Beiträge von Cerberus2021

    Danke - so verfressen wie Ovid ist, Zusatzfutter ist bei ihm echt schwierig. Selbst total harmloses und angeblich schmackhaftes Mineralfutter sortiert er aus, oder lässt auch ansonsten heiß geliebtes Mash stehen, wenn ich da etwas untermische. Aber zum Glück ist er so kooperativ und brav, dass man ihm notfalls alles per Maulspritze geben kann.

    Ich warte aktuell auf den Anruf der Tierärztin, und hibbel mich total gestresst durch den Vormittag - das ist tatsächlich das erste Mal, dass ein Pferd von mir ohne mich in der Klinik ist (bei Tvisturs Kolik war ich dabei), und auch wenn die Gastroskopie kein risikoreicher Eingriff ist, wäre ich sehr froh, wenn das möglichst bald gut überstanden ist (und mein armer Bube endlich wieder fressen darf).

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    Neues vom eckigen Shagya: Blutbild war unauffällig, der Verdacht meiner Tierärztin geht in Richtung IBD, schlechte Nährstoffaufnahme im Dünndarm.

    Jetzt steht Ovid seit heute Nachmittag in der Klinik, muss morgen früh hungern (der Arme), und morgen Vormittag wird er dann per Gastroskopie untersucht. Ich weiß gerade gar nicht, ob ich hoffen soll, dass es doch nichts ist (aber warum nimmt er dann so schlecht zu?), oder ob ich auf einen möglichst „einfach therapierbaren“ Befund hoffe.

    Wenn ich ihn abhole, mache ich mal aussagekräftigere Standbilder - das hier ist ein Video-Screenshot von vor 2 Wochen, da sieht er ja eigentlich total ok aus:

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    Im Stand ist er mir aber doch immer noch zu eckig, da sieht man auch, dass die Muskulatur deutlich besser sein könnte.

    Ich habe einen Holzstall und nutze Kieselgur (trocken) alle paar Wochen, indem ich das in die Ritzen, die Auflagen der Sitzstangen und die Legenester stäube. In den 13 Jahren, in denen ich den Stall jetzt nutze, hatte ich ein einziges Mal ein Milbenproblem, da musste ich dann zusätzlich auch mal die Hennen mit (zugelassenem) Insektizid behandeln. Ich finde daher die "Milbenpanik" bei Holzställen etwas überzogen, aber vielleicht habe ich auch einfach nur unverschämtes Glück gehabt bisher?

    Bei den Plastikställen, die ich bisher gesehen habe, stört mich, dass die so gar keine Fenster haben. Ich hatte mal überlegt, als Glucken- und Notfallstall einen Plastikstall anzuschaffen, aber ich will nicht, dass meine Glucken, Kunstbrutküken oder kranke, separierte Tiere dann den ganzen Tag im Dunklen herumsitzen, und nur durch die Klappe kommt etwas Licht herein. Daher ist es bei mir doch wieder ein kleiner Holzstall geworden.

    Ich würde bei E-Bike + Hänger auch daran denken, dass die Akku-Reichweite mit Hänger deutlich kleiner wird, d.h. lieber die etwas größere Akku-Variante nehmen.

    Bei der Kupplung würde ich beim Anhänger (und dann natürlich auch am Rad) gleich eine Weberkupplung montieren lassen, die sind einfach am stabilsten und am besten an alle möglichen Räder anzubringen (und die gibt es auch als abschließbares Modell - wobei man bei den meisten Hängern ja die Deichsel mit einem Handgriff vom Hänger lösen kann, d.h. dann könnte man den Hänger immer noch problemlos klauen).

    Zum Abschließen klappe ich den Hänger meist so herum, dass er (noch angehängt) falsch herum neben dem Rad steht und ziehe dann ein zweites Kettenschloss durch ein Hängerrad, eine Strebe am Hänger und durch den Fahrradrahmen. (Das erste Schloss befestigt das Rad an einem Laternenpfahl oder so.) 100%igen Diebstahlschutz gibt es nie. Mein Ziel ist daher, dass mein Rad für den Dieb mehr Arbeit zum Klauen wäre als andere Räder daneben, dann bleibt meins nämlich höchstwahrscheinlich stehen.

