Beiträge von TierfreundLuna

    Hallo,

    Ich suche eine Möglichkeit, wo ich mit meinem Milow ggf. auch zusammen ausreiten kann.

    Am liebsten hier in der Nähe (Köln/Bonn), gerne aber auch Eifel, Hunsrück also NRW und Rheinlandpfalz.

    Kennt jemand sowas?

    Ich war im Frühjahr ein Wochenende auf einem Reiterhof. Da war Milow aber noch zu jung zum Mitreiten und ich hab ihm im Zimmer in der Box gelassen, weil sich die Putzfrauen sonst nicht reingetraut hätten.
    Sowas möchte ich vermeiden.

    Also der Hund soll willkommen sein und auch mal da allein bleiben können, wenn er nicht mit reiten darf.

    Hab 50 Alterungspunkte und ein Füllhorn bekommen. Geschlafen haben die Pferde heut trotzdem nicht. Mal gucken, wie es morgen ist.


    Züchtet wer von euch Andalusier, habe einen im Verkauf :roll: Hat schon 20 Siege.

    Ohwei....
    Fühl dich erstmal gedrückt.
    Gerade wenn ein Kleinkind demnächst dazu kommt solltest du es dir ganz genau überlegen. Ich möchte dir jetzt nicht eine Lösung vorlegen, denn die Entscheidung musst du selber finden und treffen.

    Solltest du jedoch zu dem Entschluss kommen ihn abzugeben, würde ich für selber ein zu Hause suchen, da ich weiß wie so eine Vermittlung laufen kann...wenn nicht alles erzählt wird => der Hund wird wieder zum Wanderpokal...


    Ich würde an deiner Stelle eine Pro und Kontra Liste erstellen und auch mit deiner Familie(Partner?Lebensgefährte?) drüber reden.
    Denn mit Säugling und dem Hund wird wahrscheinlich sehr viel.

    Ich finde es super, dass du ihn schonmal an einen Maulkorb gewöhnst. Das ist eine gute Vorsichtmaßnahme, löst aber nicht das Problem bzw die Ursache direkt.

    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen. Ich wünsche dir alles Gute.

    Meine haben auch alle geschlafen, die ich gestern schlafen geschickt habe...

    Achja. Hat jemand Interesse an einem von meinen Pferden? Ich muss eines für einen Pass verkaufen... Ich hätte sonst auch noch SMGs zu verschenken :roll:

    Dann mal eine ganz einfache Antwort.
    Da quasi jeder Blindenhundeausbilden darf, ist nicht jeder Blindenführhund ein VDH- Hund.

    Bei mir in der Hundeschule war eine Blind mit einem Labradoodle und ich kenn auch einen andern Labradoodle, der fast aussieht wie ein Labbi, nur schmal und eben mit Locken am Rücken. Könnte also ein Labradoddle sein.
    Kann aber auch ein Labbi sein.

    Die Kosten werden, soweit ich weiß, nicht immer komplett von der Krankenkasse übernommen.
    Und ich glaub du meintest wenn 1500€, womit aber noch lange nicht alle Kosten von einem Blindenführhund decken kann. Ich habe mal gehört, das ein ausgebildeter Blindenführhund an 5-6000 Euro kosten.

    Ps.: Gibt übrigens auch Blindenführponys :D

    Da ich ja auch Gassihunde unterschiedlichster Sozialisation hatte, habe ich solche Fälle leider auch schon erlebt.


    Wenn man mit Händen eingreift bringt man sich immer selber in Gefahr. Dessen sollte man sich bewusst sein.
    Ich war mit zwei Gassihunden (Rüden, Kasper kastriert, Charly nicht kastriert, beide verträglich) mit einer Freundin(kannt ich noch nicht so lang) unterwegs (Teddy, Rüde unkastriert, meiner Meinung nach inzwischen mit Rüden unverträglich oder eifersüchtig).

    Teddy ist auf Charly los... Eine weiter Bekannte von zwei Doggen Halterin, trat dann mit dem Fuß in Teddys Bauch. --> Wirkung: macht den Hund noch aggressiver, da dieser nicht weiß woher der Tritt kommt.

