Beiträge von King-Kong

    King-Kong
    ich finde Ringelruten-Träger sehr viel schlechter zu lesen (kann ich aber sicher lernen) und mein hündisches Umfeld/meine Hundefreundschaften besteht in erster Linie aus Border Collies, die auch häufig Mühe damit haben (gerade bei den größeren Hunden - die Schipperke-Hündin mit Ringelrute war zum Beispiel kein Problem)

    OT

    Dank fulica für die Erklärung! Wir haben einige BCs im Verein, die mit unseren Hündinnen toll klarkommen und umgekehrt auch. (Gut, eine davon ist mit einem Akita im Haushalt aufgewachen, die zählt nicht). Ich kann nur von meiner Rasse sprechen. Die sind so fein im Ausdruck und haben so ein einwandfreies Sozialverhalten, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie für andere Hunde besser zu lesen sind als so manch anderer Hund ohne hoch getragene Rute, der aber dafür plump und unsauber kommuniziert.

    Ist nur meine persönliche Erfahrung und ich will dir damit keinesfalls dein Empfinden und deine Erfahrungen absprechen!!!

    Oder ein Mini Aussie? Da kenne ich aber zu wenige um es gut beurteilen zu können.

    Nö, einfach nur nö, die sind so überhaupt in keiner Hinsicht das, was fulica will. Ausser optisch vielleicht. Von ruhig weit weg, Artgenossen sind ein Thema, ziemlich robust und direkt und ganz schön kernig. Und wenn das Teil nicht ganz wesensfest ist, auch sehr reaktiv und reizoffen bis hin zu Lichtpunkte jagen und in Hosenbeine tackern.

    Wie fix sind die körperlichen Kriterien?

    Sheltie würd ich auch sagen

    Evtl. ein Springer Spaniel oder ein NSDTR (da passen aber die Ohren nicht). Außerdem bräuchten beide zumindest ein wenig echte Arbeit. Da ist die Frage, was du mit "Nasenarbeit" meinst. Zeitlich gesehen wäre bei dir sicher Dummytraining o. Ä. möglich mit drei Std. Hundezeit täglich. Die Frage ist eher, ob du drauf Lust hast.

    Ein Parson Russel oder ein Schipperke? Da bist du aber charakterlich schon wieder weiter weg von deinen Wünschen.

    Pinscher sind wachsame und nicht gerade leise Zeitgenossen. Mit dem alleine bleiben sind sie auch des Öfteren nicht so einfach. Und Fremdbetreuung haben viele auch nicht so gerne.

    Du suchst mit Leidenschaft einen passenden Hund für euch. Du informiert dich, überlegst, hörst dir verschiedenste Meinungen an, erkundigst dich über Rassen und Wesensmerkmale, überlegst noch besser. Alles in allem eine vorbildliche und sehr vernünftige Herangehensweise.

    Jedes Tierheim, jeder Züchter, jede Pflegestelle kann sich glücklich schätzen, wenn solche Leute an die Türe klopfen. Und dann gerätst ausgerechnet du an Stellen, die wohl eher nicht zu denen gehören, die gut vermitteln. Und das tut mir grad voll leid für dich und ärgert mich auch, ehrlich gesagt.

    Vielleicht magst du dir tatsächlich ein paar Rassen suchen, die passen würden und dich dann mit Züchtern in Verbindung setzen? Und dann hoffentlich positive Erfahrungen sammeln.

    Du musst dir ganz sicher von keiner Pflegestelle Vorwürfe gefallen lassen und eine klare Kommunikation sollte von allen Seiten selbstverständlich sein. Hoffentlich triffst du bald auf jemanden, der deine Bemühungen um den richtigen Hund zu schätzen weiss!

    Pamina (13 Wochen) war heute das erste Mal trailen. So ganz klar ist ihr noch nicht, worum es geht. Sie musste schnüffeln und gucken und jetzt liegt sie müde von den ganzen Eindrücken unterm Tisch und schläft. Mit den anderen Hunden war sie toll. Weder der BBS noch der Catahoula haben sie aus der Ruhe gebracht und die allerliebste Akita-Oma meiner Freundin war auch begeistert, sie wiederzusehen.

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