Dazu vielleicht noch ein Beispiel: Selbst absolut "Nichts-Tun" und einfach nur ruhig warten (wenn Hund nebenbei etwas eskaliert) kann man als Ersthundehanlter sehr viel besser, entspannter und selbstbewusster, wenn einem mal jemand die Bestätigung gegeben hat, dass es wirklich das richtige ist, auch wenn man es vorher "erahnt" hat.
Beiträge von flying_phoenix
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Finchen_1989 Ich kann Hundsgemein im 17. empfehlen, die hat mir bisher echt sehr tolle Tipps gegeben, aber ist die Frage, ob dir das zu weit ist... Hundeschule am Schottenhof im 19. soll auch ganz gut sein.
Mach dir wirklich nicht zu viele Sorgen vor dem Einzug. Es wird dann alles schon werden und ja, es wird nicht alles perfekt laufen und ja, du wirst mal überfordert sein, aber das wird
Ich hatte anfangs auch so extreme Sorgen und ich glaub, die haben mir manches kaputt gemacht. Ab dem Zeitpunkt, wo ich alles etwas lockerer gesehen hab, den Hund beobachtet hab und einfach versucht hab, zu erkennen, was gut geht und was weniger und was zu uns passt liefs auch viel entspannnter. Mach dir auch wg. Stubenreinheit nicht zu viel Stress. Ich hatte kurzfristig das Gefühl, alle Welpen außer meinem werden schnell stubenrein oder sind es von Anfang an, aber mittlerweile bin ich mir a) nicht so sicher, ob alle wirklich ehrlich sind
und b) hab ich irgendwann erkannt, dass es halt auch gar keinen Sinn macht, mich oder meinen Hund daran zu messen.Wir hatten dafür zB mit Öffis, Alleinebleiben, Maulkorb, Restaurant,.. sehr wenig Übungsphase, das hat eigentlich vom ersten Mal an einfach gut geklappt. Ich hab das Gefühl jeder hat so die ein oder andere Baustelle, aber alles gibt sich irgendwann

Wir haben recht lange für die Stubenreinheit gebraucht (wobei ich glaube, dass das in der Wohnung und Stadt und wenn man nach einer Zeit wieder arbeitet auch schwieriger ist) und zwischendurch dachte ich, wir haben es komplett "verkackt", weil es immer wieder (täglich oder sogar mehrmals täglich) Pipi-Unfälle gab, aber jetzt hats gefühlt von einer Woche auf die andere "Klick" gemacht und es ist plötzlich gar kein Thema mehr

Ansonsten, falls du Lust hast: Meld dich, wenn Welpi da/angekommen/etwas größer ist, dann könnten wir uns gern mal zum Welpi/Junghundespielen/Austausch treffen. Von der Größe her sind/werden die beiden ja halbwegs kompatibel und vom Typ vermutlich auch etwas ähnlich.
