Beiträge von Murmelchen

    Oh, ich haette gar kein Thema mit einem absoluten Verbot von z.B. Hunden, deren Schnauze eine gewisse Laenge usw. unterschreitet. Ich persoenlich glaube, dass es anders nicht (mehr) geht.

    Ich sehe nur einfach Probleme in der Umsetzung. Allein schon Bestandsschutz und das kontrollieren...

    Anderer Bereich, zeigt aber mAn das Problem:

    Wir haben seit zig Jahren ein Importverbot von Welpen unter 15 Wochen und ohne TW-Impfung. Und dennoch werden tgl. solche Hunde nach DE gebracht. Manche werden erwischt, viele nicht. Und das ist mAn noch recht einfach zu kontrollieren im Vergleich zu 'ist eine verbote QZ, hat aber evtl. Bestandsschutz'.

    Warum sollten nur gewerbsmässige Züchter betroffen sein?

    Weil das der aktuelle Stand ist.

    Nicht die evtl. Loesung fuer irgendwann mal. Sobald man gewerbsmaessig zuechtet, ist das Vet-Amt 'da'. Vorher fliegt man unter dem Radar. Aktuell geht es also nur wenn man eben gewerbsmaessig unterwegs ist. Fuer alles andere fehlen die Mitarbeiter, es fehlen Anzeigen, usw. usf.

    Gaebe es ein Verbot (Haltung, Zucht, Import) saehe es anders aus. Theoretisch. Praktisch wuerde sich mAn nicht viel aendern, weil...Personalmangel usw.

    Ja das glaube ich in der Tat, nachdem ich in eurem Zecken-Vergiftungs-Thread nach Erfahrungen zu nem vermeintlich weniger giftigem Naturzeugs gefragt habe, und nicht mal einer darauf geantwortet hat, bzw es versucht hat. Ich lese nur Bravecto, Simparica und Co. Und dann wundern, warum die Hunde krank sind, wenn ich das drauf, oder noch viel schlimmer in den Hund gebe...

    Frau Ziegler kann dir da sicher helfen.

    Schon mal einen Hund mit Zeckenkrankheiten gehabt? Oder gesehen, wie ein Hund mit Hirnhautentzuendung leidet? FSME ist zwar selten bei Hunden, aber wenn ich dran denke wie beschissen es meiner Huendin mit ihrer Hirnhautentzuendung ging (andere Ursache), reicht mir ein 'sehr selten' nicht aus um es drauf ankommen zu lassen.

    Ja, ich hatte auch schon neg. Erfahrungen mit TAe. Und viel viel mehr positive. Gerade o.g. Huendin waere ohne TAe mit ca. 15 Monaten elendig verreckt und dann mit 9,5 Jahren und mit etwas mehr als 10 Jahren nochmal.

    Die eine TAe hat nachts (!) mit mir telefoniert um zu besprechen, wie wir weitermachen. Sie sass am Ende stundenlang mit uns da und hat meine Huendin eingeschlaefert. Nach ihrer Nachtschicht! Damit es kein fremder TA in der Notfallsprechstunde machen muss, in der einfach keine Zeit ist (was logisch ist).

    Eine TAe und die Menschen in ihrer Bubble (u.a. auch TAe) haben sich den Hintern aufgerissen um meiner Huendin zu helfen (bevor ich sie einschlaefern lassen musste). Ohne einen einzigen Cent dafuer zu bekommen!

    Aber natuerlich...TAe sind alle geldgeile Idioten, die Tiere vergiften und sich fuer Goetter halten.

    Was fuer eine ekelhafte Meinung.

    Der Hund hat ja verschiedene Wachstumsfugen und die schliessen sich auch unterschiedlich.

    Bei meinen 2 jungen Maedels wurden die Fugen immer mittels US kontrolliert (im Rahmen einer Studie), allerdings immer an 3 verschiedenen Stellen.

    Eine einzige Wachstumsfuge sagt da wohl eher nix aus (und auch die schliesst sich eben nicht an Tag X, sondern innerhalb eines Zeitraums).

    Ich habe einmal eine Frage zum Theorieteil in der BH.

    Tiggy und ich sind aus Niedersachsen, haben den Hundeführerschein gemacht (vor Jahren) und haben beide mitt April die BH Prüfung aber in unterschiedlichen Orten.

    Nun sagt mein Verein, der Sachkundenachweis vom Hundeführerschein wird anerkannt, der Verein von Tiggy sagt nein.

    Das Internet sagt dazu nichts. Gelernt hab ich, falls es doch nicht klappt.

    Vielleicht als kurze Info an dich: Bei uns (swhv) wird es nicht anerkannt. Unser Prüfling hat das abgeklärt und muss den SKN neu machen.