Beiträge von Grenouille

    Bei mir iste in selbstgebastelts Schild mit meinen Jungs in Pose (man sieht blendamed-Zähne :hust: ) und dadrunter steht:
    Wir beißen nicht und die Welt ist eine Scheibe.

    Aber den hast ja schon in der Liste :D Ich find den gut!

    Sagt mal, ihr lieben Rattenfreunde,
    wie ist das bei der Haltung so?

    Gruppentechnisch: welche Konstellation ist am besten?
    Freilauf: nagen die viel an?
    was muss man sonst beachten?
    Ist das wirklich so, dass die auf der Schulter sitzen bleiben, wenn man die raufsetzt? :ops:

    Sorry wegen der Fragen in diesem Thread...aber ich spiele mit dem Gedanken, mir auch welche zu holen. Und vielleicht krieg ich ja ein paar Tips? =) wenn ich lieb gucke?

    jaaaa, Bilder! :D

    Geh auf Imagshack.com
    Wähle 320x240 bei "resize image"
    Dann auf "Browse"->Doppelklick auf das Bild, welches du haben willst
    Imageshack lädt dir das Bild in der Größe hoch.
    Du nimmst von den unten aufgeführeten Links den Ersten und kopierst ihn.
    Du fügst den Link in deine Antwort hier im DF ein.

    *freu*

    Corey (4 Jahre alt) ist ursprünglich ein Vermehrerhund (ich hab ihn nicht direkt von dort) und hat schon einiges gehabt bzw hat es noch:
    Die ersten 3 Monate Zwingerhusten,
    dauerhaft angeschwollene/teils entzündete Speicheldrüsen,
    erblich bedingten Haarverlust auf dem Rücken,
    Rückenschmerzen
    dauerhaftes Problem mit Struvitkristallen in der Blase

    Monty (7 Jahre alt) ist aus dem Tierschutz, ebenfalls Mischling, Herkunft unbekannt:
    Herzfehler: Mitralklappeninsuffizienz
    immer wieder starke Ohrenprobleme trotz guter Belüftung da Stehohren :D

    Ich finde die Auswahl zum Anklicken nicht so gut, ich vermisse eine Anklickmöglichkeit: "sonstige Erkrankungen"

    Eine schreckliche Situation...mein Beileid!

    Aber bedenke: Dein Hund war dir all die Jahre treu, jetzt ist der Zeitpunkt, an dem du stark für sie sein musst!Jetzt kannst du ihr einen Freundschaftsdienst erweisen, der innige Liebe zeigt, wie es kaum eine andere Tat kann!
    Der zeitpunkt ist da...

    Sie ist klar im Kopf, schreibst du...eben gerade darum solltest du ihr weiteres Leid ersparen.

    Du wirst sicherlich einen TA finden, der zu euch nach Hause kommt...dann kann sie in ihrem Körbchen, unter deiner vertrauten Hand einschlafen...

    Ich wünsche dir viel Kraft!

    Ich habe keine Antwort angeklickt.
    Ich habe eben lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht weiß, wie ich handeln würde.

    Wenn mal angenommen viele Menschen in Not sind bei einem Unglück, ich aber nur einen oder zwei davon kenne und lieb habe, dann rette ich wahrscheinlich die zuerst. Da ist der Fokus, die Panik voll aufdiese mir nahe stehenden gerichtet. Direkt im Anschluss würd ich natürlich die anderen retten.
    Da würde ich sicherlich ein Leben dem anderen vorziehen.Blitzschnell, wegen der gefühle, die ich habe.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es bei meinen Hunden ebenso ist..
    Aber ich weiß es nicht sicher.

    Oha, so viele Seiten in so kurzer Zeit...

    Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass Hund und Halter glücklich sind mit ihrem Lebensstil. Das ist erstmal Grundvoraussetzung.

    Bei uns ist es so: (Mein Nickname könnte trügen, aber...)
    Meine Jungs sind mir sehr wichtig, weil ich mir bewusst bin, dass ich mir ein Lebewesen halte und somit die Verantwortung für ihr Leben habe. Ich sehe zu, dass sie auf ihre Kosten kommen, was Spaziergänge, Spaß, Futter, medizinische Versorgung angeht.

    Ich sehe sie nicht als Kinder an, sondern als meine Hunde.
    Sie müssen allein bleiben, wenn ich sie nicht mitnehmen kann/will.
    Sie haben jeder ein Halsband, ein Geschirr und 2 Leinen. Wobei, wenn ich die Dinger sammeln will, wen würde es stören?Die Hunde sicherlich nicht.

    Ich unternehme auch mal was ohne die Jungs, aber ich wäge da schon ab. Denn: ich habe die Verantwortung für die beiden übernommen und lasse sie eh schon oft alleine, berufsbedingt.
    Wenn mir etwas wirklich wichtig ist, geh ich auch ohne Hunde hin, wenn sie nicht mitkönnen.

    Ich persönlich finde es hier toll bei uns, für Hund und Mensch. So lässt es sich leben.
    Ich habe einen Freund, habe meine Familie, habe Freunde, habe meine Hunde. Und das ist gut so.

    Wichtig ist, tolerieren zu können, wenn ein Mensch tatsächlich eine sehr innige Beziehung zu seinem Tier hat, wenn ich diesen Menschen gut kenne und merke er schottet sich ab, ist aber nicht glücklich dabei, dann suche ich schonmal das Gespräch um dieses Verhalten zu reflektieren.
    Auch für mir vertraute Menschen habe ich Verantwortung!

    Liebe Grüße, Coreys Mami, die definitiv kein Kind oder etwas Ähnliches hat :D