Beiträge von King-Kong
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die Tochter meiner Freundin meinte, man könne unsere Kleine mit einem Bärenbaby verwechseln. Irgendwie hat sie recht
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Danke euch schonmal für die Ideen! King-Kong wie testet man Morbus Cushing?
Soweit ich weiss, muss das über Vergleichswerte über eine mehrmalige Blutuntersuchung erfolgen. Dazwischen bekommt der Hund Medikamente. Ausserdem wird mWn ein Bauchultraschall gemacht (Harnwege).
Aber bitte nagle mich nicht fest! Der Hund einer Bekannten hatte Cushing auf Grund eines winzigen, inoperablen Tumors am Stammhirn und da hab ich einiges am Rande (nicht im Detail) mitbekommen.
Ich dachte mir aber, fürs brainstorming auf deine Fragestellung könnte es interessant sein.
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Morbus cushing wäre eine Möglichkeit. Da reagiert der Körper mit einer Überproduktion von Cortisol drauf was wiederum bewirkt, dass der Hund viel schwerer auf erlernte Verhaltensweisen zurückgreifen kann (umorientieren, Rückversicherung, Alternativverhalten z.B.) und viel reaktiver, ursprünglicher und impulsiver reagiert.
Bei fortschreitender Erkrankung steigt das Hungergefühl und der Urinabsatz, der Bauchumfang nimmt zu, der Hund wird insgesamt träger. Im Anfangsstadium (und das kann sich sehr lange ziehen) merkt man dem Hund oft nichts an ausser eben einer erhöhten Reizbarkeit und einem höheren Stresslevel.
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Huhu, ich habe auch eine Frage.
An die " Super Hausfrauen "
Und zwar brauche ich Ideen was ich morgen mit zur Arbeit nehmen kann .
Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Wenns nach mir ginge (so als Nichtsuper-Hausfrau, die backen hasst: Tiramisu. Schnell gemacht, sieht gut aus, ohne Backrohr, zieht von alleine über Nacht im.Kühlschrank, gut und sicher in der Form zu transportieren, hält in der Firma im Kühlschrank bis zur Mittagspause, ohne dass was zerrinnt.
Statt Mascarpone verwende ich zu 50% Speisetopfen (Quark), schmeckt genauso gut, ist aber nicht so üppig. Für die Nicht-Kaffee-Menschen gibt es auch die Variante Beeren-Tiramisu (mit Erdbeer- oder Orangennektar statt Kaffee und Himbeeren/Erdbeeren/Heidelbeeren oder Pfirsichen ect.) zwischen den einzelnen Lagen.
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Jetzt mach endlich die Türe auf. Es ist driiiiingeeeend! 🥴💦
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Wie wäre es Mit einem Jack Russel? Terrier sind meist nicht ganz so empfindlich, sonder eher robust und kletten nicht so extrem wie die kleinen Begleithunde.
Bei Terrien braucht man halt ein stabiles Nervenkostüm und einen langen Atem. Wenn man psychisch angeschlagen ist und der Hund will diskutieren gerät man schnell an seine Grenzen. Und Terrier merken ganz schnell, wen man nicht "da" ist. So schnell kann man gar nicht schauen, wie der sein eigenes Ding macht und man selbst dann Luft ist für den Hund.
Hawaneser oder Bolonka wäre für mich da die erste Wahl. Malteser sind nervlich meist nicht ganz so stabil. Ich würd auch keinen Hund empfehlen, der sehr auf die Stimmung seines Besitzers reagiert. Auch keinen, der zum Kläffen neigt (in einer depressiven Phase können alle Reize wie Lärm oder vehementes auf etwas bestehen zum mentalen Kollaps führen).
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Hundeerfahrung hat mMn nicht mal so sehr etwas damit zu tun, wie lang man selbst Hunde hat.
Erfahren ist für mich jemand, der (bestimmte) Hunde(typen oder -rassen) in möglichst vielen Situationen sicher, umfangreich und weitblickend einschätzen kann und Verhaltens- und Erziehungsproblemen verlässlich und geradlinig begegnen kann, ein Ziel hat und die Schritte kennt und auch gehen kann, um dieses Ziel zu erreichen.
Jemand, der nicht von einzelnen Exemplaren auf alle schließt, sondern über die Rasse bzw. den Hundetyp im Gesamten, einen umfassenden und tieferen Einblick hat und trotzdem individuell auf das Individuum reagieren kann ohne groß nachzudenken oder herumprobieren zu müssen.
Wenn das, was für andere schwierig ist und einen verzweifeln lässt, ganz logisch und selbstverständlich ist.
Gilt nicht nur explizit für Rassen, sondern auch, wenn jemand tief in der Tierschutzthematik drinnen ist und mit den Besonderheiten, die z.B. Hunde aus Direktimporten mit sich bringen, gut arbeiten und umgehen kann.
Für mich ist das hier im Forum oft eine Gefühlssache. Da gibt's z.B. eine Neu-Userin, bei der alles so schlüssig klingt und alles, was sie schreibt Hand und Fuß hat, dass ich ihr auf Grund des bis jetzt Gelesenen sofort viel Wissen und Erfahrung mit Gebrauchshunden attestieren würde.
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Hey cool, wenns schon losgeht, dann will ich auch bitte:
Kategorie 1 (Richtung im Buchtitel) + Monatsmotto Jänner (Neuanfang):
Weisser Zug nach Süden von Thommie Bayer, Piper Verlag, 144 Seiten
Eine junge Italienerin schlüpft in das Leben ihrer besten Freundin, die sich nach Amerika abgesetzt hat. Als Putzfrau findert sie in der Wohnung eines Auftraggebers Manuskripte, die so viele Parallelen zu ihren eigenen Leben aufweisen, dass sie nur von einem Seelenverwandten stammen können.
Note: 2,5 (zu kurz, zu wenig Substanz, eigenartiges Ende, ansonsten recht flüssig und kurzweilig)
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03.01. Was liest du zurzeit
Der Pate von Mario Puzo (für die Bücherchallenge)
Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter (unser Ältester musste eine Präsentation vorbereiten und hat mich gebeten, das Buch auch zu lesen weil es ihn sehr berührt hat)
Zusätzlich liegen etliche Exemplare von "Breeder special" und die Eurasier-Zuchtbücher zum drin Stöbern auf dem Nachtkästchen