Ach herrje, bei euch also auch 
Tut mir sehr leid, fühlt euch mal gedrückt! Aber wie du mir schon sagtest, du kannst immer für ihn da sein, da hat Fusselchen großes Glück!
Ich kann leider für euch nicht viel mehr tun, als an euch denken und euch Glück wünschen. Tipps hab ich keine, ich glaub in Sachen Epi bist du mir eh voraus 
Und schlussendlich ist es ganz wichtig, ruhig zu bleiben, das habe auch ich gelernt. Das klappt ja bei euch gut und Fussel hat ein wunderbares Leben bei euch!
Ja, dass man ihn nicht fangen kann für eine Kastration ist halt das Doofe.
Aber richtig finde ich es dennoch nicht, sich das nicht als Ziel zu setzen. Dass kein TA sich auf die Lauer legen kann, versteh ich. Aber da scheiterts doch nur wieder am Geld, oder denk ich falsch?
Auf dem Land leben nunmal einige Hunde "frei" auf dem Hof und nicht jeder achtet immer auf sie.
Vielleicht freut sich sogar jemand Welpen vom Ecki zu haben^^ Könnt ich mir vorstellen.
Naja, ich weiß...ändert nix dran, dass man ihn offensichtlich nicht fangen kann.
Übrigens kann ich mir schon vorstellen, dass der Halter der 2 Welpen von Ecki diese mit ihm herumziehen lässt. Macht die Hunde ja ein Stück weit "berühmter". Hoffentlich kommen die auch immer brav wieder nach Hause 
Ok, ich vermute das kommt nicht von Bissverletzungen, sondern von einer Entzündung. Wodurch auch immer, das stellt dann ein Tierarzt fest.
Der wird auch entscheiden, wie er das behandelt. Es kann sein, dass es operiert werden muss (in Narkose Gehörgänge säubern, ggf weiten...).
Finde ich gut, dass du dich drum kümmern willst. Ansonsten kann da nämlich auch wirklich Schlimmes draus werden, mit so starken Entzündungen ist nicht zu spaßen und das schon nicht, wenn das Sekret abfließen kann.
Sieht es so ähnlich aus?
http://www.kleintiermedizin.ch/hund/ohren/bilder/bild6k.jpg
Bei diesem Hund kommt es von einer Otitis externa (glaube durch Ohrmilben)...das kann extreme Züge annehmen, wenn man es nicht behandelt.
Fotos musst du extern hochladen (Achtung, Größe sollte um die 640x480 betragen, so mache ich es. Welche Größe höchstens zulässig ist hab ich vergessen) und dann den Link für Foren hier einstellen.
Hmm, ja Du wirst Recht haben. Ich hab mir nur noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Danke für die Aufklärung
Natürlich kann es trotzdem sein, dass er ein anderer Mix ist. Reingucken kann da ja keiner 
Ich muss sagen, ich finds auch blöd, dass der Hund nicht kastriert wird. Sind die beiden Kinder von ihm, die mit ihm laufen, Rüden?
Golden sind durchaus recht groß und auch bei den Labis gibts nicht nur "Zwerge".
Was das Verhalten angeht: Ich werde nicht müde, zu betonen, dass frei lebende Hunde je nach Charakter und Umständen sich wirklich stark verändern können.
Manchmal ist es kaum zu glauben...ich wünsche keinem, das mal mitzuerleben, aber es wäre hilfreich, um diese Veränderungen zu verstehen.
Ich hätts auch erwähnt...aber dann sehr seeehr genau hingeschaut, wer sich da meldet.
Und ich hoffe, die Welpen wurden nicht überteuert abgegeben?
Danke Barbara...ich wünsche dir und deinem Süßen auch das Beste! Es ist wirklich eine Krankheit, die man niemandem wünscht. :/
Cat, dir auch danke...es tut gut zu wissen, dass du immer mitliest und an uns denkst...
Leider hab ich mich zu früh gefreut. Heute Morgen wurde ich davon wach, dass Corey zu meinem Gesicht gekrochen ist und ich schaute in zwei leere, riesige Pupillen...ich war sofort ganz wach. Corey schmatzte, Speicheltropfen waren auf dem Bett (das war sonst nicht so) und dann krampfte er mit den Vorderpfoten, sodass es aussah als würde er beten.
Dazu ging sein Kopf hoch, Richtung Rücken. Sah nicht schön aus... Anschließend krampften die Hinterbeine noch unter den Bauch und während Corey immer weiter schmatzte und schluckte, hab ich ihn ganz ruhig gestreichelt und bisschen geredet.
Der Anfall war recht "harmlos" und dauerte nur 2 Minuten (früher wars heftiger und dann auch gleich 10 Minuten plus 5 Minuten Verwirrtheit und Erholungsphase), aber dennoch steh ich jetzt gerad irgendwie da wie eine Kuh, wenns donnert.
Ich hab mich ja schon an dieses Auf und Ab gewöhnt, trotzdem hatte ich so große Hoffnung, dass einfach mal ein halbes Jahr mit den Medis nix passiert.
Was würde ich drum geben, wenn mir jemand sagt, was ich machen soll.
Grenouille: Jap die haben bei Menschen gelebt. Ernsthafte FRage: Verdrängen die Instinkte in so einer Situation die komplette Erziehung und Sozialisation? Ich kann mir schon vorstellen, dass ein HUnd der sehr jung ausgesetzt wird oder so, wild wird und so überlebt. Den wird man auch nicht sozialisieren können oder als Haustier halten können. Aber ein HUnd der z.B. 5 Jahre in einer Familie gelebt hat, gut erzogen worden ist usw. Muss man bei dem wieder bei null anfangen oder kann man das Erlernte dann irgendwie wieder rauskitzeln?
(Kommt natürlich wieder auf Charakter, Rasse und ERziehung/Bindung an) => ,,Der Alte'' wird er dann auch nicht mehr sein.
In der Regel ist es bei solchen Hunden so, dass sie sich, wenn sie dann einmal wieder eingefangen wurden, recht schnell wieder in ihre Familie integrieren...sehr im krassen Kontrast zum wilden Leben zwischenzeitlich.
Hab letztin von nem Experiment gehört, wo man Menschen 24 std mit welpen leben ließ. Spielen, Füttern kuscheln. Und 5 Jahre später haben sich die HUnde noch an den Menschen erinnert und den erkannt!!
Die haben aber sicherlich danach nicht wild ohne Menschen gelebt...das macht die meisten Hunde einfach anders. Da erwachen Instinkte, die wir unseren Hunden gar nicht zutrauen mögen^^
