achso, schade...
Beiträge von TierfreundLuna
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Also mein "kleiner" hatte in der Welpenzeit genau aus diesem Grund meistens 24std ein Halsband an. Raus sind wir nur mit Geschirr.
Er hat und hatte nie Probleme damit.
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Ich würde zu allererst einmal den Hund an einen Maulkorb gewöhnen, damig die Fahrgäste keine Angst mehr haben müssen.
Und dann würde ich mir einen Hundekumpel bestellen, der an einer bestimmten Haltestelle einsteigt usw. bzw. ich würde auch mal zu Zeiten fahren, wo es nicht so voll ist.
Wichtig ist für mich in den Öffis, dass der Hund sitz oder Platz macht. Denn meinem Hund soll klar sein, wenn da was ist dann regel ich das und du bleibst da, so entspannen die Hund auch schneller.
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Hallo cosuma,
Ich bin seit Mitte März Dalmatiner-Bestizer. Milow ist jetzt knapp 10 Monate.
Ich kann von hyperaktivem bei Milow noch nichts erkennen.Klar, er braucht viel Auslauf und vor allem geistige Beschäfitigung (Nasenarbeit, Apportieren, Unterordnung etc.). Aber wenn er ausgelastet ist, ist er im Haus ein relativ ruhiger Vertreter; er ist ja noch ein Jungspund
Ich kann dir für Dalmatinererfahrungen nur das Dalmatinerforum empfehlen http://www.dalmatinerforum.de.
Ich bin mit der Rasse sehr zufrieden.
Wenn du magst, kannst du dich ja auch selber mal davon überzeugen
Köln ist ja nicht weit weg von Köln
Wir können uns auch gerne dann mal treffen, wenn bei euch ein Dalmi eingezogen ist :)
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Also ich gehe momentan zu Solveig Burauen http://www.hundeschule-burauen.de/. Ist in Köln Nippes. Ich bin sehr zufrieden. 10Std. kosten 130€ (Junghundekurs).
In drei Wochen werde ich noch zu Daniela Agresta von easy dogs. http://easydogs.de/index.html Stunde 8 Euro. Ich kenne Daniela bisher nur vom Gassiservice. Der Hundeplatz ist in Lindweiler direkt am HTZ (Heimtierzentrum).
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Also ich hab mir gerade einen 15kg Sack Astor bestellt zum testen.
Bisher verträgt es mein Hund ganz gut (sind noch am Umstellen).
Ich finde, nur das es komisch richt. Preis-Leistungsverhältnis ist natürlich super. Deswegen habe ich es jetzt mal getestet.Mal gespannt, wie mein Fazit nach dem Sack ist
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Meiner ist verträglich :) liebt aber ander Hund zum spielen.
An der Leine mag er nicht jeden Rüden (er ist grad in der Zickenphase).
aber Leinenkontakt sollte man ja sowieso vermeiden. -
Ich wollt das Thema nochmal aktualisieren.
Milow bekommt in der Regel Trockenfutter. Momentan gerade Köbers Astor.
Ab und zu eine Dose von Real Nature. Jetzt testen wir gerade Lukullus.
Und gestern hat er mal eine Beinscheibe roh bekommen.
Ab und zu gibts mal nen Ei, ein paar Kartoffeln, ne Möhre oder ein Apfel zum Knabbern (oder auch mal kleingemacht) oder auch mal ein paar Hühnerherzen, Putenfleisch etc.Trofu verträgt er auch noch das Josera Sensi Plus (Optiness und Fitness leider nicht)...
Muss ich jetzt bei den ab un zu Mahlzeiten mit Fleisch, Obst, Gemüse genau drauf achten, dass er genug an Mineralien und Vitamien etc. bekommt oder ist das nicht sooo wichtig?
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schara: Darf sie denn direkt zum Napf? Oder muss sie erst warten?
Meiner hat am Anfang mit seinen 2 Monaten auch sehr geschlungen.
Wir haben dann geübt. Erst nach SITZ und Anschauen (!) gibts ein OK und er darf fressen.
Inzwischen (10Monate jung) brauch ich nur das Futter in den Napf stellen und OK sagen. Milow sitz brav warten da und schaut mich an.
Die Übung variiere ich aber auch, manchmal muss er Platz machen.
Manchmal schick ich ihn bevor ich das Fressen zubereite ins Sitz oder Platz und er muss bleiben.Eine weitere Übung (warum er glaub ich langsamer frisst), ist unsere Nein-Übung. Hund ins Platz und du legst ein Leckerli (oder Trofu-brocken) auf den Boden. Der Hund darf ihn nicht nehmen (ist eigtl wie oben beim Futter). Wenn er dran geht NEIN. Wenn er dich anschaut (kann beim ersten Mal ziemlich lange dauern, aber irgendwann kommts :) ) dann gibts ein OK oder NIMMS.
Meiner frisst inzwischen total ruhig und gelassen. Der Napf ist trotzdem jedesmal leer.
Selbst wenn wir mal mit dem Futterbeutel arbeiten frisst er dort ruhig und lässt sich den wieder abnehmen (schließen). Ich denke, die Arbeit mit dem Futterbeutel fördert Schlingen z.B.
Wegen der Futtertheorie... Ich weiß nicht. Ich hatte das auch schonmal überlegt. Aber meiner hat von Anfang an den Napf leer gemacht und ich wüsste dann nicht, wie ich ihm dauernd ein vollen Napf zur Verfügung stellen sollte. Ich hätte Angst, dass er sich überfrisst.
Mir wären das zu viele Nachteile:
- Ich weiß nicht wie viel der Hund frisst
- Ich weiß nicht wann (Magendrehung Gefahr)
- der Hund muss evtl. nachts raus, wegen Verdauung
- Der Hund ist nicht mehr abhängig von mir -
Hi,
Also deiner Vorstellung ist zu entnehmen, dass du nicht gerade einen kleinen Hund hast.
Ich gehöre zu den Leuten, die ein Halti (richtig angewendet) in einigen Fällen für sinnvoll halte. Z. B. in den Momenten wo es mir mit Kraft nicht mehr möglich ist den Hund sicher zu halten.Mit meiner Gassihündin (dt. Dogge) bin ich in manchen Fällen auch mit Halti gegangen, weil ich sie dann locker (!) an der Leine führen kann. Ich habe mich vorher informiert wie man ein Halti nutzt.
Meine Empfehlung, schau dich in deiner Gegend nach einem Trainer/Hundeschule um, die dir den Umgang erklären kann. Wenn es dir mehr Sicherheit, könnte es helfen.
Zur Leinenführigkeit. Was mir und meinem 10 Monatigen Jungspund (Dalmatiner) momentan hilft ist einfach Rückwärts gehen und den gleichen Weg wieder vor, sodass der Hund einem aus dem Weg gehen muss.
Wenn man das mehrmals macht, in dem Moment wo der Hund zurück kommt ZURÜCK sagen und der Hund kann das Kommando verknüpfen.
Wenn der Hund wieder weitervorgeht, als er soll, einfach stehen bleiben (bzw. wieder zurück gehen). Die Hunde lernen das sehr schnell und kommen meist schon zurück, wenn man dann stehenbleibt.