Beiträge von Tobie

    Das erste Mal hatte er einen wirklich großen Abszess, der nur unter Sedierung eröffnet werden konnte. Anschließend daran hat er einen Monat später wieder das selbe Problem gehabt. Nur war der Abszess nicht so groß und konnte ohne Sedierung eröffnet werden.

    Dazu fällt mir noch ein: Es muss auch nicht unbedingt Analdrüsensekret sein. Bei meinem Hund hat sich nach dem Öffnen des Abszesses auch Wundsekret dort gesammelt (deswegen auch die regelmäßige Kontrolle)

    Wieso bekommt er denn zusätzlich zum normalen auch hypoallergenes Futter? Wenn er keine Unverträglichkeit oder Allergie hat würde ich es nicht geben. Hypoallergene Sorten sind oft wesentlich leichter verdaulich (extra für betroffenen Hunde), sodass ein gesunder Verdauungstrakt wesentlich weniger zu tun hat (bei hydrolytischer Spaltung der Proteine entfällt ein ganzer Verdauungsschritt). Für einen funktionierenden, gesunden Organismus ist das eher kontraproduktiv.

    Wieso bleibst Du nicht bei Trockenfutter der Marke Irish Pure? Das scheint doch zu funktionieren.

    Zur Analdrüse: Ich hatte einen Hund, der ebenfalls einen Abszess hatte. Der wurde geöffnet und direkt hinein wurde Antibiotika gegeben. Das hat einige Wochen gedauert, bis es verheilt war und während dieser Zeit musste ich auch wöchentlich zur Kontrolle/Entleerung zum TA. War aufwendig und sehr sehr unangenehm für den Hund, aber letztendlich ist alles gut verheilt. Ich konnte von da an dann ganz normal bei den regulären Arztterminen einfach mal die Drüsen mit checken lassen. Ist eine langwierige Sache, aber mit richtiger Behandlung ist es den Aufwand wert.

    Im SV ist das grundsätzlich auch verbreitet.

    Pinchen gehört mir auch lt. Ahnentafel nur zur Hälfte. Ich habe aber jegliche Entscheidungsgewalt (das wird vorher besprochen). Der Züchter bleibt als zweiter Eigentümer eingetragen, etwaige Würfe werden zusammen geplant und groß gezogen (bzw übernimmt der Züchter diverse Kosten anteilig und hilft bei der Vermittlung bzw Suche der passenden Interessenten). Man wird unterstützt bei den notwenigen Ausstellungen/der Körung, Wahl des Deckrüden, usw. ...

    Es geht primär darum, dass der Züchter der Hündin die Entwicklung beobachten und auf diese Weise dann wesentlich später entscheiden kann, ob er einen Wurf (auf seinen Namen) mit ihr plant. Vorteil für den Züchter: Er hat den Hund nicht zu Hause und somit weder Zeit- noch Platzprobleme. Wie man es im Einzelnen regelt (was passiert mit dem Kaufpreis der Welpen, auf welchen Zwingernamen fallen die Würfe, was passiert, wenn der Hund sich nicht für die Zucht eignet oder sogar krank ist) ist alles Absprachesache zwischen den Beteiligten. Manche nehmen einen Welpen aus dem 1. Wurf, manche lassen sich einen Anteil auszahlen, manche machen den darauf folgenden Wurf dann auf den eigenen Zwingernamen. Alles möglich. Auch wo der Hund die Welpen bekommen soll kann man besprechen. Ich würde meine Hunde niemals wo anders hingeben.

    Ich würde das allerdings nie mit jemandem machen, den ich nicht kenne. In diesem Fall ist die Hündin ein Jahr alt.... Ich persönlich finde den Abgabezeitpunkt merkwürdig (und die Anzeige generell auch). Ob sie überhaupt zuchttauglich ist, weiß doch gar keiner. Üblicherweise sind die Hunde bei sowas 8 Wochen bis 3 Monate alt (jedenfalls kenne ich es so).

