Nur da da kein vernünftiger Unterbau drunter war, waren die echt krumm und schief, Wühlmaus läßt grüßen.
Meine auch. Selbstverlegt 🙈😃 Aber hat irgendwie auch Charme. ![]()
Nur da da kein vernünftiger Unterbau drunter war, waren die echt krumm und schief, Wühlmaus läßt grüßen.
Meine auch. Selbstverlegt 🙈😃 Aber hat irgendwie auch Charme. ![]()
Den hübschen, pflegeintensiven.. Der passt halt nicht immer
😅 Die sind so furchtbar anstrengend
Mal Blick von oben Richtung Teich (der ist hinter der Kastanie).... Ich wünschte, ich könnte schöne Wege anlegen. Ist leider finanziell nicht drin. Hatte einen Galabauer hier - wenn ich das rund ums Haus haben will, muss ich mit ca 8000 Euro rechnen weil sie keine Maschinen einsetzen können wegen der Bepflanzung
Also bleibt es erstmal wie es ist.
Hunde und ich wohnen ja oben, und weil ich nicht jedes Mal nach unten will, wenn ich Kräuter und Salat brauche, hab ich mir eine kleine Ecke auf dem Balkon angelegt. Ehrlich gesagt, ging es mir ursprünglich um den Fisch
Den fand ich so witzig, dass ich ihn unbedingt haben musste. Aber alleine sah der doof aus. Also kleine Gemüseecke eingerichtet. Auf der anderen Seite stehen Tomaten.
Dein Garten ist einfach ein Traum, da würde ich sofort einziehen wollen
Danke, aber ich beneide Dich ein wenig um deine neuen Wege. Ich habe hier nur olle Waschbetonplatten. Bin total gespannt auf das Ergebnis.
Achtung Bilderflut 🔺️
Freu mich über die Gartenexplosion. Der Hartriegel hat handgroße Blüten (zum Vergleich mal das Pinchen davor gepackt)
Teich-Vergissmeinnicht blühen endlich
Wollgras
Ginster
Das niedrige Hochbeet gibt auch Gas, aber das hohe Beet mückert ein wenig vor sich hin.
Weiterer Miniteich (lackierte Zinkwanne) in der Gartenlaube. Da kommt noch ein kleiner Solarsprudler rein.
Die Schnecken haben sich über meine Lupinen hergemacht. Deswegen ganz viel Urgesteinsmehl drum herum gestreut. Seitdem ist Ruhe 👍
Birne und Apfelbäume haben angesetzt
Der Blauregen ist nicht ganz so üppig wie letztes Jahr. Ich denke, er legt 'ne Blühpause ein.
Einer der wenigen Threads, in denen ich echt alle Kommentare durchgelesen habe. Sehr spannend! Danke für die Idee.
Ich hab es ja schon in meinem Profil stehen: Ich bin da reingeboren. Meine Eltern waren bei meiner Geburt bereits Sportler, Züchter, haben damals viele DSHs aus schlechter/ungeeigneter Haltung aufgenommen, ausgebildet und zum Teil auch weitervermittelt, haben eine "eigene" OG gegründet und somit wuchs ich zwischen Schäferhunden und auf dem Hupla auf. Als ich mit 8 Jahren meinen ersten eigenen DSH bekam, stellte sich deswegen die Frage der Rasse gar nicht erst. (Der Dobermann tauchte immer mal wieder in meinem Kopf auf. Damals waren die allerdings noch vollkupert und somit ohnehin ein No-Go für mich)
Es gab eine mehrjährige Schäferpause während Studium und Ausbildung (da war mein Dackelchen mein ständiger Begleiter) und als mein Arbeitsleben in geordneten Bahnen lief zog wieder ein Schäferhund ein. Diesmal aber ganz bewusst unter Abwägung aller Für und Wider. Das Allergrößte an der Rasse ist für mich seine unbedingte Loyalität und die bemerkenswerte Bindung an seinen Menschen. Dazu kommt natürlich, dass ich den IGP-Sport aufgrund der Abwechslung sehr mag (und dass er natürlich auf die Gebrauchshundrassen zugeschnitten ist).
Die beiden jetzigen Hunde sinds geworden, weil:
Jargo war einer von zwei Rüden im Wurf und seine "klugscheisser Professoren-Art" hat mich überzeugt (heute weiß ich, dass er damals schon krank war und vllt deshalb etwas anders). Dennoch hat er meine Erwartungen - vor allem in sportlicher Hinsicht - weit übertroffen. Und charakterlich erfüllt er die VDH-Rassebeschreibung komplett.
