Beiträge von Grenouille

    Hallo,

    ich weiß, es gibt irgendwo schon einen allgemeinen Holland-Thread, aber ich suche eher was Spezielles...

    In der Zeit vom 5.-13. Juli (ca) wollen wir (Björn, ich und 2 Hunde) nach Holland. Wahrscheinlich nur für 2 Übernachtungen und 3 Tage.
    Ich hab schon bisschen im Netz geschaut, wir interessieren uns für "Trekkershut" (diese Holzhütten) oder Bed and Breakfast auf einem Bauernhof, von uns aus auch ohne Breakfast^^

    Das Ganze möglichst so, dass Amsterdam nicht zu weit weg ist und mit dem Auto (oder Zug) erreichbar.

    Ich dachte ja, ich finde im Netz viel, aber das Gegenteil ist der Fall. :|

    Ich wär ja auch für Zelten, aber das ist nicht so Björns Ding. Leider.
    Tja, wat nu?

    Hat jemand Empfehlungen/Geheimtipps :lol: für recht ländliches, rustikales Übernachten unter einem Dach?

    Vielen Dank euch!

    Hab eben gesehen, dass Coreys Fell auf dem Rücken wieder ein bisschen da ist :???:
    So eine superflaumige Schicht. Voll gut :D

    Irgendwann fühl ich mich auch so weit, dass ich das Phenobarbital ganz absetze. Aber noch nicht...
    Corey ist regelrecht hyperaktiv, er muss Ruhe ganz neu lernen. Er ist in einer Millisekunde von 0 auf 100, mindestens.
    Anlässe dafür gibts genug, findet er^^

    Heute fahr ich auf die Fortbildung "Neue Behandlungsmethoden bei Epilepsie". Mal schauen, wie das wird.
    Euch allen einen sonnigen Tag!

    Hund spontan übernommen, kennst aber den Namen des Vorbesitzers nicht. Warst nur froh, dass Hund da weg ist und möchtest ihn nun anmelden. Fertig :D

    Ich wurde noch nie gefragt, woher der Hund kommt, aber je nach Bundesland könnte das bei nem Listi natürlich passieren.

    So, jetzt hab ich Möhren, Blumenkohl, Broccoli, Apfel, Banane, dazu ein bisschen Feldsalat, Basilikum und Salz fertig. Der neueste Pansch :D

    Nebenbei zieht noch Hirse im Topf, ich hoffe, die macht Corey dann satt.

    Ich hab hier noch eine Dose "grau Lamm pur", ich kann doch davon ausgehen, dass das gekocht ist?

    Das kenne ich... zwar war Monty in etwa wie beschrieben, bloß das Pöbeln kam später. Aber so richtig gefunkt hats lange nicht, mein herz ging nicht auf, wenn ich ihn ansah und ich versorgte ihn halt gut, wie man einen Hund eben gut versorgt.
    Ich hab ihn gestreichelt wie einen netten fremden Hund, hab auch mit ihm trainiert (die Pöbelei)...

    Mein Ersthund hat ihn gehasst, lange hatte ich Probleme mit Beißereien und oft Zweifel.

    Dass ich ihn bekommen habe, ist nun über 5 Jahre her, nun ist er 12 und wird langsam dement, nicht ohne noch Energie ohne Ende zu haben... :muede2:
    Zudem kann er, ca seit er 11 ist, nicht mehr alleinsein.
    Es ist nahezu dauerhaft schwierig mit ihm, die Unverträglichkeit mit anderen Hunden, überall muss ich ihn mit hin nehmen...

    Aber mein Ersthund ist auch sehr schwierig, trotzdem lieb ich ihn unheimlich. Das hat mich immer traurig gemacht, wieso konnte ich Monty nicht auch so lieben?

    Wir 3 haben sehr viel zusammen durchgemacht (private Spießrutenläufe) und irgendwann waren wir halt ein Team.
    Zudem hab ich entdeckt, dass Monty doch mehr kann, als ich dachte. Wir machen nun zusammen Apportiertraining, mehr schlecht als recht, aber wir machen es zusammen und haben Spaß.
    Immer öfter hab ich drauf gesch**sen, wie sein Ausbildungsstand ist, bin teilweise einfach mal mit Monty durch die Natur gestreift, wir haben auf einer Wiese gelegen oder gebalgt.
    Nun haben wir sogar das Apportieren, was wir zusammen machen und woran ich nie geglaubt habe. Dass dieser Hund mir mal was bringt! :ugly:

    Zusammengefasst hat es wohl so 2-2,5 jahre gedauert, in denen er nur ein netter Hund für mich war, aber nicht mein Hund.
    Ich kann verstehen, wenn man so einem Hund dann ein neues Zuhause sucht, ich würde es auch nicht nochmal so machen.

