Juhuu! Der Sommerurlaub ist gebucht!
Eine Woche Steiermark: wandern.
Eine Woche Tirol: wandern.
Vier Tage Oberösterreich: wandern.
Schön langsam kann man ein System erkennen bei uns
Juhuu! Der Sommerurlaub ist gebucht!
Eine Woche Steiermark: wandern.
Eine Woche Tirol: wandern.
Vier Tage Oberösterreich: wandern.
Schön langsam kann man ein System erkennen bei uns
5.1. Wohin bist du zuletzt essen gegangen?
Zum Italiener. Mit meinen beiden großen Jungs, Nomi, der Geigenlehrerin unserer Jungs, deren Lebensgefährten, seinem Sohn und seinem Hund, und einer weiteren Schülerin und deren Familie. War eine lustige Truppe und die Pizza war exzellent!
Zum Vergleich: unsere (verstorbene) Omi mit einem Rinder-Oberschenkelknochen. Irgendein Tier in der Größenordnung wird es sein, evtl. sogar ein bisschen kleiner.
Falls sich jemand wundert, warum das Hundebett so schmutzig ist: das muss so! Schließlich wurde es nur benutzt, wenn Hund vom Wälzen und Buddeln im Schlamm müde genug war.
King-Kong danke für den Riechtest. So banal und so genial.
Vieles kann man beim Hund am Geruch erkennen. Eine Ohrenentzündung z.b. riecht ganz grauslich nach Eiterfäule. Zahnentzündungen, Ekzeme zwischen den Ballen, sogar die falsche Fütterung oder Hautprobleme durch falsche Pflege schlagen sich am Geruch nieder. Deswegen achte ich sehr wohl darauf, dass ein Hund "gesund" und eben ausschließlich nach Hund riecht.
Ich bin (leider) ein ziemlicher Nasenmensch und hab tatsächlich meine Nase im Fell der Züchterhunde vergraben weil ich wissen wollte, wie intensiv der Geruch ist (sie sind aktiv zum streicheln und kuscheln gekommen, sonst wäre das eh nicht möglich gewesen ). (Fazit: ein herrlich angenehmer Duft, wie ein frisch geborenes Lämmchen das in Heu und Popcorn liegt, auch unsere Hunde riechen so, ich liebe es! )
Wonder2009 hat es perfekt auf den Punkt gebracht!
Ich hab mir die Hunde genau angesehen (was einfacher ist, wenn aktuell keine Welpen da sind ) Alte Hunde, um die sich auch nach der Zuchttauglichkeit gekümmert wird, find ich persönlich auch sehr aussagekräftig.
Ob das Wohnzimmer aufgeräumt ist oder nicht, ob die Schuhe der Züchter geputzt sind oder Hundehaare rumfliegen, ob der Futternapf aus Plastik oder mit Diamanten besetzt ist, all das find ich komplett unwichtig!
Da schau ich viel mehr drauf, wie der Umgang mit den Hunden ist (authentisch und echt und es werden auch Grenzen gesetzt). Ob die Hunde sicher und offen sind, ob die Hunde geschützt werden (wir haben 4 Kinder und ein no go wäre gewesen, wenn die Hunde zum Kontakt gezwunden worden wären). Dass Fragen beantwortet werden ohne dass man es als Zumutung empfindet und man selbst Fragen gestellt bekommt, diese aber nicht untergriffig oder allzu persönlich sind. Ob die Hunde frei von Filz, Ekzemen usw. sind und "gesund" riechen. Das wären mal die Grundparameter, wenn ich mir einen Überblick verschaffen wollen würde.
4.1. Das Beste am heutigen Tag?
Ein ausgiebiges Schläfchen am Vormittag und mein Mann, der sich währenddessen um Kinder und Hunde gekümmert hat.
Ich würde da auf ein Stückchen Husky, evtl. einen Hovawart, einen HSH (Alabai?) und vermutlich Terrier oder Pinscher tippen (gefühlsmäßig).
Zu spät zum editieren, hier geht's weiter:
Insofern würde sich für Kinder + Hunde nicht viel ändern.
Mit der Züchterin ist besprochen, dass wir ihr im Falle des Falles die Vermittlung der Hunde anvertrauen würden und sie hat zugesagt (ist ohnehin im Kaufvertrag auch so geregelt). Tochter, Schwiegersohn und beste Freundin wissen, wo alle Dokumente zu finden sind und haben die Kontaktdaten der Züchterin. Grad vor kurzem hat sie alles in ihrer Macht stehende getan, dass ein Rüde aus einem ihrer vorigen Würfe nach schwerer Erkrankung seiner Besitzerin gut vermittelt wird.
Bei "meiner" Rasse kann ich mir zum Glück zu 100% sicher sein, dass alles dafür getan wird, nicht nur seitens der Züchter sondern auch des Vereines, der Notvermittlung und anderer befreundeter Züchter, um den möglichst perfekten Platz für meine Hunde zu finden. Insofern bin ich in jeder Hinsicht beruhigt und recht gut abgesichert.
Es wird immer schwierig, wenn man sein „Unverständnis“ ob des Verhaltens Anderer ausdrückt - das birgt halt einfach schon eine Wertung. Und da sind Menschen nunmal empfindlich, gerade auch, wenns um so zentrale Fragen wie die Gestaltung einer Beziehung betrifft.
Ich weiß z. B. aus erster Hand, dass Scheidung/Trennung ein häufiger Abgabegrund beim Tier ist. Nicht mal wegen „Rosenkrieg ums vierbeinige Kind“, sondern weil die geänderten Lebensverhältnisse es den Partnern, die das Tier gerne behalten möchten, faktisch unmöglich machen. Davor schützt auch die beste „meiner/Deiner“-Absprache nicht.
Ich kann weder für meine Hunde noch für mich jedes Risiko ausschließen. Und ich will auch nicht mit der Haltung ans Leben herangehen, dass ich Risikovermeidung über viele andere Werte stelle. Also vertraue ich darauf, dass im Fall eines Falls wir beide verantwortungsbewusst genug sind, zu schauen, wie sich die Hunde in den geänderten Verhältnissen bestmöglich versorgt werden - und genau das umzusetzen. Und ja: Ich traue das uns beiden auch zu. Eine verbindliche Vorabsprache, um „klare Verhältnisse“ zu schaffen für eine Zukunft, die noch überhaupt nicht klar sind und deren Verhältnisse sich nicht bestimmen lassen, halte ich in meiner Ehe für eher hinderlich und störend.
Die Versorgung im Fall dessen, das wir beide sterben, ist testamentarisch geregelt, da ist unsere Hinterlassenschaft dran geknüpft.
In so vielen von dem, was du schreibst, seh ich mich wieder!
Für den Fall einer Trennung haben wir schon lange eine Regelung getroffen. Unser Haus war ursprünglich, vor dem Umbau, ein Zweifamilienhaus mit Einlegerwohnung, alle drei als komplett getrennten Wohneinheiten. Mit relativ wenig Aufwand würden wir diesen Zustand wieder herstellen können und jeder von uns könnte ein Stockwerk bewohnen. Insofern würde