    Ich und die Gassigeherin von Teddy, beide Hunde am Geschirr gepackt und rausgezogen...
    GG von Teddy lässt den wieder los... und der geht auf Kasper. Dann haben wir die zwei wieder getrennt (am Geschirr rausgezogen)

    und dann sind wir getrennte Wege geganegen. Dann habe ich der Doggenhalterin erstmal meine Meinung dazu gesagt, was ich von dieser Art Hunde treten halte, nämlich gar nichts.
    Diese meinte, das müsse so und sie hätte das bei ihren Doggen schon öffter gemacht....

    Fazit zu dieser Aktion: Aus diesem Grunde (u. noch einigen mehr) tragen meine Gassihunde und mein Hund ein Geschirr (meisten K9), da ist nämlich zum einen der Sattel ein guter Schutz vor Rückenbeißen.
    Hat bei Charly bei einer anderen Beißerei das schlimmste verhindert.
    Das BilligK9 von Kasper war nach dieser Aktion gelocht :schockiert:

    Dadurch, dass die Hunde das Geschirr anhaben muss man nicht so weit Richtung Maul. Wenn die Hunde sich schon festgebissen haben, muss man sie gleichzeitig (auf 3: 1,2,3) noch weiter ineinander reindrücke und dann sofort auseinander ziehen.


    Eine andere Situation (da hab ich draus gelernt). Ein noch ganz neuer Gassihund von mir , Luca, Labbi, kastriert wurde von einem Schäferhund angegriffen. Ich bin dazwischen und habe beide am Halsband auseinander gezogen während der Besitzer vom Schäfi seelenruhig daneben stand "das klären die schon unter sich". Dabei hat mich einer von beiden an der Hand erwischt, nur eine kleine Verleztung, nciht dramatisch, aber eigene Dummheit, aber ich hatte halt Sorge um den Hund, weils nicht meiner war.

    Fazit: immer dem Halter des anderen Hundes miteinbeziehen. Am besten sagt man ihm was er zu tun hat, weil die meisten damit überfoert sind sonst.
    Und nicht am Halsband rausziehen, da ist man zu nah am Gebiss...


    Was ich noch gehört habe ist Schlüsselbund dazwischen schmeißen, bzw. auf die Hunde (am besten Schauzen)... ob das hilft weiß ich nicht.


    Um sowas gar nicht erst entstehen zu lassen (das kann man sehr gut verhindern, wenn man die Körpersprache der Hund lesen kann).
    - die Hunde genau beobachten
    - die Halter nicht daneben stehen bleiben, sondern in verschiedene richtungen zügig vorbei gehen
    - wenn sie schon die Nackenhaare oben haben, am besten wegrennen und Hund abrufen (als sozialisierter Hund, gehe ich davon aus dass euer Hund nicht der streitsüchtige ist und sich da abrufen lässt, meiner kanns)
    Anmerkung: Dadurch habe ich schonmehrfach angriffe grad auf meinen Dalmi verhindert. Auch hier ist timing ganz wichtig, die Hunde können da sehr schnell von nackenhaare aufstellen auf loszicken wechseln.

    - starre Haltung und/oder langsames umkreisen mit erhobener rute und/oder Nackenhaare aufstellen gehören für mich auch zu den Situation wo ich schnell weitergehe und meinen Hund abrufe.

    Für meinen Hund sind die Situationen aus seiner Sicht, denk ich mal blöd. Aber ich versuche grad zu verhindern, dass mein unkastrierter Rüde zum Rüdenunverträglichen wird.

    Leider hat meiner aufgrund einer Rüdenbeißerei in der Hundeschule seitdem mit Rüden an der Leine bei engem Kontakt probleme.
    Hier wurde aber von der Trainerin super gehandelt, sie hat direkt eine Jacke dazwischen geknallt (nicht leicht geworfen) und sich den Übeltäter geschnappt und zurückgedrängt.


