Beiträge von Cerberus2021

    "ist das ein Wölkchen"? 🥰

    Keine Ahnung was die Dame damit eigentlich sagen wollte, aber ich fands sehr niedlich und irgendwie auch passend

    Haha, ein „Wölkchen“ war mein Spitz gestern auch. Da kam er den Weg entlang galoppiert und ein Pärchen hat ihm ganz verzückt nachgeschaut: „oooh, ein kleines weißes Wölkchen!“

    Das Wölkchen hat dann allerdings beschlossen, dass er auch mit den beiden weiter mitgehen kann, statt direkt zu mir zu kommen, daher war es dann ein angeleintes Wölkchen… :see_no_evil_monkey:

    Erstmal finde ich es toll, Deine Entwicklung über die paar Tage hier mitzuverfolgen: vom komplett gestressten "Katastrophenhuhn" (das ist wirklich nicht fies gemeint!) zur deutlich souveräneren Hundehalterin mit ziemlich viel Gespür und Verständnis für den Hund in Rekordzeit! :respekt:

    Du hast da ja aber einen kleinen Terrier sitzen, der durchaus seine eigene Meinung zum Leben hat - und aber auch immer noch ein verschüchtertes Hundekind, dessen Leben komplett auf den Kopf gestellt wurde, und das sich an seine neue Umgebung und seine neuen Bezugspersonen erst noch gewöhnen muss. Den Spagat hinzukriegen, dass Du jetzt einerseits dem Hund auch mal deutliche Grenzen setzt, aber andererseits auch weiter Vertrauen aufbaust und den Kleinen in Ruhe "ankommen" lässt, stelle ich mir nicht einfach vor. Hast Du schon Kontakt zu einem Hundetrainer oder einer Hundeschule aufgenommen? Das Verhalten gegenüber Deinem Freund klingt etwas bedenklich, da würde ich bald jemanden drauf schauen lassen und mich anleiten lassen, wie ich die ersten Ansätze des "Problems" besser erkenne und früher und besser reagieren kann, damit es gar nicht erst zum Knurren/Schnappen kommen muss.

    Edit: jetzt waren ungefähr 5 andere User schneller mit dem gleichen Gedanken... :headbash:

    Ich finde lange Haare ja auch total unaufwendig: ich besitze gar keinen Fön, meine Haare trocknen von ganz alleine (dann laufe ich halt immer mal eine Stunde mit nassen Haaren herum, ich habe noch nie verstanden, was daran problematisch sein soll).

    Die Haare werden einmal pro Woche gewaschen. Wenn ich sie offen tragen will, bürste ich sie kurz durch, sonst kommen sie meist einfach so in einen Zopf oder Knoten, dauert 30 Sekunden. Zum Friseur gehe ich alle 2-3 Jahre, dann werden sie wieder von ca Hüftlänge auf ca Schulterlänge gekürzt. Ich hatte einmal kurze Haare, das brauche ich nie wieder - da musste ich mich täglich frisieren, damit die Haare nicht einfach in alle Richtungen abstehen, dauernd waschen, und spätestens alle paar Monate zum Friseur, das war mir viel zu stressig.

    Andersherum: ich fahre nächste Woche in einen Hundetrainingsurlaub, bei dem ich einen Kurs gebucht habe, um eine für meinen Hund und mich neue Sache zu lernen. Das wäre ohne Hund nicht so richtig sinnvoll. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Sonst sehe ich da nicht so recht den Unterschied zwischen Urlaub und Alltag: das, was im Alltag mit Hund nicht oder nicht gut möglich ist, ist es im Urlaub eben auch nicht? In beiden Fällen muss der Hund eben alleine bleiben (und man muss die Dauer entsprechend planen), oder man muss den Hund anderweitig unterbringen.

    Mein Spitz bellt schon recht viel, aber ich habe mich inzwischen eigentlich daran gewöhnt und finde nicht, dass er ein "Kläffer" ist. Er meldet (fast) alles, was am Gartenzaun vorbeigeht - da ich auch nicht immer rechtzeitig "ist ok"-Rückmeldung geben kann, teilweise auch jeden Radfahrer, Fußgänger, etc. Da wir aber das letzte Haus im Dorf sind, kommen hier auch nicht allzu viele Leute vorbei. Außerdem wurde mein "Trainingsehrgeiz" in der Hinsicht auch davon ausgebremst, dass ich diesen Winter fast 3 Monate lang auf Krücken war und die Treppe zum Garten daher nicht schnell genug geschafft habe, um dem Hund irgendeine sinnvolle Rückmeldung zu geben. Vorher hatte ich es schon vor, ihm beizubringen, dass er nur dann zu melden hat, wenn wirklich jemand aufs Grundstück kommt, inzwischen habe ich mich mit der Zaunbellerei abgefunden (es sind dann auch immer nur wenige Wuffer, kein minutenlanges Dauerkläffen).

