Beiträge von King-Kong

    24.08. Dein Erfolgsrezept für Kreativität?

    Ein bisschen Chaos, vermischt mit Spontanität und Vorstellungsvermögen in einen Topf geben, alles gemeinsam mit Tatendrang und Mut verrühren, eine Prise Verrücktheit untermischen, bis zum Rand auffüllen mit Disziplin und einem klaren Kopf, vorsichtig in genügend Zeit anbraten und dick mit Hingabe und Freiheit bestreuen. Wer mag, kann das ganze noch mit finanziellen Möglichkeiten würzen, ist aber nicht dringend nötig.

    Am Besten genießt man die Kreativität sofort und an einem Ort, an dem man sich wohlfühlt. Wenn man sie zu lange stehen lässt, verliert sie an Geschmack. Die Zutaten können jedoch jederzeit ergänzt oder ausgetauscht werden. Wenn mit Gefühl gekocht wird, wird Kreativität immer gelingen. Ob sie allerdings süß, bitter, salzig, sauer oder gar nicht schmeckt, kann niemand vorhersagen.

    Ich frag mal hier in die runde, vlt hat ja wer noch tips: hier in der Gegend ist vor ein paar tagen ein angsthund weggelaufen,

    Wasser mit fetten Würsten aufkochen oder feine Leberwurst in kochendem Wasser auflösen. In einen Stöpsel ein Loch bohren, Wurstwasser in mehrere Flaschen abfüllen. Jeweils auf die Flasche, die grad benutzt wird den Stöpsel mit dem Loch Schrauben und damit sternförmig zum Entlaufort Schleppfährten legen.

    Ist der Hund inkl. Leine entlaufen? Wenn ja, ist die Gefahr sehr hoch, dass er sich damit irgendwo verheddert, besonders bei Flexileinen. Wenn nicht, ist die Chance sehr hoch, dass er innerhalb von 24 h an den Entlaufort zurückkehrt. Campingstuhl warme Decke, Thermoskanne und was zum Lesen und warten. Genau dort, wo der Hund weggelaufen ist. Wenn er jetzt schon mehrere Tage weg ist, wirds generell schwierig. Auch die Tiersuche wird mit jeder Stunde schwieriger.

    Gibt's einen Geruchsartikel, der gesichert wurde? Gibt's Krankheiten, Handicaps, Besonderheiten? Menschenscheu? Aggressiv? Lässt er sich von Fremden anfassen?

    An Tierheime, Gemeindeämter, die Polizei, Tierärzte, Hundeschulen, Tierbedarfsläden, Hundefrisöre...die Chipnummer, Kontaktdaten, Photo und die wichtigsten Infos verteilen. Auch in der weiteren Umgebung. Manche Hunde haben einen enormen Radius.

    Gibt's in der Nähe einen Rückzugsort, den der Hund kennt. Ein alter Bahnhof z.B., ein leerstehendes Wirtschaftsverbände usw.?

    Es wird doch wohl noch weitere Pettrailer geben die helfen können. Die Zeit wird knapp! :crying_face:

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    Nomi mit 9 Wochen und jetzt mit 16 Monaten

    3 Retrieverleinen aus Fetteder von Maly-Leder in rot, schokobraun und Beere

    15 kg Active Plain Trockenfutter +

    1 kg Gänsefleisch-Leckerlis bei vetconcept

    Bierhefetabletten und Gelenkstabletten mit Grünlippmuschel, MSM und Teufelskralle in der Apotheke

    Am Freitag folgt die obligatorische Untersuchung für den ECA (Patella, Distichien, Entropium, Ektropium, Schilddrüsenwerte. Das HD Röntgen haben wir schon)

    Ich schaffe es problemlos gegen die Listen zu sein und für ein Verbot von Qualzuchten und tierquälerischer Zucht und Haltung von Tieren aller Art zu sein.

    :thumbs_up: zudem die Listen ja in keinster Weise auf die gesundheitlichen Aspekte abzielen sondern eine (vermeintliche) wesenstechnische Einschätzung darstellen sollen.

