Beiträge von King-Kong
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Ich weiss nicht, vielleicht ist es kompletter Blödsinn, was ich hier schreibe. Dann ignorier mich bitte einfach.
Mir ist sofort in den Sinn gekommen, wie es ist, wenn ich eine Skibrille trage. Rein vom Gefühl her müsste die Brille auf dem Nasenrücken tiefer sitzen. Also der untere Rand der Brille näher an der Nasenspitze. Wie das mit den Haltebändern funktioniert, weiss ich nicht. Die würden ja dann seitlich über die Lefzen gehen. Die Brille müsste quasi in einem anderen Winkel aufliegen, also der obere Rand müsste dicker sein und weiter abstehen, als ob Henry einen ausgeprägten Stop hätte.
Ich hoffe, du hältst mich jetzt nicht für gaga. Ist nur mein Gefühl beim Ansehen der Fotos.
Knuddeln deinen hübschen von mir
So ein tapferer Henry!
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Selinchen Das ist gut! Ich wünsche euch sehr, dass ihr eine Trainerin gefunden habt, die kompetent ist und euch weiterhelfen wird.
Ich finde es dennoch sehr schade, dass hier kein wirklicher Austausch stattfindet und auf die Fragen und Anregungen derjenigen, die sich hier mit Rat und Infos zu Wort gemeldet haben und denen das Wohl eures Welpen am Herzen liegt, nicht eingegangen wird.
Die Antworten fielen so harsch aus, weil bei euch im wahrsten Sinne des Wortes die Bude brennt. Der Umgang mit eurem Hundebaby hat sämtliche Hundehalter in dem Forum in blankes Entsetzen versetzt. Kein einziger hat geschrieben: ja passt schon, mach mal.
Bitte bleib dran und tu alles, was in deiner Macht steht, dass es dem Mopsbaby gut geht. Bitte! Die kleine hat ein schweres Leben mit Atemnot und Schmerzen vor sich. Bitte sorge dafür, dass sie gesundheitlich optimal versorgt wird, auch wenn es viel Geld und Zeit kostet. Biete ihr ein behütetes, artgerechts Leben und richte dich nach ihren Bedürfnissen so gut es geht! Bitte, bitte, bitte!
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Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.[/url] Ich wollte das Kaninchen nur ein bisschen abschlecken. Ehrenwort! Ganz ehrlich! Nur abschlecken, mehr wollte ich gar nicht!
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Wir hatten das Beispiel Eurasier ja schon einmal: da gibt es eine Kaution für Untersuchungen.
Beim Eurasier hat nicht nur der Welpenbesitzer Interesse daran, dass der Hund untersucht wird um die Kaution zurück zu bekommen, sondern auch der Züchter wird alles daran setzen, dass seine Nachzuchten untersucht werden weil es sonst keine Genehmigung vom Verein für einen weiteren Wurf gibt.
Als doppeltes Sicherheitsnetz sozusagen.
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Ich finds wieder mal total faszinierend wie das Hundekind durch abschauen lernt.
Das fällt mir die letzten Wochen auch auf. Leider war mir gar nicht so bewusst, wie viel die verrückte Omi der Kleinen beigebracht hat und wie viel sich die Zwergin abgeguckt hat.
Nomi wirkt ein bisschen verloren, seit die Omi nicht mehr lebt. So, als ob sie ihren Anker verloren hätte. Und ich als Mensch kann das halt nur schwer ausgleichen.
Zum Glück gibt's einige tolle erwachsene Hunde für uns. Es ist trotzdem nicht das selbe und ein zweiter Hund fehlt hier tatsächlich ganz stark.
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Die Und daraus habe ich auch meine heutige Meinung entwickelt, die ich gerne weitergebe: Hör auf deinen Bauch, du kennst deinen Hund am besten. Sei authentisch, selbstbewusst und folge deiner Intuition.
Neue Ansätze und Impulse kennenzulernen und anzunehmen IST wichtig! Aber viele "Trainer" heutzutage denken, sie haben mit ihrer Methode das Hundetraining gepachtet, und da muss man dann auch sagen können "Nein, das fühlt sich für mich nicht richtig an, das ist nicht meine Weise".
Für mich persönlich erkenne ich heute einen guten Trainer, wenn der mein Nein zu einer Sache akzeptiert, sich selbst ständig weiterbildet und andere Methoden anerkennt. :) Und ein Glück, ja, die gibt es, und ich werde nie müde, mich über diese Leute zu freuen, die sich die Zeit nehmen, andere Mensch-Hund-Teams auf ihrem Weg zu begleiten (anstatt sie auf den eigenen Weg zwingen zu wollen).
