Beiträge von TierfreundLuna

    Milo hat jetzt zum ersten Mal Zeckenzeug bekommen und zwar das Preventic (wurd mir von meine TÄ empfohlen). Nun hatte er aber gestern ne Zecke (hab ich direkt rausgemacht).

    Auf der Beilage steht, es wirkt 3 Wochen. Gestern waren grad mal 2 Wochen rum. In starkbefallenen Gebieten sollte man frühestens nach einer Woche wieder was drauf tun.

    Ich überleg jetzt ob ich das Zeug alle zwei Wochen drauf tun soll.
    Allerdings kommt das in den Nacken und Milo kann dann zwei Tage lang sein Geschirr nicht tragen, weil es wirklich zwei Tage dauert bis das Zeug eingezogen ist (find ich nicht gut, da Milo das ganze Zeug ja überall verteilt wo er liegt...).


    Also was meint ihr? Ist das Preventic gut? Soll ichs alle zwei statt drei Wochen drauf tun? Oder lieber doch was anderes nehmen?

    Ich hab im Moment so einen halben Fall.

    Ein Australien Shepard (5Jahre alt) lebt in einer Wohnung bei einem älteren Herr, der dem unterforderten "Jung"hund natürlichnicht gewachsen ist. Er geht zwar mit ihm zum Geschäft machen raus, aber sonst nicht wirklich. Ich geh zweimal die Woche ne stunde und die andre ehrenamtliche Helferin geht 3 mal die Woche mit ihm spazieren.
    Fellpflege so lala... Opa will den Hund aber auf keinen Fall abgeben, er hängt an dem Hund, also versuchen wir beiden Helfer es dem Hund so angenehm, wie möglich zu machen. Ebenso erziehen wir den Hund grad.

    Aber was soll man machen?


    Anderer "Fall" bzw eher allgmein, die Leute die sich Hunde halten und keine Lust auf Gassigehen haben, sondern die Hunde nur in den Garten Sche**en zu lassen... DAS regt mich auf, wenn man was zum schmusen will, kann man sich ne Katze holen, wenn man kein Bock auf spaziergehen hat.

    ich kenn das... wir Hundehalter sollen doch bitte IMMER Rücksicht auf JEDEN nehmen, aber Radfahrer, Jogger und so brauchen das natürlcih nicht.

    Das gilt nicht für alle, aber für viele. Erst neulich hat mich ein Radfahrer wieder angeschnauzt und überhaupt nicht abgebremst und das am berg...

    Das schlimmste ist echt,wenn sie von hinten angerast kommen.


    Ich versuche weiterhin Rücksicht auf andere zu nehmen und rufe meine Gassihunde und meinen eigenen IMMER zu mir,wenn jemand kommt uns lass sie Sitz oder platz machen.
    ab und zu bekommt man ein DANKE oder "Die sind aber gut erzogen" das erfreut einen dann und ermuntert einen weiterzumachen.

    Angeregt u.a. durch folgenden Beitrag:

    Zitat

    Das Quietschspielzeug soll bei Hunden die Beisshemmung herabsetzen, da sie aufgrund dieses Quietschgeräusches nicht ablassen.
    Bei Welpen ist das so, dass sie, wenn sie mit ihren Wurfgeschwistern spielen, diese anfangen zu quietschen, direkt loslassen.
    Hat ein Hund jetzt so ein Quietschi ständig bei sich, gewöhnt er sich an das Geräusch und beißt immer fester und häufiger zu.
    Ich hoffe, diese Erklärung stimmt einigermaßen, denn so stelle ich mir das vor.


    Mein Welpe ist 16Wochen alt und ich bin mit ihm in zwei unterschiedlichen Hundeschulen. In der einen wurde mir oben geschriebenes gesagt. In der anderen hingegen, dass er beim erwachsenen Hund, der Beißhemmung gelernt hat, kein Problem ist. Hier wird das Quitschie als Supersignal empfohlen.

    Ich weiß nun nicht, was wahr ist und würder gerne eure Meinung dazu wissen.

    Ist ein Quitschie wirklich gefährlich wegen der sinkenden Beißhemmung?

    Ich würde sagen es kommt auf die Rasse drauf an. Ich kenne das von Rassen, die sehr selten sind (Tschechischer Wolfshund) da wird vom Züchter gebeten, die Hunde auf Ausstellungen zu zeigen und bestimmte Sportarten bzw Rennen mitzulaufen. Aber soweit ich weißt ist das nicht zwingend sondern nur wünschenswert.