Heute morgen hatte ich so eine Begegnung, bei der man sich denkt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dem Kind mal was passiert 
Ich war mit den Hunden auf dem Weg in den Wald, dort müssen wir eine Treppe hoch und uns kam eine HH mit Goldie und Kind (vielleicht 8 Jahre) entgegen. Fragt mich, ob wir kurz warten können, damit sie ihren Hund die Treppe runter bugsieren kann, der heftig an der Leine riss. Kein Problem, ich will meine Mädels an die Seite schicken, da kommt das Kind angerannt, drückt erst den Hunden ihr Plüschtier in die Schnauze und wirft sich dann vor ihnen auf die Knie und fängt an, an ihnen rumzutatschen. Als ich versucht hab, mich dazwischen zu schieben und die Hunde an die Seite zu bringen, hing das Kind ihnen fast um den Hals
ich war zugegeben leicht überfordert, keine Reaktion auf meine Bitte, die Hunde in Ruhe zu lassen, während Mutti zu tun hatte, irgendwie auf den Beinen zu bleiben, weil ihr Hund dringend mitmachen wollte. Mehr als "hach, die liebt halt Hunde" kam nicht. Da kann man sich vorstellen, wie zu Hause mit dem Hund umgegangen wird... Und wenn der irgendwann mal den Kanal voll hat oder ein fremder Hund sich sowas nicht bieten lässt, ist das Drama groß, damit konnte ja keiner rechnen 