    Wenn es an der Haustür klingelt, quietschbellt er relativ nervig - da es hier aber nur alle paar Wochen mal klingelt (bekannter Besuch kommt einfach so rein, anderen Besuch haben wir nur sehr selten), stört mich das nicht genug, um es zu trainieren.

    Bei Leuten, die aufs Grundstück "dürfen", lässt er sich dafür zuverlässig abbrechen und hinter mich oder ins Haus schicken, wenn er die am Tor gemeldet hat. Durch das Tor aufs (gemeinsame) Grundstück gehen auch die Nachbarn und deren Besuch ein und aus, daher war mir das tatsächlich von Anfang an wichtig, dass das mit Columbus problemlos möglich ist. Er ist also, auch wenn er relativ viel herumkläffen "darf", meiner Ansicht nach schon noch sozialverträglich mit Nachbarn, Besuch, Handwerkern usw. Er ist halt ein Wachhund und Melden ist seine Leidenschaft, das will ich auch nicht allzu sehr deckeln. Wenn ich jemand Fremdes erstmal hereingebeten habe, findet Columbus die allermeisten Menschen übrigens total toll und lässt sich gerne streicheln. Da hatte ich ja etwas Bedenken, wie das mit Spitz und Besuch oder Handwerkern funktioniert, ob die sich dann auch im Haus nicht bewegen dürfen, aber das ist ihm völlig egal - er hat seinen Meldejob erledigt, danach sind die Leute mein Problem, findet er.

    Naja, so toll ich meinen Hund finde: wenn Columbus in einer Trainingsgruppe, in der alle Hunde brav im Kreis auf ihren Decken liegen, als einziger ohrenbetäubend quietschend um mich herumflippt, dann fällt es mir echt schwer, ganz entspannt zu meinen "Trainingserfolgen" zu stehen und das als "das muss so" wegzulächeln. Genauso, wenn er durch die (leider größtenteils von mir verursachte) Bodenscheu in kein Restaurant reinläuft, ohne dabei so laut zu kreischen, dass die Hälfte der Gäste gleich den Tierschutz rufen will.

    Klar, es gibt durchaus auch Situationen, wo ich mich an seiner Energie freue und das abfällig geäußerte "aha, und mit DEM Hund seid ihr wirklich zufrieden?" mit einem strahlenden "Jaaaa - ist er nicht wunderschön, wenn er sich so richtig fliegen lässt?" beantworten kann.

    Aber es gibt halt doch so einiges, woran ich noch arbeiten muss und womit ich auch selber gerade (noch) ganz und gar nicht zufrieden bin. Da hilft mir das hier propagierte Selbstvertrauen eher im Hinblick darauf, dass ich zumindest zuversichtlich bin, dass ich das überhaupt irgendwann schaffen werde. Ich finde es schon erschreckend, wie oft ich in meinem Umfeld zu den verschiedensten Themen höre, dass dieses oder jenes mit dem eigenen Hund halt "nicht geht" und man es daher gar nicht erst probiert oder recht bald wieder aufgegeben hat.

    Mit gut 1,5 Jahren gehört mein Columbus vielleicht nicht mehr so ganz in den Junghunde-Thread, aber ich glaube, das kleine Plüschhirn ist gerade mal wieder wegen Umbau geschlossen.

    1,5 ist DAS Junghundealter! Da haben sie die dicksten Eier, die größte Schnauze und das wenigste Hirn. Da wird es erst richtig interessant. Meiner ist da auch gerade, und er schwankt zwischen grantig, besoffen, verwirrt, lustlos und Raketenantrieb. Minütlich. Und natürlich ist er oft auch ganz arm und muss neben mir einschlafen, weil alles so hart ist. Klar doch - man erinnere sich zurück an die eigene Pubertät... Verflucht, das war anstrengend und kacke. Und wie ... *schauder* ... cringe man damals war.

    Haha, danke! Ich hab ja gerade gleich zweimal sowas in Zweibeinig zu Hause herumlaufen mit meinen Teenie-Kindern, aber dachte irgendwie, der Hund müsste da jetzt schon so langsam mit durch sein. Aber gut, dann sind sie halt alle drei noch mittendrin im Hormonchaos, und die verbleibenden Stimmungs- und Hirnkapazitäts-Schwankungen schaffen wir auch noch.

