Beiträge von Tobie

    Der Plan wäre ungefähr 1x alle 2 bis 3 Wochen eine größere Wander Runde zu machen (ggf. bei gutem etwas mehr)
    Radfahren will ich bei gutem Wetter so ungefähr (3-5 mal in der Woche) Z.b. nach dem Feierabend oder auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. (gut das werde ich mit einem Hund an der Seite nicht tun, ist mir auf der offenen Landstraße einfach zu Riski)

    Spazieren tue ich fast täglich mindestens 10-30 Minuten.

    Nicht böse gemeint, aber das ist ja schon extrem wenig für jede Rasse egal ob groß oder klein, find ich.

    Was planst du denn bei schlechtem Wetter oder Herbst/Winter, wenn es überwiegend dunkel und nass ist?

    Es fühlt sich so an als wären 1 bis 2 Wochen Trauer für die Leute angemessen und danach hat man sich gefälligst wieder mit anderen Themen zu befassen. 😖

    Ja, das fühlt sich so an und zum Teil ist es ja auch so. Man muss weitermachen und man muss sich auch wieder mit den normalen Alltagsthemen beschäftigen. Es hilft ja nichts. Ein blöder Satz, der aber wahr ist - Dein Leben geht weiter. Und das ist auch gut so, denn es kommen noch viele schöne Momente, insbesondere bei Dir demnächst. Man/Du muss ein wenig aufpassen, dass man sich nicht zu sehr in seiner Trauer verliert.

    Weine und schreie wenn Dir danach ist. Sie bleiben ja immer in unseren Herzen und sind ein Teil von uns. Ich habe meinen geliebten Hund im Mai verloren. Mit nur 7 Jahren. Und ich heul manchmal immer noch. Manchmal kommt man in Situationen, die erinnern einen so stark an ihn und dann weint man halt. Ist doch auch gut und muss so sein. Und dann geht es eben weiter. Es gibt andere Familienmitglieder, die Deine Aufmerksamkeit brauchen und die dich ganz bestimmt bald wieder glücklich sehen wollen. Und vielleicht handeln sie genau deshalb so - um dich nicht noch weiter runterzuziehen. Um Dir eine Schulter zum Anlehnen zu bieten.

    Das ist sehr individuell

    Was mir emotional etwas hilft, ist zB das Grab meiner Tiere. Dort kann man weinen oder auch einfach liebevollen und schönen Gedanken hinterherhängen. Wenn Du die Möglichkeit hast, richte Dir doch eine Stelle im Garten ein - nur für Dich (muss ja kein Grab sein). Bei dem Hund, der im Mai gestorben ist, wachsen und blühen zB Margeriten auf dem Grab. Er hat dort immer gerne gelegen, nun schläft er dort für immer und es hat etwas sehr Friedliches und Tröstendes dort zu sitzen.

    Eine Freundin von mir hat sich eine Fotocollage von ihrem Hund erstellt, sein Halsband dazugelegt und es hat ihr geholfen.

    Damit geht jeder anders um.

    Ich wünsche Dir alles Liebe, viel Kraft und gute und positive Gedanken! 🌻

    Aber weißt du, gerade vom Hundeplatz von den Welpen- und nun Junghundetrainer und Besitzer bekomme ich diesen „Gegenwind“. Es vergeht nicht eine Stunde ohne einen Satz wie: „Denk dran, du hast einen Hovawart!!“ und das ist nicht positiv gemeint.

    Also sowas ist ja echt blöde und nervig!

    Aber vielleicht meint er es ja gar nicht so doof wie es sich anhört. In welchen Situationen kommen denn solche "Hinweise"? Manche Trainer vertreten ja immer noch die Ansicht, dass Gebrauchshunde eine besonders strenge Hand erfahren müssen und können es nicht gut kommentarlos hinnehmen, wenn man seinen Hund einfach mal knuddelt, weil sie Bedenken haben, dass dem Hund plötzlich nach Weltherrschaft dürstet.

    (Vielleicht mal kontern mit so etwas wie "Danke für den Hinweis. Mir ist klar, welche Rasse ich führe. Denk dran - ich bin ja genau aus dem Grund hier bei dir im Training!" :ugly:)

    OT

    :shocked: Da hast du jetzt nicht ganz zufällig mal ein Bildchen vom Babylein parat?! :pfeif:


    Zur Zeit haben meine Eltern wieder einen Welpen

    Hovawart find ich auch klasse. Wir haben zwei im Verein, die machen IGP und sind super.

    Falls Interesse besteht an Hundesport, bist du gerade deswegen:

    Aber dann, so wie heute, kommen dann doch immer mal wieder Zweifel auf, ob ich den Kleinen bereits richtig auslaste, bin ich dem gewachsen, wird er irgendwann auch schmusiger werden?

    in einem Hundesportverein bestimmt gut aufgehoben. Hund wird ausgelastet und Du bekommst mehr Selbstvertrauen und Souveränität im Umgang mit ihm. Und das ist dann wieder gut für das Bauchgefühl 😊

    Die Schwarz-markenen werden gerne mit Rottweilenr verwechselt

    Und die blonden mit Retrievern ... Ooooh, haben Sie ihren Retriver etwa aus jagdlicher Linie? Na da haben sie sich ja was aufgebürdet! :klugscheisser:

    Lass Dir nichts erzählen. Als Schäeferhundtante kenne ich solche Kommentare auch zur Genüge. Wichtig ist, dass Ihr zwei euch versteht! Dann gebt ihr auch ein gutes Bild in der Öffentlichkeit ab.