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Falls den Beitrag später jemand lesen sollte, noch ein kurzes Update:
Wir hatten eine Einzelstunde mit einer Hundetrainerin, die selbst auch einen Spitz und einen Akita hat (also vom Wesen ähnlich) und sie hat uns extrem tolle Tipps in Sachen Körpersprache gegeben, die das Problem eigentlich komplett gelöst haben. Man muss sagen, wir sind Ersthundehalter und es war mir eh bewusst, dass es eher an mir/uns als an ihr liegt. Die richtige Körpersprache beim Weggehen bzw. sie "einzuladen" mitzugehen hat es echt extrem gebracht. Gleichzeitig meinte die Trainerin auch, dass wir sie, wenn das nicht klappt, schon kurz ohne Augenkontakt oder großes Tamtam etwas mitziehen dürfen. Das fand sie zunächst eher blöd, aber auch da (also wenn sie anfängt, in Leine/Beine zu beußen) haben wir super Tipps bekommen, wie wir das ruhig und gelassen wieder in geregelte Bahnen bringen und sie danach auch wieder freundlich "auffangen"

Insgesamt hat sich das Problem eigentlich in einer Woche gelöst und lag wie üblich am Halter

Der Tipp ad Körpersprache hilft zwar ziemlich sicher genau gar nichts, wenn man ihn liest, weil es gerade für Leute ohne Hundeerfahrung meines Erachtes nach
a) das Zeigen der Problematik in Person
b) das Üben (zuerst auch ohne Hund) in Person und
c) die Korrektur bzw. das aufmerksam machen auf eigene Schwächen durch eine geeignete Trainerin
braucht (einfach weil man sich selbst nicht sieht bzw. auch nicht checkt, welche feinen Unterschiede Hunde dabei wahrnehmen), ABER ich möchte einfach eine Lanze dafür brechen, sich im Zweifelsfall für solche Themen eine gute Hundetrainerin zu suchen, weil es lohnt sich
Gerade die eigene Körpersprache (oder Fehler, die man in dem Bereich macht) kann man auch unheimlich schlecht mit Videos oder Büchern lernen. Bzw. manche Menschen können das vielleicht, aber nicht jeder und das ist auch okay. Wenn mans nicht kann, dann erspart einem ein professioneller Blick jedenfalls Frust auf beiden Seiten und in unserem Fall hats echt zu einer dermaßen schnellen Verbesserung/Lösung geführt, dass ich sehr froh bin, dass wir das schnell "angegangen" sind :) -
Ich versteh dich sehr sehr gut, wir waren im Februar in genau der gleichen Situation

Mittlerweile ist Welpi 5 Monate alt und damit eigentlich auch schon wieder Junghund. Es kommt mir vor als wäre sie schon eine Ewigkeit da und gleichzeitig ist die Zeit verflogen.
Als Ratschlag kann ich dir geben: Nicht zu viel denken, nicht zu viel lesen, nicht mit anderen vergleichen, lieber darauf konzentrieren, den eigenen Hund kennenzulernen und langsam zu verstehen. Das ist Aufgabe genug.
Es ist (falls es dein erster Welpe ist und vermutlich auch je nach Welpe) ganz am Anfang sehr wahrscheinlich ein bisschen anstrengender und intensiver als du denkst und man fühlt sich (unabhängig von der Vorbereitung) teilweise hilflos, weil man nie sicher ist, ob man Dinge richtig macht, aber das geht vorbei und irgendwann merkt man auch, dass der Hund gar nicht sooo schnell "kaputt" geht und nicht alles versaut ist, weil man Punkt X in der Prägezeit verpasst hat, Kommando Y nie geübt hat und Regel Z nicht von Anfang an konsequent genug durchgesetzt hat.
Tendenziell würd ich allerdings gerade bei den wichtigen Regeln, die zuhause gelten sollen, doch von Anfang an konsequent sein. Wir haben das in der ersten Woche im "Welpen-Oooh" manches etwas schleifen lassen, was in den nächsten Wochen zu etwas mehr Nachfragen geführt hat, als bei den Dingen, wo wir von Anfang an konsequent waren.
Das Geschirr wird in den ersten Tagen/Wochen vielleicht irgendwann nicht perfekt passen (lustigerweise war das auch meine größte Sorge
), weil Welpi irrsinnnig schnell wächst, aber das ist okay. Wir hatten anfangs ein sehr günstiges von Trixie (Größe S-M btw, wir hatten einen Wolfsspitz Welpen, also Größe könnte ähnlich sein) und haben dann erst ein ordentliches gekauft.Welpenschule würd ich persönlich erst 1-2 Wochen nach Einzug empfehlen. Am Anfang ist ja so schon genug Aufregung und Ankommen und sich aneinander gewöhnen braucht auch ein bisschen. Wir waren da auch übermotiviert, habens dann im Endeffekt aber noch eine Woche nach hinten verschoben.