    Wobei ich das schon auch in gewisser Weise sehe wie alsatian_00 das so treffend beschrieben hat - ich habe zwar keinen Arbeitshund, aber bin eben auch eine perfektionistische Ersthundehalterin, die sich mit ihrem selbstgemachten Stress einiges am ersten eigenen Hund "versaut" hat (unser Thema ist da die Bodenscheu, das hab ich echt verkackt :flushed_face: ). Mein lauter, quirliger Kontrolletti-Spitz ist jetzt auch nicht unbedingt der Traum aller Hundetrainer, aber ist zum Glück eben doch gemäßigt und "nett" genug, dass das auch mit mir nicht in einer Katastrophe endet. Trotzdem ist der Weg nach vorne sicher nicht (nur), jetzt alles auf die Pubertät zu schieben, sondern mein Hund ist halt so, wie er ist, und ich muss lernen, damit umzugehen. Ich finde Columbus ja durchaus auch richtig toll, er ist unglaublich aufmerksam, hat eine schnelle Auffassungsgabe und ist sehr gründlich und vorsichtig. In die richtigen Bahnen gelenkt, kann man da sicher richtig was draus machen - nur muss ich das mit der Lenkung dann halt auch hinkriegen.

    Mir wurde daher nahegelegt, lieber nicht zum Agility-Anfängerseminar in zwei Wochen zu kommen - ok, verstehe ich, wenn er da auch so drauf sein sollte, hat das natürlich keinen Sinn, auch wenn ich mich darauf ziemlich gefreut hatte.

    Lass dich nicht entmutigen! In 2 Wochen kann es doch schon wieder ganz anders sein! Ich würde sagen, geh hin, und wenn ihr nichts reißt, dann guckt zu. Der Hund übt Impulskontrolle und du nimmst Eindrücke, theoretische Tipps usw. mit. Lass dir diese Freude nicht nehmen.

    Ist doch Quatsch sonst. Meiner Mutter hat man in einer HuSchu gesagt, die junge, irre Hündin könnte erst bei den "Spaßkursen" mitmachen, wenn sie immer komplett zuverlässig hinten links an lockerer Leine geht. Da hätte ich mit "Spaß" warten können, bis der Pudel tot ist!

    Aber Spaß ist jetzt! Hormonsamba ist jetzt! Macht, was geht! Nicht ärgern, nur wundern! Alles wird gut! :gut:

    Danke! Zu dem Agility-Tag geh' ich aber tatsächlich lieber nicht - die Absage kommt mir aus anderen Gründen gar nicht so unrecht, und ich glaube, wenn ich da auftauche, bin ich dann wahrscheinlich auch so angespannt (weil ich ja dann extra zeigen will, dass Columbus und ich das trotz der Unkenrufe gut hinkriegen), dass sich das auch auf Columbus übertragen würde und dann wahrscheinlich gar nix mehr läuft. Dafür hat sich eine andere Möglichkeit für intensives Hundetraining und neue Anregungen aufgetan, da können Columbus und ich uns dann stattdessen dort blamieren, wo uns keiner kennt. :winking_face_with_tongue:

    Mit gut 1,5 Jahren gehört mein Columbus vielleicht nicht mehr so ganz in den Junghunde-Thread, aber ich glaube, das kleine Plüschhirn ist gerade mal wieder wegen Umbau geschlossen.

    Schade, vorher lief es in der Hundeschule gerade richtig toll, die Fußarbeit klappte größtenteils ohne Leine auch dann, wenn in 2-3m Entfernung andere Hunde waren, draußen lief es auch gut (wobei meine Ansprüche an "Leinenführigkeit" echt sehr gering sind, und in unserem Spaziergebiet sowieso meistens Freilauf möglich ist), er läuft immer besser am Rad mit, und im Alltag ist er ja sowieso ein total unkomplizierter Hund (und meine Ansprüche sind auch nicht allzu hoch - er ist halt einfach tagsüber viel im Garten und "wacht", und ich hole ihn nur rein, wenn das Kläffen am Gartenzaun mehr ist als die üblichen 3-5 Wuffer bei jedem Spaziergänger, Radfahrer, ...).

    Letzte Woche war er in der Hundeschule allerdings nur mit der Nase am Boden und konnte sich kaum auf mich konzentrieren, und irgendwann war er mit der Konzentration so komplett durch, dass er nur noch fiepend in der Leine hing und gar nichts mehr ging. Mir wurde daher nahegelegt, lieber nicht zum Agility-Anfängerseminar in zwei Wochen zu kommen - ok, verstehe ich, wenn er da auch so drauf sein sollte, hat das natürlich keinen Sinn, auch wenn ich mich darauf ziemlich gefreut hatte.

    Gestern war ich das erste Mal nach meinem Unfall wieder mit Hund ausreiten, das hat leider auch nicht so wirklich geklappt. Ok, es war jetzt auch eine lange Pause (wobei ich seit März schon wieder gemeinsam mit Pferd und Hund spazieren gegangen bin), aber ableinen vom Pferd aus hat Columbus irgendwie total verwirrt, er kam dann auch nicht auf mein üblicher "weiter geht's"-Kommando mit, sondern saß erst wie festgetackert und beschloss dann, mich komplett zu ignorieren und in der anderen Richtung schnüffeln zu gehen. Ich musste dann absteigen und ihn zu Fuß wieder einsammeln, dann blieb er den restlichen Ausritt an der Leine (und lief da sehr manierlich).