Pinchen: Weil ich aufgrund Miteigentumanteils des Züchters 1. Wahl hatte und wir beide somit die eigentlich vielversprechendste Hündin aussuchen wollten
hat ja super geklappt... Das Pinchen hat mich mit ihrem lustigen Wesen verzaubert. Langstockhaar wollte ich auf keinen Fall - EGAL! Das "Aber" vom Züchter - EGAL! Pinchen ist 'ne Granate im Sport, hat einfach immer gute Laune und Bock auf Arbeit und ist für jeden Blödsinn zu haben.
Beide haben die Erwartungen im Hinblick auf Schau- und Ausstellungswesen leider nicht erfüllt, aber auf sportliche und charakterliche Weise dann auf ganzer Ebene überzeugt.
Nachwuchs ist für Frühling 2025 geplant. Seit dem Pinchen bin ich vorsichtig mit meinen Vorgaben: Hündin soll es werden, Stockhaar, mglw. 'ne graue.
Also wird es vermutlich ein roter Langhaarrüde aus HZ 😅
Wilma hat meine Erwartungen und Vorstellungen übertroffen!
Ich will danach keinen Hund mehr, weil ich so etwas niemals wieder bekommen werde!
Du würdest sicherlich (und zum Glück) einen völlig anderen Charakter bekommen, und der würde trotz oder gerade wegen seiner Art genau so von Dir geliebt werden!
❤
Na ja, wie man das am Ende betiteln will, ist mal Auslegungssache.
Da gebe ich Dir natürlich Recht. Andere verbinden mit der Bezeichnung vllt etwas völlig anderes als ich. Müsste man erstmal wieder die gleiche Definition haben. Stimmt.
Und davon wirklich bemühte Leute, die garnicht so viel falsch machen. Und trotzdem entwickeln sich gewisse Rassen schwieriger, auch wenn man als Besitzer vieles richtig macht. Geht man mit gleichem Engagement an die Erziehung eines Pudels oder Retrievers, wird der meist doch ein netter Begleiter.
Bitte nicht missverstehen - ich finde das supertoll, wenn die Leute sich bemühen und engagieren. Wenn ich meine Hunde so erziehen würde, wie eine gute Bekannte ihre beiden Retriever (die sind echt top), dann hätte ich hier voraussichtlich fix ein Problem oder wenigstens viele unnötige Diskussionen. Und andersrum genau so - würde sie den Retrivern mit der gleichen Konsequenz begegnen wie ich das bei meine Hunden durchaus mitunter muss, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das dort denselben positiven Effekt hat. Und wir leben hier echt sehr harmonisch und ohne irgendwelche Repressalien, trotzdem (damit es so gut läuft) gehe ich mit meinen Nasen anders um und muss das auch.
Also im Endeffekt ist es doch eigentlich schon so, dass der Mensch das Problem ist bzw es macht. Der falsche Mensch zum unpassenden Hund und es geht schief. Und das Schlimmste ist es ja dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, also der Hund bereits einschlägige Erfahrungen gesammelt hat, aber der Hund ungenügend gesichert ist, weil die Leute sich überschätzen bzw den Hund unterschätzen. Ich kenne überhaupt kein Tier, das von Natur aus ein Arschloch ist. Aber ich kenne viele Arschlöcher deren Hunde sich in eine sehr spezielle Richtung entwickeln.
Größten Respekt vor denen, die sich einen erwachsenen Hund mit - ich sag mal - problematischem Charakter holen und das souverän hinbekommen.
Nur ein kurzer Gedanke (ich will niemanden angreifen)
Eigentlich hatte ich immer um die 50
Letztes Jahr hatte ich dann nur 15 und so dermaßen viel Ertrag (weit über 60 Kilo)
Ist ja irre. Ich wünschte, ich hätte auch so viel Platz. Tomaten 🍅
Glück für dein Umfeld. Ich würde auch mit 'nem Bollerwagen bei dir vorbei tingeln. Lecker!!!
Heute die Hälfte der Tomaten pikiert (26 Stück aus 11 Sorten sind es dieses Jahr), muss den Boden noch vorbereiten, aber es ist einfach alles so klatschnass...
So viele 😱 Wo pflanzt Du die alle?