Größte Empfehlung meinerseits ist ein Welpenstall oder irgendeine Art von Trenngitter, wo man Welpi kurz und sicher reingeben kann. Einerseits super zum zur Ruhe kommen/Schlafen (unsere hat sich anfangs bzw. nach der ersten Woche ganz ohne räumlicher Begrenzung damit schwerer getan, weil alles soo spannend war), andererseits auch zum kurz drinnen "Parken", wenn man gerade nicht schauen kann.
Anfangs unterschätzt man leicht, dass so ein sehr junger Welpe (unsere war 8 Wochen) doch eigentlich die ganze Zeit entweder beobachtet werden muss oder eben eine wirklich sichere Umgebung braucht, wo er nichts anstellen kann und sich nicht wehtun kann. Ich halte es aber weder für realistisch, die ganze Wohnung/das ganze Haus/den ganzen Garten derart welpensicher zu gestalten, noch, die ganze Zeit so wachsam zu sein, weil man zwischendurch, selbst wenn man Urlaub hat, ja auch noch lebt und zB mal duschen, den Müll runterbringen,... muss. Insofern ist das ganz praktisch. Gleichzeitig kann man dann auch üben, nicht (ganz) welpensichere Dinge unter Aufsicht als Tabu/Nein wie auch immer zu deklarieren, weil ein paar Dinge möchte man vielleicht auch gar nicht auf Dauer "verbannen".
Ansonsten: Viel Freude und eine schöne Zeit

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Zum überbrücken vielleicht wenn dein Hund gerne etwas trägt, nach dem lösen draussen was weiches zum tragen geben damit du das umlenken kannst. So als Idee zum managen in der Situation.
Haha, lustig, dass du das vorschlägst, weil genau das haben wir heute probiert. Wir haben ein Special Spielzeug, dass sie nur mit uns bekommt und mit dem hab ichs heute probiert und das hat sie dann ganz stolz reingetragen und drinnen haben wir noch kurz gezerrt und insgesamt hat das perfekt geklappt und wir sind beide zufrieden zurückgekommen.
Ich weiß, das ist jetzt vielleicht nicht die beste langfristige Lösung, aber nachdem sich die Problematik eigentlich auf die eine Situation (und da nicht immer) beschränkt und möglicherweise auch einfach Junghund-Überforderung zusammenhängt, ist das ein guter Kompromiss, um "schlechte Tage" zu überbrücken und uns dabei ein bisschen Frust zu ersparen :)
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Danke für die Erklärung!
Ich glaub wir würden es tatsächlich erstmal mit Programm etwas runterfahren und alles so ruhig wie möglich zu gestalten versuchen.
ZitatGenerell würde ich das auch so sehen. ABER: Es gibt da so Spitztypen, und vor allem bei den Wölfen, die kannst Du damit richtig zornig machen. Und dem muss man als Besitzer dann mit einer stoischen Souveränität gewachsen sein. Ich weiß nicht, ob das hier gut gehen würde ..
Ja, sie wird durchaus zornig und ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob sich diese Zorn-Phase provozieren und dann aussitzen so richtig lohnt, wenn es aufgrund äußerer Umstände/Situation/... wirklich nicht anders geht. (Wobei man dazu auch sagen muss, dass sie gefühlt eh ganz genau weiß, wann es "kritisch" und wann es einfach nur "nice-to-have" ist)
Ich weiß, dass mag jetzt blöd klingen, aber sie hat spitztypisch schon ihren eigenen Kopf (das mag ich an der Rasse ja auch und wusste ich auch) und von meinem Bauchgefühl her hat es bisher immer etwas besser geklappt, wenn wir eine "gemeinsame Lösung, die für uns beide okay ist" gefunden haben, als wenn ich extrem darauf aus war, mich möglichst schnell und deutlich durchzusetzen. Damit bin ich bisher immer eher besser gefahren, auch wenn es ehrlicherweise manchmal schon etwas Geduld und Nerven meinerseits erfordert und ich manchmal etwas brauche, um auf die "perfekte gemeinsame Lösung in Situation XY" zu kommen.