    Anscheinend hat Columbus gerade immer mal solche "Konzentrations-Aussetzer", in denen ich gar nicht zu ihm durchdringe - ich hoffe, das legt sich auch wieder.

    ...alternativ könntest Du vielleicht etwas an der Hüftbeweglichkeit arbeiten, damit Du das rechte Bein auch nach hinten über einen Hundekorb schwingen kannst? Ich nach einer Verletzung auch gerade das Problem, dass ich wochenlang erst nur auf das Rad gekommen bin, das hinten keinen Korb montiert hat, weil die Hüfte durch die lange Humpelei einfach komplett fest war. Mit Dehnübungen, Schwungholen und notfalls beiden Händen zur Unterstützung geht es jetzt auch schon wieder, bei meinem Alltagsrad mit Korb+Gepäck auf- und abzusteigen, und wenn ich das kann, schafft das wirklich jeder (ich bin extrem ungelenkig).

    Ich habe auf Radtouren mal so max 5-6kg in der Lenkertasche, das verschlechtert das Fahrgefühl schon sehr. Ein 7,5kg Hund, der sich ja auch mal bewegt, wird einen am Lenker wahrscheinlich ganz schön ins Schlingern bringen.

    Ich habe meinen Thermomix jetzt seit einem halben Jahr und finde das Ding einfach unglaublich praktisch. Entgegen der Erwartung, dass ich damit "einfach nur" die geführten Rezepte als schnelle Abendessen runterkochen würde, koche ich damit doch noch genauso kreativ wie vorher. Ich probiere gerne neue Geschmackskombinationen und Rezepte aus, teilweise welche aus der Cookidoo-Datenbank, die ich aber meistens irgendwie abwandle und selten genau 1:1 nachkoche, und teilweise einfach meine "üblichen" Rezepte, bei denen mir dann der Thermomix ein paar Schritte abnimmt. Für mich ist der Thermomix einfach ein nützlicher Küchenhelfer, der z.b. schonmal Zwiebeln und Knoblauch schneidet (naja, schreddert, aber für den Hausgebrauch reicht mir das) und andünstet, während ich noch die Arbeitsplatte frei räume und mir überlege, was ich denn heute eigentlich genau kochen will, und der mir bei den meisten Gerichten mehrere Arbeitsschritte abnimmt.

    Was mir so gar nicht schmeckt, sind diese typischen "All in One"-Gerichte mit Fleisch im Varoma - dampfgegartes Fleisch ist einfach überhaupt nicht mein Ding Dafür finde ich viele der anderen Cookidoo-Rezepte echt lecker, z.b. die Idee, Flammkuchen-Belag aus Saurer Sahne und Kartoffeln zu mischen, oder die Linsenbolognese (die ich von der Lasagne bis zu gefüllten Paprika für alles mögliche verwende), oder aufgeschäumte Suppen, manche der Eintöpfe, und das Thermomix-Pizzateig-Rezept hat mein vorheriges "original italienisches" Rezept inzwischen auch verdrängt, weil es im normalen Haushaltsofen besser funktioniert. Ein paar Kochtechniken würde ich ohne Thermomix gar nicht hinkriegen, z.B. an Zabaglione hätte ich mich nie rangetraut, das ist mit Thermomix total einfach. Auf ein paar Kochtechnik-Ideen wäre ich so nie gekommen, z.b. gedämpftes Omelett (3 verquirlte Eier kommen mit irgendwelchen Vortags-Resten, Gemüse, Kräutern und Käse in eine Form im Varoma-Zwischenboden, 20 Minuten dampfgaren und fertig ist das HomeOffice-Mittagessen). Demnächst werde ich mal Sous-Vide-Garen ausprobieren, wenn es hier mal wieder einen nicht mehr ganz so jungen Hahn gibt.

    Mein Mann war anfangs sehr skeptisch, er ist auch der deutlich bessere Koch hier im Haus (der hat zu Hause "richtig" kochen gelernt, ich bin mit Tiefkühlpizza und Dosenfutter aufgewachsen und habe mir alles selber beigebracht, daher ist meine Kocherei generell etwas chaotischer und weniger "technisch ausgereift"). Anfangs hat er zum Teigkneten demonstrativ seine alte Küchenmaschine rausgeschleppt (die ich eigentlich ausmustern wollte, weil sie nach über 30 Jahren auf dem Buckel inzwischen meine Pizza- und Brotteige nicht mehr schafft), inzwischen lässt er auch "Thermi" zum Teigkneten oder Sauce köcheln ran, wenn er backt oder aufwändige Sonntagsessen mit Yorkshire Pudding und allen Schikanen kocht.