Beiträge von Noora

    Zitat

    Seh ich auch so, den Hund abgeben würde ich persönlich nicht.

    Ich auch nicht....aber deswegen muss es ja nicht auf andere Personen zutreffen =)

    Ein Umzug macht Arbeit, kostet Geld etc pp (das meine ich absolut wertfrei)[/quote]
    Schon klar, ich weiß, wie Du es meinst. ;)

    Zitat

    Dein Hund hat doch bisher nie in einem Haus gelebt, oder ?

    Gib ihr Zeit , hab Geduld


    :reib:
    Wie lange ist sie jetzt bei Dir? Doch erst ein paar Tage oder? Wahrscheinlich ist vorher nie jemand mir ihr rausgegangen, sie musse es erst lernen wie ein Welpe, ihre Geschäfte draußen zu machen.

    Zitat

    Das ein Nachbar sich beschwert, kann vorkommen. Der Hinweis, dass es ein "Türke" ist, ist natürlich rassistisch. Dies wird ja auch noch verstärkt durch die anderen Aussagen der TS.


    Dazu schreibe ich jetzt mal lieber nichts. Das geht ja gar nicht. :mute: :explode:
    Und was für andere Aussagen? :???:
    Nebenbei gesagt, die TS soll sich gefallen lassen, dass die Türen geknallt werden, dass nachts die Waschmaschine läuft, dass Blagen bis in die Nacht rumlärmen (dabei wär es mir auch egal, ob Deutsche oder Ausländer ... und ja ... ich sage auch, Ausländer sind anders), aber sie selbst und ihr Hund sollen möglichst nur in Socken in ihrer Wohnung laufen??? Wo kommen wir denn da hin?? Was glauben solche Nachbarn, wer sie sind und wo sie sind? :irre: :explode:

    @ Tharoline
    Das dürfte die Übersetzung sein, hab ich eben gefunden.
    © Martin Scot Kosins
    Frei Übersetzt aus dem Englischen von Lutz Schneider


    Während Du eine Träne
    wegwischtest, winselte
    ich leise, um Dir zu
    sagen, ich bins ich habe
    Dich nicht verlassen. Ich
    bin wohlauf, es
    geht mir gut und ich bin
    hier.

    Heute morgen beim
    Frühstück, da war ich ganz
    nah bei Dir und ich sah
    Dich den Tee
    einschenken, während Du
    daran dachtest, wie
    oft früher Deine Hände zu mir
    heruntergewandert sind.
    Ich war heute mit Dir
    beim Einkaufen Deine Arme
    taten weh vom
    Tragen. Ich sehnte mich
    danach Dir dabei zu
    helfen und wünschte, ich
    hätte mehr tun
    können.

    Heute war ich auch mit
    Dir an meinem Grab,
    welches Du mit so viel
    Liebe pflegst. Aber
    glaube mir, ich bin nicht
    dort.

    Ich ging mit Dir nach
    Hause, Du suchtest den
    Schlüssel, ich berührte
    Dich mit meiner Pfote
    und sagte lächelnd: Ich
    bin’s.

    Du sahst so müde aus, als
    Du Dich in den
    Sessel sinken ließest.
    Ich versuchte mit
    aller Macht, Dich zu
    spüren zu lassen, daß
    ich bei Dir bin.

    Ich kann Dir jeden Tag so
    nahe sein, um mit
    Gewissheit sagen zu
    können, ich bin nie
    fortgegangen.

    Du hast ganz ruhig in
    Deinem Sessel gesessen,
    dann hast Du gelächelt
    und ich glaube Du
    wusstest- in der Stille
    des Abends, saß ich
    ganz in Deiner Nähe war.

    Der Tag ist vorbei, ich
    lächle und seh Dich
    gähnen und ich sage zu Dir:
    Gute Nacht und Gott
    schütze Dich, ich seh
    Dich Morgen Früh.

    Und wenn für Dich die
    Zeit gekommen ist den
    Fluss, der uns beide
    trennte zu überqueren,
    werde ich zu Dir
    hinübereilen, damit wir
    endlich wieder zusammen,
    Seite an Seite sein
    können.
    Es gibt so viel, das ich
    Dir zeigen muß und
    es gibt so viel für Dich
    zu sehen.

    Habe Geduld und setze
    Deine Lebensreise fort
    und dann komm, komm heim
    zu mir.