    Aber das muss man für sich selbst entscheiden. :smile:

    Zitat

    Bzgl Leinenführigkeit verlernen. Ich habe hier eher den umgekehrten Fall: Meine Fiffis trauen sich nicht die Flexi voll ausnutzen, weil sie Leinenführig sind. :lol: Wenn ich sie an der Flex habe und diese nicht feststelle, laufen beide Hunde perfekt bei Fuß. :???:

    So ist Cenay auch, aber an fast jeder Leine. :muede2: Mich nervts bisschen, weil gerad Leinenzwang ist. Aber nunja, ab und zu lein ich ihn drum trotzdem ab.

    Bei Corey und Monty ists so, dass sie so oder so ziehen, wenn irgendwo was sehr Interessantes ist. Sonst nicht. Stört mich nicht, sonst hätt ich was dagegen unternommen.
    Ich stell aber keinen Unterschied zwischen Flexi und 2 Meter-Leine und Schleppleine fest (ja, ich nutze alles) was Ziehen angeht.
    Bloß ists sehr entspannt, wenn die Jungs hier und da mal kurz anhalten können um fix zu markieren etc und ich dabei weiterschlendern kann. Das geht mit Flexi super.

    Beim Flexilaufen hab ich ihnen beigebracht, dass Seitenwechsel verboten sind, das ist mir nämlich bei mehreren Hunden zu umständlich.

    Ich versteh auch gar nicht, wieso man sagt "ich hasse Flexileinenläufer" oder etwas Sinngemäßes. Man kann doch immer nur einzelne Personen/Konstellationen nicht mögen. Denk ich :D
    Ich mag nicht, wenn freilaufende Hunde in mein Gespann laufen, weil das ggf Ärger gibt. Aber ich mag total gern nette Leute, deren Hunde frei laufen und bei ihnen bleiben oder man sich eben kurz abspricht.
    Mir persönlich ist egal, ob da ne schleifende Leine oder sonstwas oder gar nix dran hängt.

    Aber ich mach im Allgemeinen nicht sooo arg viele schlechte Erfahrungen mit anderen Hundehaltern.
    Mich würde mal interessieren, ob die meisten Flexigegner (bzw die mit den vielen schlechten Erfahrungen, ums vorsichtiger auszudrücken) alle in eher dicht besiedelten Gefilden leben oder ländlich.

    Zitat

    Hier ist Nova. Ich bekommt staendig zu hoeren, sie sei zu duenn, finde sie selber aber ganz gut so.

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    Wow, toll... :smile:

    Bei der Bemuskelung kann sie nicht besorgniserregend untergewichtig sein.

    Zitat

    Mein 10 kg-Hund bekommt pro Tag roh ausgewogen insgesamt etwa 140 g Fleisch und 100 - 120 g Kartoffeln.

    Vielen Dank für deine Antwort (dir übrigens auch, Audrey).
    Zum Zitierten habe ich noch was zu sagen oder auch fragen :D

    Wie kochst du so eine winzige Menge Fleisch? Täglich? Für ne Woche und dann einfrieren?
    Und zudem: kochst du mit so wenig Wasser, dass du den Sud auch zum Futter geben kannst?

    Ich hab jetzt Hühnerfleisch gekauft und werds Corey kochen. So um die 100g am Tag kriegt er dann... mei, ist das wenig, bzw kommt mir so vor^^ Ich brauch nen größeren Hund xD

    Wenn ich dran denke, wie das noch schrumpfen wird...ohje. Aber nun gut, is nunmal so.

    Momentan bekommt er übrigens zum gekochten Fleisch aus der Just-for-dogs-Wurst den bekannten Gemüsepansch und ich tu ne Kinderhand voll Nudeln dazu.
    Siehe da, Hund satt. Ich schäm mich richtig, dass ich mich da so dumm angestellt hab. Ich glaub, ich muss mich echt entkrampfen, dadurch dass Corey so krank war, war ich lange richtig überbesorgt und befinde mich gerad in der Normalisierungsphase^^