Beiträge von Anne_Boleyn

    Hat sich jemand hier die Augen lasern lassen?

    Ich bin seit meiner (Früh) Geburt kurzsichtig (also WIRKLICH SEHR kurzsichtig) und hab jetzt aus Jux (ich bin jetzt Mitte 40) mal den Online-Eignungstest bei einem Laserzentrum hier in der Nähe gemacht. Zu meinem Erstaunen kam die automatisierte E-Mail, dass eine OP möglich wäre.

    Da war jetzt überhaupt keine Info dabei, kein Preis, kein nix. Werde wohl nächste Woche dort mal anrufen.

    Aber falls ihr das schon gemacht habt, wie gut klappt das? Ich habe eine (sehr viel) jüngere Kollegin, die das vor bestimmt 10 Jahren hat machen lassen und sehr begeistert ist. Davor hatte ich das gar nicht auf dem Schirm und hab mich halt mit meiner Brille und superdicken Gläsern arrangiert. Kontaktlinsen sind nicht geeignet, dafür ist die Kurzsichtigkeit zu stark.

    Da ich reite und gerne schwimme, ist die Brille aber kein ganz unerhebliches Lästnis, von ziemlich riskant beim Reiten ganz abgesehen, nur ohne geht absolut überhaupt nicht. Habt ihr Erfahrungen? Tipps? Anti-Tipps? Whatever?

    Ich hatte es vor, aber hab mich letztlich dagegen entschieden. Bei der normalen LASIK/Femtolasik könnte ich nach dem Lasern wahrscheinlich keine weichen Kontaktlinsen mehr tragen. Also wenn sich die Augen wieder verschlechtern, bräuchte ich eine Brille. Das wäre für mich der Worst Case. Brille möchte ich auf keinen Fall. Aber da der Flap beim normalen LASIK oft nie wieder so richtig fest anwächst, bestünde bei Kontaktlinsen die Gefahr, dass man sich den Flap mit runter reißt, wenn man die Linsen entfernt.

    RelaxSmile hätte dieses Risiko nicht. Hab aber in einem Forum zu dem Thema sehr viel gelesen und dort waren extrem viele Patienten, die danach im Dunkeln Probleme mit Lichtern hatten. Also diesen Halo Effekt. Einige konnten deswegen im Dunkeln nicht mehr Autofahren. Deshalb hab ich letztlich meinen Termin wieder abgesagt.

    Österreich habe ich immer wie Deutschland empfunden. Da war für mich zwischen Bayern und Österreich kein Unterschied spürbar.


    Niederlande: ich war jetzt 2 Wochen in Nordholland und am Anfang war ich begeistert. Viele freilaufende Hunde, auch an der Hauptstraße und anfangs hatten wir nur nette Hundebegegnungen. Alles entspannt, kurz schnüffeln und dann weiter gehen. Gefühlt liegen 90 Prozent der Hunde frei, die anderen 10 Prozent waren Hunde von Touristen. Wenn jemand einen Hund an der Leine kurz nahm und ggf. noch Kommandos gegeben hat, war es immer ein Deutscher. Allerdings häuften sich nach einigen Tagen die unschönen Begegnung mit den freilaufenden Hunden. Einem Labradoodle musste ich den Flexikasten auf den Kopf hauen, damit er Levi in Ruhe lässt. Ein Schweizer Sennenhund folgte uns mehrere 100 Meter drohend am Strand, während Frauchen 20 Meter entfernt das Geschehen grinsend beobachtete. Aufdringliche Rüden, die Emma belästigt haben, gab's auch. Und irgendwann hab ich mir eine Leinenpflicht im Ort gewünscht.

    Im Zeeland hab ich das letztes Jahr nicht so empfunden. Da waren mehr Hunde an der Leine und wir hatten nur eine blöde Begegnung mit einem WSS am Strand, der Emma gejagt hat.

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    Meine Zwei. Optisch sooo ähnlich und charakterlich könnten sie nicht weiter auseinander sein.

    Der gar nicht mehr so kleine Mann macht sich großartig und ist einfach ein fröhlicher Sonnenschein 🥰

    Ich hab nochmal nachgedacht und das Köbers könnte tatsächlich das Problem sein. Wir haben gerade einen frischen Sack aufgemacht und oben ist meist geringerer Fleischanteil und sie ist in der Unterfunktion. Vorher hatten wir den Rest der Packung mit mehr Fleisch und die Überfunktion 🤔

    Ich werde wohl mal schauen müssen, ob wir eine Alternative finden. Ist ja bei Emma auch sehr sehr schwer.

