Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören,
Jetzt hab ich 'O Fortuna' als Ohrwurm..
Hiermit entschuldige ich mich offiziell. DAS wollte ich dir nicht antun!
Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören,
Jetzt hab ich 'O Fortuna' als Ohrwurm..
Hiermit entschuldige ich mich offiziell. DAS wollte ich dir nicht antun!
Ich hab einen Tibi in der Trailgruppe, der weder stur noch schwer zu erziehen ist. Hat echt Lust am arbeiten, wobei er weder sehr spritzig, noch sehr triebig oder ehrgeizig ist. Ans Ziel kommt er trotzdem recht sicher und zwar durch hartnäckiges dranbleiben und mitdenken.
Ein robuster Kerl, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Eher zurückhaltend und distanziert freundlich. Reagiert sehr fein auf seinen Besitzer. Neigt nicht zum Diskutieren, lässt sich aber auch nicht jeden Blödsinn einreden. Er weiss schon, was er will und hat keinen stark ausgeprägten WTP. Er sollte schon überzeugt sein von dem, was von ihm gefordert wird.
Braucht weder andere Hunde noch andere Menschen, mag sie aber, solange sie ihn in Ruhe lasse. Er ist völlig ruhig und unauffällig, solange er nicht bedrängt wird. Wenn das passiert, zeigt er deutlich, dass ein großes Selbstbewusstsein im kleinen Hund wohnt. MMn zu unbekannt und unterschätzt bzw. von vorn herein als missinterpretierter Terrier gar nicht in der Auswahl. Mit einem Tibi könnten etliche Menschen sehr glücklich werden.
Je nach dem, in welchen Sport du einsteigst und ob dir der Typ Hund liegt. Was sagst du zum Whippet oder zu einem Spaniel?
ochgottchen. .... zeig mir die Welt, großer Freund
Ohja, du sagt es, das trifft genau! Die Kleine schaut sich alles ab und lernt so viel! Wie wertvoll es ist, dass es mit Nomi so reibungslos klappt. Ich will gar nicht dran denken, wie das jetzt wäre, wenn auf den "alten" Hund (alt, naja, sie wird erst zwei) nicht so Verlass wäre. Die Kleine hats nämlich faustdick hinter den Ohren
Wir riechen den Frühling! Hier irgendwo muss er sein!
Seit ich krank war, sind meine Ohren zu, inkl. Zeitweise nervtötendem sausen. Bzw. 2 Töne, die sich immer abwechseln (wen es interessiert, es ist eine große sekunde).
Nase zuhalten und pusten nutzt nichts, gähnen und schlucken auch nicht. Ohren hab ich mir gestern mal durchgespült, nutzt auch nix. Das linke Ohr ist wohl "zuer" als das rechts und nur da gibt's auch Töne. Momentan Gott sei dank nicht, aber gestern beim schlafengehn die ganze Zeit.
Hat jemand einen Tipp?
Nasenspray (kann auch einfaches mit Meersalz sein) mehrmals täglich Das Innenohr wird nicht belüftet, der Druckausgleich funktioniert nicht, das Ohr geht "zu" (Schwellung durch Entzündung, Paukenerguss, ect.) Wenns nicht besser wird ---> HNO!
Gratis live hack Mindestens einmal täglich die Carmina Burana (Orff) anhören, dann geben sich die Ohren bestimmt geschlagen und wollen wieder mit "vernünftiger" Musik gefüttert werden
Schiefgehen kann immer was, das würde mich in dem Fall aber nicht von der Anschaffung eines Hundes generell abhalten wenn diese mit Weitsicht und gut überlegt geschieht, so wie es hier den Anschein macht.
Grundsätzlich will auch ein älterer Hund, solange er körperlich dazu in der Lage ist, was erleben und unterwegs sein. Im besten Fall sogar (zumindest ein bisschen) gefordert werden durch Hundesport und Beschäftigung. Da wärs halt schade, wenn so ein Hund bei "Couchpotatos" versauern würde, ganz brutal gesagt.
Solange man sich bewusst ist, dass Hundehaltung auch bedeutet, sich selbst zu überwinden (rausgehen, auch wenns keinen Spaß macht, sich mit Themen wie Ernährung oder Lernverhalten zu beschäftigen, auch wenn sie einen nicht vorrangig interessieren, Ekel vor Fäkalien, Gerüchen, Schmutz, Haaren...).
