Nichtsdestotrotz würde ich mir die Option gerne offen halten, für den Fall, dass es z.B. mit einer Partnerschaft nicht klappt o.Ä. Ich möchte ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr allein sein und da ist mir ein Hund ehrlich gesagt lieber als z.B. eine WG.
Sind das nicht etwas eigentümliche Gedanken für einen 21-Jährigen? Machst Du dir darüber schon jetzt Gedanken? Du wohnst wahrscheinlich noch gar nicht lange allein, genieß doch erstmal die Freiheit, schließe das Studium ab, starte im Job durch , unternehme Reisen usw....
Ein Hund ist kein Partnerersatz. Die meisten Leute wollen einen Hund haben, weil sie Hunde toll finden, nicht weil sich kein Herzblatt findet. Wenn Du dich einsam fühlst, wieso dann nicht Fitness-Studio, Schachklub oder was auch immer Du interessant findest? Mit einem Hund hast Du mehr Arbeit als mit einer WG (in den meisten Fällen). Und was ist, wenn es mit einer Partnerschaft klappt, aber der Partner keine Hunde mag? Du kannst nicht mal eben die Tasche packen und abhauen, wenn er mal nervt oder im Weg ist.
Ich verstehe den Gedankengang nicht. Nimm es mir bitte nicht übel, es ist nicht böse gemeint, bin nur etwas verwirrt.