    Wenn mein Hund sich hinter mir verstecken will, weil er vor anderen flüchtet, darf er das und ich versuche die andern Hunde dann davon abzuhalten zu ihm zu gelangen.
    Indem ich mit starrer Körperhaltung auf sie zu geh und "Hau hab" sage (streng, bestimmt) dabei mit den Händen abwehre und auf den Hund zu gehe. Dabei hilft es auch mit dem Fuß vor den Hund auf den Boden zu stampfen.

    Wenn der Hund das nicht ernst nimmt rempel ich ihn auch schonmal an...
    Dazu gabs neulich auch eine Aktion... Hier gibts einen Doggenrüden, der Rüdenunverträglich ist.
    Beide laufen frei. Milow rennt hinter mich. Ich auf die Dogge zu, interessiert den nicht. Ich den also mit meinem Körper (in Kniehöhe) angerepelt (nicht getreten!!!), den hat das überhaupt nicht gestört... der wiegt wahrscheinlich 10-20kg mehr wie ich....
    Warum ich da direkt so reagiert habe. Bei der letzten Begegnung hat Fritz versucht Milow in den Rücken zu beißen... Das ist für mich kein Soziales Verhalten, allerhöchstens Beutetrieb (in den Nacken beißen). Die Besitzerin hat den Hund weder im Freilauf (sie ruft, er kommt nicht), noch an der Leine (kann ihn nicht halten, lässt die Leine fallen) unter Kontrolle...
    Sollte Fritz Milow wirklich mal beißen gibts eine Anzeige.


    Meine Erfahrung:
    - Wenns geht erst gar nicht soweit kommen lassen (Hund abrufen und weitergehen)
    - Wenns soweit ist am Geschirr rausziehen oder Jacke, Rucksack, Handtasche, Hut oder Leine dazwischen knallen und mit dem andern Halter zusammen die Hunde trennen
    - Was man nicht machen sollte: am Halsband rausziehen (zu gefährlich), treten (steigern nur noch die Aggression)


    Zum Kommentar irgendwo vorne Seite 2: (ich hab nicht alles gelesen)
    Ich würde meinem Hund nie an die Eier quetschen..... Entweder ich habe ihn soweit unter Kontrolle dass er von sich aus nicht auf andere Hunde losgeht oder er gehört an die Leine (und vielleicht kastriert), aber doch nicht .... ich meine ich bin zwar eine Frau, aber das tut höllisch weh....
    Ich würde übrigens sagen, dass man sich da nicht wundern muss, wenn der Hund dann noch mehr auf den andern Hund losgeht (wie beim treten) oder sogar sich schlagartig umdreht und den beißt, der da grad steht...(der im die Eier gequetscht hat)... find ich absolut nicht in ordnung und ist für mich Tierquälerei...

    Was ist das denn für eine Rasse, dass der mit 18 Wochen schon 18kg wiegt??? :schockiert:

    Also meiner hatte eine "Startgewicht" mit 10Wochen von 4,5kg und momentan ein Gewicht von 25kg bei 11Monaten.

    Ich habe mich grob an die Empfehlungen gehalten, Leckerlies gabs immer dazu, also nichts abgezogen.
    Ich habe auch Josera Kids gefüttert.
    Aber nur bis ca 5Monate, dann hab ich umgestellt auf adult. Jetzt bekommt er das Sensi plus (weil er optiness und festival nicht verträgt).

    Ich geh bei der Menge so vor, ich nehm das was für das kg-gewciht auf der packung steht, wieg das ab, pack das in den becher (durchsichtig, die dinger kostenlos vom fn) und mach einen Strich.

    In der Regel bekommt er die Menge. Ist er zu dünn, oder hat viel gemacht am Tag bekommt er mehr. Ist er zu dick oder es gab einen Tag Ruhe gibts eben weniger.

    Milow hat Idealgewicht. Kauzeugs und Leckerli bekommt er unterschiedlich viel.
    Bewegung: bis zu 3 Std am Tag insgesammt