Dass man für seinen Hund und für seine Herangehensweise bei Erziehung usw. einstehen muss und auch mal deutlich gegenüber den Mitmenschen sein muss (andere Hunde blocken, Kinder vom Grapschen abhalten...).
Dass einen Hund zu haben bedeutet, dass man gefühlsmäßig Höhen und Tiefen erleben kann, die man sich vorher gar nicht ausmalen kann (grad wenn der Hund schon älter ist, können Krankheit und Tot schnell zum Thema werden).
Ob der Hund in den Alltag passt, sollte auch vorher überlegt werden. Grade für Menschen ohne familiäre Verpflichtung und mit etabliertem Lebensmuster kann das Zusammenleben mit einem Hund eine ungewohnt belastende Einschränkung der individuellen Freiheit darstellen (z.B. wenn der Urlaub, der Theater- oder Restaurantbesuch oder das morgendliche Ausschlafen am Wochenende nicht mehr wie gewohnt stattfinden kann).
Ist man sich dessen bewusst, dass Verhaltensauffälligkeiten auch bei erwachsenen Hunden (überraschend) auftreten können? Es ist nicht garantiert, dass der Hund automatisch gut alleine bleiben kann (Wo bleibt der Hund dann, wenn man einkaufen geht oder zum Arzt muss?) Wer geht in der Nacht mit ihm raus, wenn die Blase nicht mehr zuverlässig funktioniert? Kann man damit leben, dass der Hund Sesselleisten anknabbert und die Couchkissen zerlegt? Wenn er winselt, heult oder kläfft? Wenn er fremde Hunde schon von Weitem anbellt, in die Leine springt und sich nicht mehr beruhigen lässt? Ist man dann bereit, Zeit, Geld und Energie in Training zu stecken und tagtäglich mit dem Hund zu üben (wenn sein muss auch draussen, im öffentlichen Publikumsverkehr, bei Wind und Wetter).
Der Freundeskreis kann sich durch den anderen Lebensrythmus und durch die veränderte Interessenslage stark wandeln (im positiven wie im negativen Sinne). Evtl. sieht man sich in einer Hundeschule oder einem Verein Menschen gegenüber, die so ganz anders ticken als das gewohnte Umfeld.
Passt die Wohnsituation (Lift, Stiegenhaus, Garten, Gassiwege, Transportmöglichkeiten...) zum Hund? Einen älteren, womöglich gehandikappten Hund für mehrere Wochen mehrmals täglich über eine Treppe zu tragen, stellt bei einem 20kg Hund u.U. ein schwer überwindbares Hindernis dar.
Viele Überlegungen überschneiden sich mit den Gedanken bei Anschaffung eines Hundes generell, da würd ich mal grundsätzlich einhaken. Wenn das passt, kann man sich ja immer noch überlegen, ob das Tier einfach erwachsen sein soll oder tatsächlich "alt" im Sinne von intensiverem Aufwand. Wenn dem so sei, muss man sich halt noch speziell damit auseinandersetzen, welche gesonderten Erfordernisse in diesem Lebensstadium und für das Individuum gefragt sind.
Da fallen mir sofort der Bichon frisé oder der Bolonka ein. Mit um die 5 kg sind die schon recht stabil, super lernwillig, bei guter Aufzucht machen die jeden Blödsinn mit und haben recht guten Nerven (Stadt, Trubel, ect.). Viele Sparten des Hundesports im Spaßbereich ist möglich, die Fellpflege ist überschaubar (das scheren übernimmt ein Groomer?), kein Wach-, kein Schutz-, kein Jagdtrieb, grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden, keine großen Diskussionen und besonders schwierige Erziehung zu erwarten. Das Kläffen kann man mit Erziehung lenken. Bis jetzt hab ich die als offene, freundliche, unkomplizierte Hunde kennengelernt.
Der Hund/die Hunde kommen NICHT mit:
Zum Einkaufen (vor allem, wenns zu warm oder sehr kalt ist)
Zu Arztterminen
Zur Musikschule und zu Konzerten
Zu Terminen in der Schule (z.b. Elternabend)
Sonst sind sie so gut wie immer dabei
King-Kong Ist der eine See da der bei der Ponyalm?? -:)
Das ist der Spiegelsee am Fulseck in Bad Hofgastein. Das untere sind die Landawirseen in Göriach/Salzburg.