    Bei der Qualzucht geht es ja ausschließlich um körperliche Merkmale. Die Beisskraft, das Wesen, die "Gefährlichkeit" spielt dabei ja gar keine Rolle.

    Weisst du, wenn du als Mensch in so einer Situation authentisch bist und einfach so reagierst, wie es dir dein erster Impuls vorgibt, dann spürt das der Hund auch.

    Wenn man zu selbstbeherrscht und kontrolliert ist und nach einstudiertem Schema handelt, ist man für den Hund durch das ambivalente Verhalten nicht lesbar (Körpersprache lügt nicht) und der Hund ist maximal verunsichert und irritiert. Zuerst durch den Schreckreiz, dann durch das Verhalten des HH, der nicht "echt" ist für den Hund.

    Insofern: alles richtig gemacht!

    Sollte wirklich was zurückbleiben, kannst du im Nachgang auch noch punktgenau trainieren.

    Ich glaub irgendwie reden wir aneinander vorbei. :verzweifelt:

    Bei letzterem sind wir uns ja wenigsten einig😃

    Ich hab noch mal nachgelesen, wir meinen sogar exakt das selbe so wies scheint.

    Platz ist Platz ist Platz, egal ob am Hupla, im Einkaufszentrum oder im Garten der Schwiegermutter. Exakte Ausführung und alles was dazugehört inklusive. Da erwarte ich dann auch volle Konzentration vom Hund.

    Wenn ich unkonzentriert bin usw. oder keine perfekte Position erwarte geb ich das Kommando erst gar nicht, sondern verwende ein anderes Alltagswort für die "light- Variante" der Position.

    Durch dein letztes Post ist mir bewusst geworden, dass wir eh vom.selben sprechen jedoch tatsächlich komplett aneinander vorbeireden! :bussi:

    King-Kong

    Naja ich kann doch auch im Alltag penibel sein. :ka:

    Warum kann der Hund im Alltag keine Konzentration bringen?

    Natürlich kann man das. Wenn man selbst extrem diszipliniert ist und konsequent genug, das in allen Lebenslagen durchzuziehen, ist es sicher möglich.

    Mit vier, zum Teil noch kleinen Kindern im Haushalt und mit einem Mann, der mit Hundesport nichts am Hut hat wird das aber zur sportlichen Herausforderung nur als Beispiel. Ich kann von meiner Familie nicht verlangen, dass sie ein Kommando so exakt durchexerzieren wie ich es am Hundeplatz mache. Dass nur und ausschließlich ich mit dem Hund kommuniziere ist ebenso unrealistisch. Dass am Hund herumexperimentiert wird und jeder macht, was er will, ist undenkbar für mich.

    Wenn der Hund wirklich top und ganz klar im Kopf ist und der HH genau weiss was er tut, kann man vom Hund vielleicht genauso viel Konzentration im Alltag erwarten wie im Training oder während einer Prüfung. Extreme Konzentration bringt aber auch zwangsläufig die Disposition mit für Stress und eine hohe Trieblage. Ob ich das im Alltag will und brauche und ob der Hund gut damit umgehen kann und eine gesunde Gratwanderung zu schaffen ist, ist auch sehr individuell und wohl eher von der breiten Masse nicht ganz zu schaffen mMn.

    Wie gesagt, ich bin der Meinung, man muss es sich nicht unnötig schwer machen ausser man brennt dafür und es ist einem eben wichtig. Dann kommt der Ergeiz und hoffentlich der Erfolg aber eh von selbst, wie bei dir z.B.

    Es hängt also sehr von den Umständen, vom Trainingszustand, der Rasse und des Charakters des Hundes ab, von der Vorerfahrung, von den Trainingsmethoden, von den Möglichkeiten und noch von vielem mehr. So wie du das von dir beschreibst, ist es zwar absolut toll, aber von den wenigsten auch im realen Leben tatsächlich durchführbar befürchte ich.

    Abgesehen davon sind wir uns wohl alle einig, dass sich die Kommandos im Alltag und am Hupla unterscheiden müssen, unabhängig vom Grad der Perfektion der gefordert wird.