drauf ein, daß es nie ein "mutiger" Hund wird.

    Kann man aber gut damit leben.

    Draußen nur mit Sicherheitsgeschirr. Die schlüpfen schneller aus Halsband und normalem Geschirr, als man glaubt.

    Und nicht überfordern, einfach mal den Hund ankommen lassen und schauen, wozu er bereit ist.

    Was mir eben noch einfällt: wie verhält er sich, wenn er allein im Raum ist? Kann er das? Wenn nicht, solltest du gleich damit anfangen, das in kleinen Schritten zu üben.

    Nix Schlimmeres, als ein Hund, der nicht allein bleiben kann, wenn es mal nötig ist.

    Ihr Lieben, wenn man seinen Job kündigt und anschließend vom gesparten die Miete etc. zahlt. Wem muss ich dann was erzählen?

    Und wenn ich ein ruhendes Nebengewerbe habe wo ich seit 6 Jahren nix einnehm: soll ich das mal lieber abmelden vor sowas? Also falls sonst die Krankenkasse irgendwas will?

    Dem Arbeitsamt, sonst niemanden.

    Dem Arbeitsamt muss man doch nur was erzählen, wenn man darüber einen neuen Job sucht.

    Wenn man vom Ersparten lebt, ist die Krankenkasse wichtig, weil man sich dann selbst versichern muss.

    Das Nebengewerbe könnte höchstens fürs Finanzamt interessant sein, da kenne ich mich aber nicht wirklich aus.