Ist deine Bekannte in der Lage, sich uneingeschränkt und kontinuierlich und in angemessener Qualität und Quantität um einen Hund zu kümmern? Auch in einer schlimmen depressiven Phase? Auch im Winter bei Kälte, auch wenn die Welt zusammenbricht weil irgendetwas passiert ist, das sie aus der Bahn wirft? Geht sie regelmäßig einer Arbeit nach? Pflegt sie sich selbst? Ist die Wohnun/das Haus halbwegs aufgeräumt und sauber.
Bevor das jetzt jemand in den falschen Hals bekommt: in meinem engsten Familienkreis gibt es einen Angehörigen mit schweren depressiven Phasen. Da sind diese Dinge alle nicht selbstverständlich. Einen Hund regelmäßig zu versorgen (vor allem raus gehen, unter Menschen, bei Wind und Wetter...) wäre für ihn nicht möglich. Deshalb meine Fragen.