Beiträge von Tobie

    Etwas für den "Nerv-Gartenthread":

    Ich bin gerade einigermaßen frustriert. Habe mir dieses Jahr zwei neue Mini-Gewächshäuser für die Fensterbank geleistet und dachte in meinem Shopping-Wahn, dass ich mal Kokos-Quelltaps ausprobieren könnte.... So ein Schund!

    Die kleinen Taps fallen im aufgequollenen Zustand ständig um und beim Gießen habe ich schon diverse Saat herausgespült. Gibts da einen Trick??

    Also nächstes Jahr wieder stinknormale Eierkartons! :face_with_steam_from_nose:

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es aufgrund des allgemeinen Stellenwertes eines Hundes in der Türkei nicht einfach ist entsprechende Unterstützung zu finden. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

    Dazu ist mir noch was eingefallen.

    Vllt kann man dir hier weiterhelfen mit der Info über adäquate Optionen (Hundeschule, Verein oder Ähnliches in deiner Nähe):

    http://www.ackisd.org.tr/

    Möglicherweise lohnt sich ein Anruf. Und falls der erfolglos bleibt, hast du ja nichts verloren. Ich spreche leider kein türkisch 😅.

    Ignoriere mal, dass es dort DSH sind - dir geht es ja nicht um Zucht sondern um die Erziehung und ggf Ausbildung und das kannst du auch so sagen. Die Leute dort hören idR viel, haben ein großes Netzwerk und wissen auch wer evtl helfen kann. Mglw gibt es bei Euch auch Vereine und Anlaufstellen, die andere Rassen aufnehmen und/oder einfach behilflich sind bei der Grunderziehung. Vllt kann dir dort jemand weiterhelfen. Manchmal wissen auch Tierheimmitarbeiter entsprechende Anlaufstellen.

    Ich würde einfach mal losgehen und mich umhören, damit es gleich in die richtigen Bahnen geht. 🍀

    So ein Hund muss das "Runterfahren" lernen und als Ersthundebesitzer brauchst Du höchstwahrscheinlich kompetente Hilfe dabei und das auch am besten vor Ort. Bist Du bereits in einem Hundeverein angemeldet/eingetreten? Oder hast Du einen Trainer oder eine Hundeschule, mit der Du bereit in Kontakt stehst? Ich weiß, dass viele "normale" Hundeschulen und auch Trainer nicht die richtigen Ansprechpartner sind, wenn es um Malinois geht (was auch in keinster Weise despektierlich gemeint ist), deswegen wende Dich im Zweifel an einen Gebrauchshundeverein.

    Und bitte nicht missverstehen: Nicht der Hund soll da jetzt schon was lernen, sondern Du. Denn eine bessere Anlaufstelle, als Hundehalter die selbst Malinois führen, kannst Du nicht finden.

    Ui ui ui, da hast Du dir ja was aufgebürdet

    Für einen kleinen Nachwuchsgebrauchshund ist das Verhalten absolut nicht unnormal. Nur als Beispiel: Mit meiner jetzigen Hündin ging das von Dir beschriebene "Nachtspiel" knapp 4 Monate lang. Schlafen?? Nö - da hatte sie bessere Ideen.

    So ein Hund muss das "Runterfahren" lernen und als Ersthundebesitzer brauchst Du höchstwahrscheinlich kompetente Hilfe dabei und das auch am besten vor Ort. Bist Du bereits in einem Hundeverein angemeldet/eingetreten? Oder hast Du einen Trainer oder eine Hundeschule, mit der Du bereit in Kontakt stehst? Ich weiß, dass viele "normale" Hundeschulen und auch Trainer nicht die richtigen Ansprechpartner sind, wenn es um Malinois geht (was auch in keinster Weise despektierlich gemeint ist), deswegen wende Dich im Zweifel an einen Gebrauchshundeverein.

    Ich habe so oft gelesen das Welpen schon nach 3-5 Tagen durchschlafen bzw. nachts nach dem lösen einfach weiter schlafen.

    Das habe ich auch schon oft gehört, aber durfte es noch nie selbst erleben :D

    Wo kommt der Hund denn her? Kann der Züchter Dir vllt weiterhelfen? Oder dir jemanden empfehlen, der das bei Dir in der Nähe kann?


    die richtige und nicht zu übertriebene auslastung des kleinen Mannes, die stubenreinheit...

    edit: Bitte denk auch daran, dass der kleine Kerl noch ein Baby ist und sich nach einer Woche bei Euch noch mitten in der Eingewöhnung im neuen Zuhause befindet. Mutter, Geschwister, gewohnte Umgebung - alles weg. Der muss nicht groß beschäftigt werden sondern in Ruhe Erkunden dürfen. Und natürlich Euch als ruhige und souveräne Menschen, die ihm Sicherheit geben, kennenlernen.

    Mir tut es auch sehr leid! Auch wenn man weiß, dass der Tag irgendwann kommt, erwischt es einen doch jedes mal kalt.

    Ich schließe mich hier den meisten an und würde auch erst einmal etwas Zeit vergehen lassen. Es wird vllt. nicht unbedingt leichter, aber die schönen Erinnerungen werden sich durchsetzen und Du wirst nicht bei jedem Gedanken an Diva in Tränen ausbrechen.

    Beide Hunde mussten nach 8 Wochen Eingewöhnung 4x wöchentlich 4h alleine bleiben (wegen der Arbeit). Das war nie ein Problem. Aber hatten wir einfach Glück?

    Nö, glaube nicht, dass ihr Glück hattet. Ihr habt das einfach richtig gemacht. Und Chloé kann dir da u.U. gute Dienste leisten, wenn mal ein Welpe einzieht. Sie kennt Euren Alltag schon und der Welpe kann sich da etwas an ihr orientieren.

    Eigentlich hat sie ein gutes Alter für einen Zweithund. Chloe ist noch keine Omi und muss nicht übermäßig geschützt werden vor dem neuen Mitbewohner und ist gleichzeitig fit genug ihn wenn nötig selbst in die Schranken zu weisen. Vllt spielt sie auch gerne und freut sich über Gesellschaft. Das könnt Ihr am besten beurteilen.

    Meine Freundin ist bis 07:30 daheim und ich bin ab 11:00/11:15Uhr wieder daheim. Heisst Chloé ist 1-2x wöchentlich 3.5-4h allein. Das wäre Welpi dann auch.

    Sehe ich überhaupt kein Problem. Vllt könnt ihr den Urlaub so nehmen, dass eine von Euch noch ein paar Tage länger zu Hause ist. Wenn nicht, ist das trotzdem ok. Da gibt es Möglichkeiten und Wege.

    Mein Gefühl/meine Angst sagt mir, dass ich wohl nie mehr Hund haben werde 🥺

    Wenn ich das richtig verstehe, bist Du erst 30 Jahre alt. Wie kommst Du auf den Gedanken??