Und leider wird das selten richtig angewendet, zumindest was ich so landläufig bei anderen HH sehe.
Bei einem mir bekannten Hund wurde von deren HS empfohlen, mit der Wasserflasche zu arbeiten, da der Hund immer bei anderen Hunden an der Leine bellt. Jetzt wird die Flasche präventiv herausgeholt, wenn sich ein Hund nähert. Entweder, der Hund sieht das nicht und ist eh schon auf den anderen fixiert und bellt dann meist oder er geht schon beim Anblick der Flasche ins Meiden.
Und so kann ich mir nicht vorstellen, dass es so sein soll 
Du kannst das mit ALLEM üben, was der Alltag so hergibt:
Runtergefallenes Essen, Futter werfen, Spielzeug, Rinderohr, Ball werfen...
Da würde ich aber aufpassen, dass du dir keine Verhaltenskette aufbaust, die am Ende dazu führt, dass dein Hund gleich das Verbotene frisst.
Ich habe gelernt, man soll nie ein endgültiges Verbot aka du willst nicht, dass sie draußen was frisst, wieder aufheben. Das machst du aber, indem du das Futter wieder frei gibst. Stattdessen einsammeln und mit was viel höherwertigerem belohnen.
Meintest du mich?
Also wir haben einen Abbruch aufgebaut. Funktioniert aber bei Darko in höheren Erregungslagen (Jagdverhalten, Freilauf mit fremden Hunden) nicht mehr, ebenso der RR. Daher ist dann angeleint. Bin mir gar nicht sicher, wie ich da weiter arbeiten soll.
Generell gibt es erst einen Hinweis, das zu unterlassen, was er tut/tun will mit "eh/eheh!", sonst folgt ein scharfes HEY und am Ende ein NEIN mit körperlicher Korrektur bei Bedarf, wenn es absolut zu unterlassen ist bzw ein FINI, wenn es situativ abgebrochen werden soll.