Labrador Zwillinge
Stimmt, sind ja beide schwarz
"...natürlich Jungs"
Aber natürlich!
(Der Bauch ist mir auch direkt aufgefallen
)
Labrador Zwillinge
Stimmt, sind ja beide schwarz
"...natürlich Jungs"
Aber natürlich!
(Der Bauch ist mir auch direkt aufgefallen
)
Und der dazu gehörige Mensch sollte bitte super nett, sympathisch, empathisch, humorvoll, usw. sein, um mich Misantroph auszugleichen
....Kann mir gerade sehr gut vorstellen, wie wir zwei Fischköppe griesgrämig und muffelig im grauen, nassen norddeutschen Wetter durch den Wald stampfen ![]()
Wie Jeff Goldbloom in Jurassic Park sagte: "Das Leben (dramatische Pause) findet einen Weg!"
lach mich tot ![]()
Wenn wir dann bald beim F-Wurf ankommen (schön, wie immer versucht wird die Kompetenz zu unterstreichen durch die ABC-Würfe), dann wette ich, dass ein Hund FERAGEN heißen wird. Oder sie machen's gleich ganz professionell und nennen sie einfach schon im C-Wurf Feragens-Cesar, Feragens-Clara, Feragens-Closet....
Aber sie sind schon sehr süß ![]()
Lasst uns so tun, als hätte ich CM nicht erwähnt. Bitte!
Das böse "C-Wort"
Ui, danke für die Info. Auch wenn ich Rütter gar nicht mag - das schau ich mir auch mal an.
dass andere Trainer hinzugezogen werden und er kommentiert das nur
oh neeee, hoffentlich nicht.... Die Klugscheisserei aus dem Off find ich immer sehr entbehrlich.
Bei Ares liegt der Verdacht seines wiederkehrenden Durchfalls und der Magenprobleme auch beim Kryptorchismus. Eine Bekannte hatte dasselbe mit ihrem Hund, auch Kryptorchide. Eine OP hat da massiv mehr Ruhe in die Verdauung gebracht. But who knows.
So war es hier ja auch. Das erste Lebensjahr war wöchentlich Durchfall und Bauchweh angesagt. ![]()
Aber eben, "Züchter" die mit solchen Hunden züchten, entziehen sich aus meiner Sicht einfach der Verantwortung und brummen den Haltern solcher Welpen mit solchen Erbfehlern z.T lange oder mühsame Krankheitsgeschichten auf. Danke. Nicht.
Noch besser, die, die den fehlenden Hoden wieder hinzaubern lassen..... Und den Hund dann zur Ausstellung schleppen.
Mein Züchter wollte den Großen wieder zurücknehmen und mir einen anderen Hund geben bzw auch Geld zurück. Fand ich sehr nett. Vor allem, wenn ich jetzt unbedingt einen Zuchtrüden hätte haben wollen oder auf Landesgruppenebene im Sport mit ihm hätte starten wollen. Kam natürlich nicht in Frage
Er ist gesundheitlich auf jeden Fall sehr empfindlich im Vergleich zu Finya und anderen Hunden aus dem Verwandtsschafts- und Bekanntschaftskreis, aber woran das nun liegt, werde ich nicht mehr rausfinden.
Ob es das Immunsystem betrifft ist ja leider auch nirgends zu lesen. Allerdings find ich es gerade dann doch i-wie auffällig.
Das finde ich spannend!
Ich auch. Interessantes Thema, insbesondere durch Erfahrungsaustausch.
Bei dem Großen hier ist es so, dass er von Anfang an die Proteinunverträglichkeit hatte, dazu ein sehr instabiles Immunsystem (hat sich vielfältig geäußert). Zähne, Hüften, Ellenbogen etc sind aber o.k.
Ob die Stoffwechselgeschichte nun auch mit dem Kryptorchismus (einseitig) zusammenhängt, weiß ich nicht. Jedenfalls ist sein Allgemeinbefinden (auch was die immer wiederkehrende Follikulitis betrifft) seit der Kastra um Welten besser.
Ich habe den Eindruck, dass es auch mit Kieferfehlstellungen einhergeht .
Das find ich auch interessant. Hab ich noch nicht gehört.
Mal angenommen du züchtest mit diesem Rüden und dieser Rüde vererbt das Gen weiter an einen Welpen. Der Hoden steigt nicht ab, sondern bleibt im abdominal (der Hoden liegt in der Bauchhöhle, was hier der Fall ist). Hier ist schon mal die Gefahr von Sertolizelltumoren. Was den Halter oder dich als Züchter noch zusätzlich Geld kosten könnte, weil dieser Hoden raus muss.
Die Ursache dafür können auch anatomisch sein. Hier könnte es sein das der Hund vielleicht einen zu engen Leistenkanal hat, der Hoden zu gross ist oder der Hund sogar eine hormonelle Fehlsteuerung im Hirn hat.
Kryptorchiden haben auch häufig HD, Nabelbrüche oder Probleme mit der Fehlstellung der Läufe, welches auch alles Defekte sind, die man einfach nicht in die Zucht bringen sollte.
Dann noch das Risiko einer Hodendrehung, was zusätzlich bei Beteiligung der Darmschlingen zum Verschluss führen kann.
Kryptorchismus geht außerdem gerne noch mit Patellaluxation und Nabelbrüchen einher.