"Für uns beide okay" heißt für mich natürlich nicht, dass es okay ist, dass sie in meinem Bein hängt, aber eben eigentlich auch nicht, dass ich sie über die Straße zerre.
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Dann würde ich mal das komplette Tagesprogramm herunterfahren, gerne mal mehrere Tage nur zum Spazierengehen in die Pampa mit viel Freilauf und alles andere, was Konzentration erfordert und man weglassen kann, weglassen.
Ohne Garten ist für einen Spitz sehr schwierig. Hatte ich übrigens als meiner Jung war auch nicht. Bin nur zum Grünstreifen gegenüber, dann wieder rein. Zum Gassi mit dem Auto weg.
Nur zum Verständnis: Weil ihr im Endeffekt doch alles etwas zu viel ist?
Wie sollen wir bis dahin darauf reagieren?
Wie lange sollen wir alles außer Wiese/Wald weglassen?
Es tut mir Leid, dass ich so blöd frage, das soll absolut nicht ungut wirken, ich hab viele deiner Ratschläge hier im Forum gelesen und mir auch Videos von dir angesehen, also ich schätze deine Meinung als Hundetrainerin absolut, ich will nur sicher gehen, dass ich dich richtig verstehe :)
Wir haben leider keinen Garten, nur eine Terrasse, allerdings ist die zum Lösen nur bedingt geeignet, auch weil sie sie selbst als "Wohnraum" anerkannt hat und nicht mehr automatisch pipi machen würde (+ wir wollen es auch gar nicht unbedingt fördern).
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Ich mache dafür keine Runden. Raus in den Garten oder direkt der nächste grüne Fleck vor der Tür.
Aber das ist doch genau der Problemmoment
sind eigentlich wirklich nur raus Pipi/Kacken auf den Grasstreifen gegenüber
Und evtl gibt es keinen Garten.
Ja, das trifft es. Also genau wirklich nur raus Pipi/Kacken auf den Grasstreifen (+ dann eben wieder rein und nicht weiter) ist das Problem.
Alles anzeigenVielleicht ist es nur meine Vorstellung davon und du darfst mich natürlich korrigieren, wenn ich dich damit völlig falsch verstehe, aber in meinem Kopf ist da ein überdrehter, frecher Terrorkrümel, der kein Problem damit hat dir seine spitzen Zähne in die Wade zu rammen. Der Junghund springt also auf und ab, beißt dich oder die Leine und bockt herum.
Deine Reaktion ist dann bisher mir Futter Locken, was nicht klappt, mit Schau her Übungen ablenken, was nur so Mittel klappt oder den Hund nach Hause tragen.
Du hast Angst ihm wehzutun, wenn du einfach weitergehst und ihn dabei auch mal mitziehst, der Versuch es abzubrechen oder zu maßregeln verschlimmert die Situation. Richtig?
Ich würde aus einem Gang zum Pipiplatz und zurück alles nur kein langes Schauspiel machen.
Nimm die Leine kurz und marschiere wieder rein. Ich hätte überhaupt kein Problem so nen Frechling dabei auch mal hinter mir herausziehen.
Wenn du es aussitzen willst, ja, dann mit Leine am Halsband und so draufstellen, dass er nicht mehr beißen kann, aber das ist mit recht hoher Wahrscheinlichkeit eher noch unangenehmer als einfach wieder reingehen.
Nie und nimmer würde ich aus so einer Situation heraus auf die Idee kommen mit Futter zu locken oder abzulenken.