    Futter bekommt sie Köbers Light und vegetarisches Trockenfutter als Leckerli. Vom Köbers kann ich aber nicht weg, weil ich nur damit genug Flüssigkeit in sie bekomme und normales Nassfutter nicht vertragen wird.

    Kann daran liegen. Köbers verarbeitet Schlundfleisch im Light. Ich hab es deshalb gelassen. Ja, theoretisch sollte das vermutlich durch die Erhitzung nicht mehr viel ausmachen aber mir wars zu riskant. Auch die Schilddrüsenärztin hat mir davon abgeraten, die Ernährungsberaterin ebenfalls. Mag übervorsichtig sein aber mir wars damit wohler.

    Daa wäre ja richtig Mist. Sie verträgt vieles nicht und bekommt dann massiv Durchfall. Köbers light wird so gut vertragen und ich kann ihr damit einen Liter Wasser am Tag verabreichen, weil sie nicht trinkt.

    Da wieder eine Alternative finden zu müssen, wäre echt blöd🥺

    Irgendwelche Ideen, Lösungsvorschläge, Tipps, Erfahrungsberichte etc. ? Ich bin für alles dankbar. Ich will doch einfach nur, dass es ihr gut geht

    1. Idee: die Schilddrüsenunterfunktion ist ein Symptom bzw. Nebenprodukt einer anderen Erkrankung

    2. Idee: das T4 ist ja extrem anfällig für allerlei Dinge, wenns im Körper nicht stimmt, sprich die Schwankungen haben ne gesundheitliche Ursache

    3. Idee: Futter hat nicht immer die gleiche Zusammenstellung und beeinflusst daher den T4 (wie z.B. bei ner monatlichen Barf-Lieferung, so dass es in einem Monat passt und in dem anderen nicht)

    Danke für deinen Input.

    Anfang des Jahres hatten wir auf Mittelmeerkrankheiten/Zeckenkrakheiten testen lassen und sie war positiv auf Rickettsia conorii, was aber behandelt wurde. Da gab es damals auch ein paar Verschiebungen im Blutbild, die sich nach der Behandlung normalisiert haben. Ansonsten sind die Blutwerte in Ordnung.

    Futter bekommt sie Köbers Light und vegetarisches Trockenfutter als Leckerli. Vom Köbers kann ich aber nicht weg, weil ich nur damit genug Flüssigkeit in sie bekomme und normales Nassfutter nicht vertragen wird.

    Was könnte ich gesundheitlich checken lassen?

    Gibt es hier jemanden, bei dessen Hund der T4 sehr stark schwankt?

    Wir sind jetzt seit einem Jahr dran das ganze einzustellen.

    Mit zu hohem T4 ist Emma unruhig, zeigt noch stärkeres Jagdverhalten, ist beim Gassi völlig im Außenfokus und kann keine Sekunde still stehen ertragen.

    Mit zu niedrigem T4 macht sie beim Gassi schlapp, braucht ständig Pausen, legt sich einfach unterwegs hin und will nicht weiter und schafft es nicht mehr aufs Bett zu springen.

    Vor kurzem hatten wir mit 250 Wethyrox morgens und 200 abends den für Emma perfekten T4 von 4 bis 4,5. Ging wochenlang super, dann wieder sie plötzlich unruhig und beim Gassi war sie nur noch auf der Suche nach Jagdobjekten und kaum noch ansprechbar. T4 war auf 6,0.

    Also auf 200 morgens und 200 abends runter. Erst alles super und jetzt ist sie schlapp, legt sich beim Gassi hin und will einerseits raus, aber dann nicht laufen. Also wieder zu niedrig.

    Und so geht das seit einem Jahr.

    Wir hatten es auch schon, dass t4 viel zu niedrig war, wir leicht hochdosiert haben, sie in die Überfunktion kam und wir auf die Ursprungsdosis zurück sind und sie damit wochenlang den perfekten T4 hatten, obwohl er vorher mit der selben Dosis bei 2,5 lag.

    Und so geht es ständig. Der T4 schwankt von 2,5 bis 6,9 teils mit der selben Dosis. Mal reicht 450 Tagesdosis kaum aus, mal ist 400 viel zu viel oder viel zu wenig und drei Wochen später ist 400 perfekt.

    Ich bin echt frustriert, weil ich ja sehe wie stark sie auf die Veränderungen reagiert. Theoretisch müsste ich sie alle 2 Wochen zum Tierarzt schleppen und die Werte checken.

    Irgendwelche Ideen, Lösungsvorschläge, Tipps, Erfahrungsberichte etc. ? Ich bin für alles dankbar. Ich will doch einfach nur, dass es ihr gut geht.