DANKE!
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King-Kong ich habe mich auch gefragt ob ein Hund mit jagdlicher Ausbildung da nicht auch etwas mehr Steadyness braucht ... da habe ich aber keinen Plan von, vielleicht ist das mehr Wildwest als ich so denke!!!
Grad beim DD scheint das eine schwierige Disziplin zu sein. Der DD meiner Bekannten hätte genau so reagiert, der ist auch jagdlich geführt und arbeitet großartig. Im Arbeitsmodus ist ihm auch alles egal, andere Hunde, eine Katze, die den Weg kreuzt, ein Mountainbiker, der die Forststraße runter rast. Aber wehe, er ist "privat". Da glaubt man, der Hund hätte noch nie auch nur irgend eine Form von Erziehung genossen.
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Wurli mir tut das so leid für dich und ich würde diese Erinnerung gerne umkehren in eine wohlwollende, wertschätzende und hilfreiche Erfahrung für dich. Ach, manchmal würde ich mir von ganzem Herzen einen Zauberstab wünschen
Massai Der erste war ein Goldie, der war eh klasse. Mein Mann hatte zwei Malamuten und einen Jack Russel(Mix?). Dann hatten wir einen Jagdhund mit gehörigem Deprivationsschaden. Die war der absolute Overkill, gegen alles und jeden grundlos aggressiv, ständig auf 100 und komplett im Tunnel. Schwer geschädigt. Und dann unsere Omi (Huskymix). Ein wunderbarer, großartiger Hubd zu hause, draussen war sie eine enorme Herausforderung und zunehmends auch stark unverträglich mit anderen Hunden. Gassigehen war jedes Mal eine Mischung zwischen Iron man Wettbewerb und Spionagethriller inkl. verstecken in finsteren Seitengassen.
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Warum ist der Kinder/Welpen-Vergleich für dich irritierend?
* für beide hast du als Erwachsener die Verantwortung übernommen und sie sind dir quasi ausgeliefert. Du bist zuständig für ihre Unversehrtheit, für ihre Gesundheit, für ihr Wohlbefinden, für ihre Sicherheit.
* beide müssen das Leben erst kennenlernen, müssen lernen Gefahren abzuschätzen, müssen lernen, sich in der Welt da draussen möglichst sicher zu bewegen und sich auf wechselnde Situationen einzustellen
* beide sind neugierig, probieren aus, dürfen übermütig und aufmüpfig sein, gehen über Grenzen, erkunden, entdecken, machen Fehler, lernen dazu, verletzen sich, stehen wieder auf, sammeln Erfahrung und Wissen
* beide müssen sich in einem gewissen Rahmen entfalten und entwickeln dürfen. Gleichzeitig gibt ihnen dieser Rahmen auch einen gewissen Halt und Regeln und Grenzen schützen sie selbst und ihr Umfeld.
* beide müssen die menschliche Sprache erlernen, dazu gehört auch Körpersprache, Mimik, Gestik und müssen Handlungsabläufe und Verhaltensketten erkennen und abspeichern
* beide brauchen Zuwendung und Körperkontakt in einem Umfang, der ihnen gut tut und in dem sie sich wohlfühlen. Und beide brauchen die Sicherheit, dass sie weder verletzt noch gequält noch misshandelt werden. Wobei sich das nicht nur auf massive Gewalteinwirkung bezieht, sondern auch schon "kleine" und geringfügige, aber unverhältnismäsige Maßregelung betrifft.
* beide brauchen die absolute Zufriedenstellung ihrer Grundbedürfnisse: Wasser, Nahrung, Schlaf, eine angenehme, saubere und sichere Umgebung. Darüber hinaus geistigen Input und Spielsachen
* beide brauchen körperliche Betätigung, um ein gutes Körpergefühl und einen gesunden Bewegungsapparat zu entwickeln. Nicht zu viel, nicht zu wenig und auf die richtige Art und Weise
* beide empfinden Freude, Angst, Zuneigung, Unsicherheit...und entfalten sich zu selbstsicheren, lebensmutigen, in sich ruhenden erwachsenen Individuen oder eignen sich Marotten und Verhaltensauffälligkeiten an und kommen mit dem Leben nicht zurecht
* beide haben individuelle Charaktere, Vorlieben, Abneigungen, Interessen und Eigenheiten, trotz genetischer Anlagen
So viel Unterschied gibt es nicht bei Welpen- und Kindererziehung. Vorausgesetzt man sieht den Hund als fühlendes und denkendes Wesen, gesteht im Zeit zum lernen und reifen ein und begegnet ihm mit Respekt und Empathie!