    Bei uns ist es sogar so: Würde ihr Züchter und Miteigentümer sie veräußern wollen (aus welchen Gründen auch immer), könnte ich immer sagen, dass ich sie behalten will (das kostet mich nichts).

    Zuchtmiete ist ja noch mal was anderes. Hätte ich nur Rüden, wollte aber einen Wurf auf meinen Zwingernamen machen, dann könnte ich mich mit einem anderen Züchter zusammen tun (bzw dem Besitzer einer anderen Hündin) und je nach Vereinbarung mit dieser einen Wurf machen. Auch da sind die Bedingungen verhandelbar. Käme für mich aber auch nicht in Frage.

    edit: Der Kaufpreis ist absolut lächerlich! Und zeugt für mich auch von absoluter Unseriosität.

    Ich habe eine RS versicherung ohne Eigenbeteiligung und ziehe in Erwägung, diese in Anspruch zu nehmen, bin mir aber unsicher, denn ich hasse so etwas und es liegt mir gar nicht. Was würdet Ihr machen?

    950 € ist echt 'ne Ansage. RS-Versicherungen übernehmen idR die Erstberatung. Selbst wenn das betroffene Rechtsgebiet nicht abgedeckt ist, wird das sehr oft auf Kulanz übernommen. Ich würde zunächst bei der RSV anfragen, ob sie die Erstberatung übernehmen.

    Dann ist die nächste Hürde den passenden Anwalt zu finden. Zivilrecht? Arzthaftungsrecht? Bei Tieren bin ich überfragt. Kann mich aber gerne erkundigen. Letzteres ist schwer zu finden, da dünn gesät.

    Die wichtigste Frage ist eigentlich ob du dir den Ärger über ein paar Monate antun willst, find ich. Möglicherweise kommt noch ein externer Sachverständiger dazu. Dem TA muss die falsche Behandlung erst mal nachgewiesen werden. Das dauert alles. Am Ende wirds gerne ein Vergleich.

    Und dann geht es im Januar weiter mit der Vorbereitung für den Gemüsegarten :applaus:


    Habt ihr da Inspiration für mich mit schönen Bildern? Meiner wird wohl circa 150 qm groß. Inklusive Wege, Kompostplatz…

    Wenn Du so viel Platz hast vielleicht Gewächshaus, Hochbeet und Kräuterschnecke mit einplanen.

    Mein Gemüsebeet ist nicht sehr groß. hier mal kurz nach dem Anlegen vor ca. 8 Jahren:

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    Hier vorne links auf der Fläche steht nun eine Kräuterschnecke:

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    Sommer:

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    Die Beete habe ich mittlerweile mit Steinen eingefasst und ca. 30 cm angehoben/aufgefüllt.

    Hochbeet (bei viel Platz lassen sich die Paletten auch "um die Ecke" bauen, sodass du bspw eine L-Form hast)

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    Falls Interesse an Hochbeeten besteht - Mir hat dieses Buch gut gefallen:

    Auch kein Platz für Spalier- oder Säulenobst?

    Doch, bin auch gerade dabei 3 Säulenobstbäume einzuplanen für den Frühling. Das wird schön :hugging_face: Gestern schon einen Lageplan entworfen und dabei gemerkt, dass mir der Winter gerade tierisch auf den S... geht! Ich würde am liebsten sofort mit der Umsetzung beginnen.

    Eine Spalierbirne habe ich schon und einen Apfelbaum gibt es auch (den versuche ich klein zu halten).

    eine kleine Streuobstwiese

    Ich liebe es 😲 ...und beneide dich ein ganz klein wenig. Mein Garten ist zu klein für eine Streuobstwiese. Dabei würden mir 3 Bäumchen schon reichen, aber auch dafür ist kein Platz.

    So sah es da vorher aus:

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    Kleine Kinder müssen nach dem Umpflanzen gut gedüngt werden :klugscheisser: