Beiträge von flying_phoenix

    Dann würde ich mal das komplette Tagesprogramm herunterfahren, gerne mal mehrere Tage nur zum Spazierengehen in die Pampa mit viel Freilauf und alles andere, was Konzentration erfordert und man weglassen kann, weglassen.


    Ohne Garten ist für einen Spitz sehr schwierig. Hatte ich übrigens als meiner Jung war auch nicht. Bin nur zum Grünstreifen gegenüber, dann wieder rein. Zum Gassi mit dem Auto weg.

    Nur zum Verständnis: Weil ihr im Endeffekt doch alles etwas zu viel ist?

    Wie sollen wir bis dahin darauf reagieren?

    Wie lange sollen wir alles außer Wiese/Wald weglassen?

    Es tut mir Leid, dass ich so blöd frage, das soll absolut nicht ungut wirken, ich hab viele deiner Ratschläge hier im Forum gelesen und mir auch Videos von dir angesehen, also ich schätze deine Meinung als Hundetrainerin absolut, ich will nur sicher gehen, dass ich dich richtig verstehe :)



    Wir haben leider keinen Garten, nur eine Terrasse, allerdings ist die zum Lösen nur bedingt geeignet, auch weil sie sie selbst als "Wohnraum" anerkannt hat und nicht mehr automatisch pipi machen würde (+ wir wollen es auch gar nicht unbedingt fördern).

    Ich mache dafür keine Runden. Raus in den Garten oder direkt der nächste grüne Fleck vor der Tür.

    Aber das ist doch genau der Problemmoment


    sind eigentlich wirklich nur raus Pipi/Kacken auf den Grasstreifen gegenüber

    Und evtl gibt es keinen Garten.

    Ja, das trifft es. Also genau wirklich nur raus Pipi/Kacken auf den Grasstreifen (+ dann eben wieder rein und nicht weiter) ist das Problem.


    Ja, deine Beschreibung von unserem und ihrem Verhalten trifft es ehrlicherweise exakt! Mir ist auch absolut bewusst, dass das so offenbar nicht klappt bzw. dass wir was falsch machen :woozy_face:


    Das Locken mit Leckerlis ist ein bisschen aus der Welpenzeit entstanden, als wir noch dachten, es ist Unsicherheit, aber mittlerweile bin ich mir ehrlicherweise ziemlich sicher, dass es das in diesen Situationen (nämlich einfach nur Pipi machen am Grünstreifen & wieder reingehen) definitiv nicht ist. Sie meistert so viele andere Situationen so toll (darauf bin ich auch super stolz :smiling_face_with_hearts: ) und ist wirklich selten unsicher (was eh super ist), wobei wir Unsicherheit durchaus auch erkennen (zB bei gruselig wehenden Baustellenplanen oder krassem Donner & Blitz oÄ) und ist auch sonst super neugierig & abenteuerlustig (was uns auch bei vielem hilft), aber in dem Fall hab ich mittlerweile auch ein bisschen das Gefühl, sie hat einfach nur keinen Bock & zeigt das. Allerdings wollte ich ihr auch "nicht unrecht tun", weil Welpe/Junghund usw.

    Aber vielen Dank für deine Einschätzung bzw. deinen Kommentar, an sich bestätigt mich das eh etwas in meinem Gefühl. Wir werden versuchen, weniger "Action" draus zu machen.

    Vielleicht auch noch relevant: Das Thema Stubenreinheit ist definitiv noch nicht durch. Sie macht, wenn wir nicht genau schauen und wirklich oft runtergehen, ohne mit der Wimper zu zucken in die Wohnung (in eine fremde eher weniger, insofern nehm ich das zu 100% auf unsere Kappe :face_with_rolling_eyes: )


    Wir sind dahinter, sie tut sich mit dem Zurückhalten aber auch gefühlt recht schwer (Stiegenhaus ist auch ein Thema), aber das macht zB wo anders hinfahren fürs Lösen sehr schwierig.

    Ich würde die Runden von daheim, also im Territorium, erst Mal weglassen. Mein Spitz kam damit als Junghund auch schwer klar. Das Fass habe ich dann einfach nicht aufgemacht. Später war es dann kein Problem mehr von daheim loszugehen.

    Blöde Frage, aber wie funktioniert das bei einer Löserunde? Ich fürchte ich steh gerade etwas auf dem Schlauch :see_no_evil_monkey: Wir haben eigentlich schon altersbedingt noch etwas "Eile" rechtzeitig rauszukommen, wenn sie zB länger geschlafen hat, insofern kann ich mir direkt ins Auto packen und losfahren (auch wenn sie dort nie reingemacht hat) nur schwer vorstellen... (+ jedes Mal wenn sie Pipi muss mit dem Auto wegfahren, in unserem Fall aus einer Großstadt raus, wäre halt auch recht oft). Da könnt ich mir eine Station mit dem Bus (nachdem sie das super entspannt macht) noch fast eher vorstellen, wobei das dann auch sehr viel "mehr" an Input wäre, als üblich... Wär von uns aus schon machbar, aber evt. auch etwas zu viel (?)


    Ich musste ein bisschen schmunzeln beim lesen von deinem Text, mein Wolfsspitz hatte diese Phase auch mit in die Leine oder Schnürsenkel beißen. Tatsächlich hat uns das auf die Leine stellen sehr gut geholfen und zwar hat er in der Phase Geschirr und Halsband getragen. Ich hab dann das andere Ende der Leine ans Halsband geknüpft und konnte mich dann quasi auf zwei Leinen stellen, so kurz das Herr Wüterich sich teilweise hinlegen musste. Ich hab mir dann mein Handy genommen drauf rum geguckt, bis ich das Gefühl hab der Jugendliche Wutanfall ist vorbei. :pfeif: Er musst dann halt im Liegen bisschen rum mosern und meckern aber tatsächlich war das Problem bei uns nach einer Woche vorbei. Ihr müsst euch nur ein einheitliches Vorgehen überlegen und das mal durchziehen, nicht immer was anderes probieren

    Ok, ja, das klingt relativ schlüssig, das probieren wir. Es klang jetzt ein bisschen so, als ob mein Freund und ich immer was anderes gemacht hätten, aber an sich sprechen wir uns schon ab und das "immer was anderes Probieren" war eher aus Trainer-Zuruf oder der Not heraus, aber das klingt nach einer machbaren Variante.

    Und ja, ich find auch, sie kann super viel und wir haben das auch alles sehr kleinschrittig aufgebaut. Sie ist super!

    Gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass "Pausetage" (weil davor viel oder weil Mensch krank,..) wo wir eher nur zum Lösen rausgehen, tendenziell die stressigsten sind, weil sie da nie "mehr erlebt" und wir immer diskutieren und das dann immer in sehr viel mehr Stress für Mensch und Hund endet und das ist der Punkt, wo ich etwas anstehe. Aber es kann auch gut sein, dass ich mich da verschätze :)

    Wir nutzen aktuell ein Geschirr, weil wenn sie durchdreht, will ich ihr mit Halsband nicht wehtun. Diese "Löserunden" (abgesehen von der letzten, die 10 Mins dauert und um den Park geht) sind eigentlich wirklich nur raus Pipi/Kacken auf den Grasstreifen gegenüber (+ evt. schauen, dass sie nciht zu einem anderen Hund/Mensch läuft, deshalb auch Geschirr). Allerdings würde sie halt dann gerne weitergehen und wenn wir (egal ob ich oder mein Freund) in Richtung Haus wollen, dann dreht sie auf. Mit Leckerlis locken funktioniert auch nur teilweise, ziehen eher gar nicht, tragen am ehesten, aber wie gesagt, das ist halt keine Dauerlösung (für jetzt wärs ok) und ich mach mir da über die Zukunft etwas Sorgen.

    Vielleicht noch eine Zusatzinfo: Sie kennt grundsätzlich ein "Nein", allerdings haben wir auch da tlw. die Situation, dass sie sich gefühlt darüber "ärgert", die Sache unterlässt, aber zB in die Luft, in unsere Richtung, in ein Spielzeug schnappt und sich so irgendwie "abreagiert". In uns schnappt sie in solchen Momenten nicht mehr, als sie kleiner war schon, da haben wir sie in solchen Momenten für 1-2 Minuten in den Welpenstall gepackt (auf Anraten der Trainerin). Beim Spaziergang ist das aber nicht wirklich eine Möglichkeit.

    Wir haben mit unserer vereinhalb/fast fünf Monate alte Wolfsspitz-Hündin ein Problem:


    Wenn wir nur zum Lösen rausgehen oder nur eine kurze Runde um den Block gehen und dann heimgehen wollen, dreht sie super auf, beißt in die Leine, in die Schuhbänder, in die Beine.


    Vielleicht kurz generell: Eigentlich läuft alles super, sie kann außer Sitz zwar nicht viele Kommandos, aber bleibt brav bis zu etwa einer Stunde (länger haben wir nicht probiert) alleine, kann entspannt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Auto fahren, Maulkorb tragen (für Öffis bei uns notwendig), in einem Restaurant brav unter dem Tisch liegen. Sie ist auch im Freilauf ziemlich brav (ja, Ablenkung manchmal schwierig, aber grundsätzlich schon okay) und geht auch in der Stadt (wo wir wohnen) sehr kurze Strecken (mehr möchten wir nicht) dem Alter entsprechend okay gut an der Leine. Sie hat gefühlt vor wenig Angst, findet Menschen und Tiere spannend (manchmal zu sehr). Fremde Hunde und unbedingt hinwollen sind noch ein Thema, aber daran arbeiten wir.


    Das eigentliche Problem ist unsere Straße: Sehr oft (nicht immer) wenn es nur eine kurze Löserunde ist, möchte sie nicht nachhause gehen. Das äußert sich in stur Hinsetzen (im besten Fall), im schlechteren Fall aber auch in in die Leine, in Schnürsenkel/Füße/Beine/Hände von uns beißen. Ich dachte zunächst an Überforderung, allerdings ist es etwas seltsam, dass es nur dann passiert, wenn eigentlich.. nun ja... wenig passiert und immer dann, wenn wir nicht "weiter" als die übliche Runde gehen bzw. wenn es nichts spannendes gibt. Sie hat Tage, da startet das Problem auch schon in der Früh beim Aufstehen bei der ersten Löserunde draußen, an anderen Tagen ist es gar nicht, an wieder anderen nur am Abend. Ein richtiges Muster konnte ich trotz Notizen nicht ganz erkennen, außer dass es tendenziell dann ist, wenn sie gerade etwas anderes möchte, als wir von ihr. Wir hatten einen Tag, wo wir das Problem in der Früh hatten, aus diversen Gründen aber weiter weg gehen "mussten" und interessanterweise hat es einfach aufgehört, ab dem Zeitpunkt, wo wir weiter weg als üblich waren. Ab da war sie wieder der bravste Hund.


    Unser üblicher Tagesablauf:

    Aufstehen + kurz lösen

    Essen vorbereiten, nochmal kurz lösen

    5-10 Mins Übungen oder Bürsten

    Vormittagsschlaf (1-3h) oder selbstständiges Spiel

    Löserunde ( oder Hundeverabredung in Freilaufzone, Tagesabhängig, im Wechsel mit Nachmittag ca. 45m - 1h insg.)

    Mittagessen

    Löserunde (oder Wiesen/Waldspaziergang mit Freilauf + evt. Hundeverabredung im Wechsel mit Vormittag ca. 45 Min bis 1h. )

    Nachmittagsschlaf

    Löserunde

    Schlafen oder selbstständiges Spiel

    etwas längere Löserunde (15 Mins)

    Schlafen im Welpenstall


    Je nach Tag wird Hundeverabredung/Waldspaziergang durch zB Hundeschule mit anschließendem Spiel ersetzt. Wenn wir eine "Sozialisierungsaktivität" wie zB Restaurant oÄ haben, schauen wir, dass es an dem Tag nur Waldspaziergang ohne viel Aufregung und mit viel Freilauf (üblicherweise davor) gibt, damit es nicht zu viel wird. Wir leben in der Stadt, dh Löserunde kann auch Hunde an der Leine treffen (und damit Aufregung) beinhalten, das lässt sich aber leider nicht ganz steuern.


    Ich bin recht unsicher, wie ich auf sie reagieren soll. Tlw. startet es mit dem "in die Leine beißen", teilweise wirklich schon mit dem "in die Waden beißen". Ich merke das vorab und es ist teilweise möglich, sie mit "Schau"+Leckerli eine zeitlang zu beschäftigen, aber das kann schnell kippen und dann hängt sie an meinem Bein. Es ist möglich, sie zu tragen (sie versucht kurz in die Hände zu beißen, hört dann aber auf), auch das hab ich versucht, allerdings wird sie nunmal immer schwerer und das ist keine Dauerlösung. Auf die Leine steigen hab ich auch versucht, das hilft aber nicht gegen ins Bein und in Schnürsenkel beißen. Konfrontativ/Aversiv hab ich auch versucht, wenn sie beißt, allerdings hab ich das Gefühl, dass das alles eher hochschaukelt (v.a. weil sie insgesamt, selbst im Kontakt mit Hunden nur schwer zu beeindrucken ist). Wir werden das Thema auch mit einer (neuen) Hundetrainerin besprechen, unsere letzte konnte uns aber wenig Input geben, v.a. da es nie aufgetreten ist, wenn sie dabei war (vermutlich auch, weil dann eh "was spannendes" passiert), insofern wollte ich hier mal ein Thema aufmachen.

    Ich weiß jetzt nicht mehr, wo genau ichs gelesen habe, aber es stand auch etwas davon, dass es für den Darm wohl nicht gut ist, wenn das letzte Essen zu nahe am Schlafen ist (wobei es bei Welpen sehr schwierig wäre, nicht nahe am Schlafen zu füttern, weil sie ja doch noch oft schlafen haha) und dass die Hunde dann schlechter die Nacht durchhalten. Wir haben es eh nicht so gemacht, weil ich eigentlich eher froh bin, wenn sie genug frisst und von 17 Uhr (oder dannn eben 18-20 Uhr) bis in der Früh kann sie ja ohnehin noch nicht durchhalten, weil das viel zu lange ist.


    Wollte eigentlich nur sicher gehen, dass es nicht schlecht für ihren Darm/ihre Verdauung ist, aber Frage kann damit abgehakt werden :)

    Hallo in die Runde,


    bei uns ist vor drei Tagen (also wirklich erst seit ganz kurzem) ein acht Wochen alter Wolfsspitzwelpe eingezogen.


    Vorab: Sie macht wirklich alles so toll, ist super aufgeweckt und lustig, kommt dazwischen aber auch gut zur Ruhe (bzw. fällt bei der bisherigen Tätigkeit, egal ob fressen oder spielen, einfach schlafend um :smiling_face_with_hearts: , Foto habe ich mal angehängt).


    Auch das Grundkonzept der Stubenreinheit hat sie denke ich verstanden, auch wenn zwischendurch aus Aufregung Pipi reingeht, aber sie ist ja wirklich erst sehr jung und wir sind schon sehr stolz, dass sie letzte Nacht immerhin fünfeinhalb Stunden durchgehalten hat.


    Eine Sache, bei der ich mir etwas unsicher bin, ist, wie ich ihre Fütterungszeiten am besten time, damit der Alltag, wenn ich in zwei/drei Wochen wieder im Home-Office arbeite, möglichst stressfrei für uns beide ist. Optimalerweise wäre eine Ruhe/Schlafenszeit von ihr um etwa 10 Uhr, weil ich da sehr oft Online-Meetings habe (auch wenn mir bewusst ist, dass das nicht immer genau klappen wird). Die anderen Meetings kann ich nach ihr richten.


    Ich dachte mir, dass es klug wäre, die Essenszeit so zu timen, dass sich die Schlafenszeit dann so ergibt, dass sie ca. um 10 eines ihrer Schläfchen hält, wobei mir da bzw. was Essenszeiten generell betrifft, noch ein bisschen der Plan fehlt. Irgendwo hab ich gelesen, man soll nicht nach 17 Uhr füttern (diese Regel haben wir gestern jedenfalls gebrochen, weil Welpi am Abend super hungrig war und sonst ohnehin nicht so viel frisst wie sie sollte..)? Welpe ist vorerst nicht gestorben, aber wenns super schlecht ist, würd ichs natürlich in Zukunft vermeiden.


    Wie habt ihr das zeitlich verteilt, nur damit ich einen Anhaltspunkt habe?


    Wir sind die letzten beiden Tage etwa um 6:00-6:30 aufgestanden, weil Welpi wach wurde und raus musste. Sollen wir danach sofort füttern? Teilweise ist sie da eigntlich selbst auch noch recht schläfrig...


    Vl noch relevant:


    Wir gehen mit ihr zum Lösen aktuell großteils noch auf unsere Terrasse, weil ich das Gefühl hatte, dass der Stadttrubel vor der Türe (auch wenn es eine Wiese gibt) aktuell einfach noch ein bisschen zu aufregend ist, als dass das jedes Mal klappt, abgesehen davon hab ich auch das Gefühl. dass ihr das noch etwas zu stressig ist und sie sich auf unserer Terrasse aktuell noch sicherer und wohler fühlt (+ sie kann dort auch ohne Leine besser herumtollen). Nachdem sie erst vier Tage da ist und so jung, habe ich das jetzt einfach mal nach Bauchgefühl für uns entschieden (kann gern auch in Frage gestellt werden). Neben der Terrasse gehen wir natürlich schon 1-2 Mal kurz auf die Wiese draußen zur Gewöhnung, Dauer ein bisschen abhängig davon, wie sie drauf ist (aber nicht länger als ca. 15 Mins).


    Ansonsten sucht sie sich ihren Ablauf eigentlich eher selbst aus, sie frisst auch meistens nicht die ganze Futterportion auf einmal, sondern schläft oder spielt dazwischen und holt sich dann immer wieder ein bisschen was. Ich glaube sie ist generell nicht soo Essensmotiviert wie andere Hunde... Trotzdem würde ich gerne ein bisschen fixere Essenszeiten als jetzt reinbringen.


    Würd mich über eure Erfahrungen freuen!


    + die zweite Frage:

    Wir haben im Schlafzimmer einen Welpenstall aufgebaut bzw. unser Schlafzimmer abgeteilt, sie hat bzw. hätte ca. 5m2, also doch ausreichend Platz. Allerdings hasst sie den Welpenstall gefühlt. In der ersten Nacht, hab ich mich zu ihr reingelegt, sie beruhigt, gewartet bis sie einschläft, aber sie war einfach super unruhig. Am zweiten Abend war es dann gefühlt noch ein größeres Drama, dass sie dort drinnen bleiben muss und im Endeffekt haben wir das Drama damit beendet, dass wir "aufegeben" haben und sie durfte sich ihren eigenen Platz im Schlafzimmer suchen. Das hat seither sehr gut geklappt und stört uns per se auch nicht. Unser Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küche haben wir auch ziemlich Welpensicher gestaltet, dh man kann sie auch ohne Welpenstall kurz alleine lassen. Sie hat kein großes Problem, zur Ruhe zu kommen, sie schläft seelenruhig, teilweise auch in einem anderen Raum bzw. hat kein großes Thema damit, wenn einer von uns den Raum verlässt. Ich hab gelesen, dass es ganz gut wäre, Hunde daran zu gewöhnen, dass sie im Welpenstall bleiben sollen, allerdings frage ich mich jetzt, ob es Sinn macht, das durchzusetzen, wenn es für uns praktisch gesehen auch anders in Ordnung ist und sie ohnhin ganz gut zur Ruhe kommt?


    Zum Welpenstall ist auch noch zu sagen: Wenn sie ihn nutzt, dann ausschließlich als Toilette. Es liegt dort ein "Bett", Spielzeug, Wasser und auch eine Pipimatte wie bei der Züchterin drinnen. Die haben wir vor dem Schlafen getauscht/gewaschen, aber ja, vl mag sie es auch deshalb nicht?


    Danke schonmal für eure Hilfe & Einschätzung!