Ja, deine Beschreibung von unserem und ihrem Verhalten trifft es ehrlicherweise exakt! Mir ist auch absolut bewusst, dass das so offenbar nicht klappt bzw. dass wir was falsch machen

Das Locken mit Leckerlis ist ein bisschen aus der Welpenzeit entstanden, als wir noch dachten, es ist Unsicherheit, aber mittlerweile bin ich mir ehrlicherweise ziemlich sicher, dass es das in diesen Situationen (nämlich einfach nur Pipi machen am Grünstreifen & wieder reingehen) definitiv nicht ist. Sie meistert so viele andere Situationen so toll (darauf bin ich auch super stolz
) und ist wirklich selten unsicher (was eh super ist), wobei wir Unsicherheit durchaus auch erkennen (zB bei gruselig wehenden Baustellenplanen oder krassem Donner & Blitz oÄ) und ist auch sonst super neugierig & abenteuerlustig (was uns auch bei vielem hilft), aber in dem Fall hab ich mittlerweile auch ein bisschen das Gefühl, sie hat einfach nur keinen Bock & zeigt das. Allerdings wollte ich ihr auch "nicht unrecht tun", weil Welpe/Junghund usw.Aber vielen Dank für deine Einschätzung bzw. deinen Kommentar, an sich bestätigt mich das eh etwas in meinem Gefühl. Wir werden versuchen, weniger "Action" draus zu machen.
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Vielleicht auch noch relevant: Das Thema Stubenreinheit ist definitiv noch nicht durch. Sie macht, wenn wir nicht genau schauen und wirklich oft runtergehen, ohne mit der Wimper zu zucken in die Wohnung (in eine fremde eher weniger, insofern nehm ich das zu 100% auf unsere Kappe
)Wir sind dahinter, sie tut sich mit dem Zurückhalten aber auch gefühlt recht schwer (Stiegenhaus ist auch ein Thema), aber das macht zB wo anders hinfahren fürs Lösen sehr schwierig.
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Ich würde die Runden von daheim, also im Territorium, erst Mal weglassen. Mein Spitz kam damit als Junghund auch schwer klar. Das Fass habe ich dann einfach nicht aufgemacht. Später war es dann kein Problem mehr von daheim loszugehen.
Blöde Frage, aber wie funktioniert das bei einer Löserunde? Ich fürchte ich steh gerade etwas auf dem Schlauch
Wir haben eigentlich schon altersbedingt noch etwas "Eile" rechtzeitig rauszukommen, wenn sie zB länger geschlafen hat, insofern kann ich mir direkt ins Auto packen und losfahren (auch wenn sie dort nie reingemacht hat) nur schwer vorstellen... (+ jedes Mal wenn sie Pipi muss mit dem Auto wegfahren, in unserem Fall aus einer Großstadt raus, wäre halt auch recht oft). Da könnt ich mir eine Station mit dem Bus (nachdem sie das super entspannt macht) noch fast eher vorstellen, wobei das dann auch sehr viel "mehr" an Input wäre, als üblich... Wär von uns aus schon machbar, aber evt. auch etwas zu viel (?)Ich musste ein bisschen schmunzeln beim lesen von deinem Text, mein Wolfsspitz hatte diese Phase auch mit in die Leine oder Schnürsenkel beißen. Tatsächlich hat uns das auf die Leine stellen sehr gut geholfen und zwar hat er in der Phase Geschirr und Halsband getragen. Ich hab dann das andere Ende der Leine ans Halsband geknüpft und konnte mich dann quasi auf zwei Leinen stellen, so kurz das Herr Wüterich sich teilweise hinlegen musste. Ich hab mir dann mein Handy genommen drauf rum geguckt, bis ich das Gefühl hab der Jugendliche Wutanfall ist vorbei.
Er musst dann halt im Liegen bisschen rum mosern und meckern aber tatsächlich war das Problem bei uns nach einer Woche vorbei. Ihr müsst euch nur ein einheitliches Vorgehen überlegen und das mal durchziehen, nicht immer was anderes probierenOk, ja, das klingt relativ schlüssig, das probieren wir. Es klang jetzt ein bisschen so, als ob mein Freund und ich immer was anderes gemacht hätten, aber an sich sprechen wir uns schon ab und das "immer was anderes Probieren" war eher aus Trainer-Zuruf oder der Not heraus, aber das klingt nach einer machbaren Variante.