    Ich bin aus dem Münchner Osten, Landkreis EBE/ED. Für gemeinsame Runden/Ausflüge fehlt mir aktuell komplett die Zeit, aber an sich findet mein Großspitz so etwas gut und ist auch verträglich mit anderen Hunden (und auch mit den meisten anderen Rüden). So ab Mitte 2025 könnte da aber wieder etwas gehen bei mir, daher stolper' ich hier schon mal vorsichtig rein.

    Er begleitet mich beim Wandern und am Pferd und ist ansonsten vor allem ein schnöder Familienhund.

    Aktuell finden relativ viele Rassegeflügelausstellungen statt. Da würde ich an Deiner Stelle einfach mal zu einer Ausstellung in der Nähe hingehen, dann hast Du sozusagen den "Worst Case" der Lautstärke von Hähnen. (Auf so einer Ausstellung sind viele Hähne auf engem Raum, das stiftet dann mehr oder weniger zum Dauerkrähen an, weil ja jeder Hahn den Konkurrenten laut erklären muss, wer hier der Beste ist.)

    Im Alltag beschränkt sich das Krähen zumindest bei meinen Hähnen eher auf die Morgenstunden, mit einer zweiten "Kräh-Runde" mittags. Außerdem sind z.B. größere Rassen zwar vielleicht etwas lauter, aber nicht so extrem schrill wie manche Zwergrassen, da ist es ganz hilfreich, die mal alle im direkten Vergleich zu hören.

    Wenn man keine Küken aufziehen möchte, braucht man keinen Hahn, fürs Sozialgefüge der Gruppe ist es allerdings besser, einen Hahn dabei zu haben. Hennen können aber durchaus auch ordentlich Lärm machen, z.B. nach dem Eierlegen (aber das, was Nachbarn meist stört, ist ja eher das frühmorgendliche Krähen und nicht das Hennen-Gegacker am späten Vormittag).

    Nur mal so eine kleine Geschichte von meinem Hund als Welpen zum Thema, wie ein Hund lernt: mein Welpe hat damals ganz schnell „Sitz“ gelernt, und das wirklich super auf Handzeichen ausgeführt. Allerdings nur bei mir. Mann und Kinder waren frustriert, warum das bei ihnen denn nicht klappt, schließlich machten sie das gleiche Handzeichen? Tja, ich bin Linkshänderin, der Rest der Familie sind Rechtshänder. Mein Hund hatte gelernt, dass das Handzeichen mit links „Sitz“ bedeutet. Was das Handzeichen mit der rechten Hand bedeuten soll, konnte er nicht wissen, hat ihm ja niemand beigebracht.

    Deine Hündin kann anscheinend mit Leine „runter“ (vom Sofa) und „raus“ (aus dem Schlafzimmer), wenn Du dabei mitgehst. Woher soll sie nun wissen, dass Du auch ohne Leine und aus der Ferne das gleiche Verhalten von ihr möchtest?

    Ich sehe das wie Ariodante : Du brauchst jemanden vor Ort, der Dir mal zeigt, wie man einem Hund überhaupt etwas beibringt.

    So, wie Du es jetzt machst, ist das unfair dem Hund gegenüber. Stell‘ Dir vor, Du bist auf einmal in ein Land verpflanzt worden, dessen Sprache Du nicht verstehst. Deine einheimischen Gastgeber wollen anscheinend irgendwas von Dir und rufen Dir etwas Unverständliches zu, und wenn Du es nicht ausführst (weil Du es schlicht nicht verstehst), beschimpfen sie Dich wüst und schubsen Dich herum. So geht’s Deiner Hündin aktuell.

    Ich habe auch keine Versicherung für mein Pferd. Nachdem ich von Anderen immer nur Ärger mit solchen Pferdekrankenversicherungen mitbekommen habe, spare ich lieber selber. Aktuell ist das Polster auch so um die 25000€, das war in der Vergangenheit aber nicht immer so. Ich hatte einfach Glück, dass zu Zeiten, wo es bei mir beruflich oder sonstwie finanziell nicht gut lief, keine dicken Tierarztrechnungen anstanden.

    Gut zwei Jahre lang hatte ich parallel zwei Pferde, das kann ich finanziell aber auf Dauer nicht stemmen, und mit den allgemeinen Kostensteigerungen gleich dreimal nicht.