ZitatVon sich aus gefressen wird er es ja nicht haben.
Ich kenne einen Hund (ist mittlerweile tot), der hat Glasscherben wirklich gefressen :irre:
frogga, ich drück die Daumen für deinen Hund!
ZitatVon sich aus gefressen wird er es ja nicht haben.
Ich kenne einen Hund (ist mittlerweile tot), der hat Glasscherben wirklich gefressen :irre:
frogga, ich drück die Daumen für deinen Hund!
Ich finde zum Bsp. 15 Minuten Prüfungs-Fuß für einen 6 Monate alten Hund zu viel. Aber das ist meine Meinung.
Mich stört die Menge an Kommandos, weil ich einfach meine das ist ein Baby. Der Hund soll andere Dinge lernen in dem Alter, als 30 Kommandos. Also mein Schwerpunkt liegt einfach wo anders. Klar haben wir Kopfarbeit gemacht, aber das lief nicht so ab. Das war z.B. Dummyarbeit. Außerdem ist es für einen Welpen doch schon anstrengend genug seine Umwelt zu erkunden.
Wenn der Hund mit 6 Monaten z.B. 20 Kommandos (inkl. Tricks) kennt, wieviel kann er dann mit 2 Jahren?
Jörg ich seh das genau wie Du. Ich meinte nur, das "kann" mehreres bedeutet. Das ein Hund mit 5 Monaten 30 Kommandos kennt, finde ich auch nicht gut.
ZitatIch bin immer wieder erstaunt was manche schon mit 15-20 Wochen können
Kommt drauf an, was man mit "kann" meint. Mein ich das der Hund sich von 10 Sitzkommandos einmal hinsetzt, dann könnte Pepper das mit 9 Wochen. Meine ich aber, der Hund macht es zu 99% sicher und zwar beim 1. Kommando und auch unter extremer Ablenkung, dann sieht die Sache ganz anders aus ![]()
Wolfe wie alt ist dein Hund, das er 15 Minuten am Stück "Fuß" läuft?
Ich weiß ja nicht, wie stark ihr seit. Aber die aggressiven Hunde hier, könnte ich gar nicht wegtreten
Den Schäferhundrüden (ja ist nunmal ein DSH, der einfach an die falschen Leute verkauft wurde) und die CaneCorso-Hündin würde das entweder nicht interessieren, oder sie würden gegen mich gehen (und das hat diese Hündin schon gemacht. Auch derRüde hat bereits Menschen gebissen). Was soll ich Pimpf denn bitte so einem Hund entgegensetzen?
Lee würde ich wohl losmachen, bei der vertraue ich auf ihre Schnelligkeit (ich feiger HH
) und um ihr die möglichkeit zu geben, sich wehren zu können. Sie wurde einmal an der Leine angegangen und ich konnte nicht schnell genug loslassen. Ergebnis war, das sie so dermaßen auf die Schnauze geflogen ist, das dieser Sturz schlimmer als der Angriff war. Was ich bei Pepper machen würde, weiß ich es - ehrlich gesagt - nicht.
Also ich kann mir bei ihr weder einen Labbi noch ein Dobermann vorstellen. Sie ist so zierlich und auch recht klein. Pepper war mit 4 Monaten schon größer und viel schwerer (fast doppelt so schwer, wie Bibi in dem Alter).
Ich finde da ist definitiv ein Pinscher mit drin und irgendwas mit langem Rücken...
"sehr agil" beschreibt sie übrigens sehr passend ![]()
ZitatWenn Du genau wissen willst woran die ganze Situation krankt, warum gibst Du Emma nicht mal jemand ganz anders an die Leine. Nicht meckern
, keinem Anfänger. Schon jemand der generell mit Hunden umgehen kann.
Dann schicke die Person los und Du bleibst Zuhause. Nach 10 Minuten oder was immer nötig ist um z.B. in die Stadt zu kommen fährst Du nach.
Beobachte Emma " heimlich". Es gibt genau zwei Möglichkeiten. Entweder ist Emma mit einem gelassenen und ruhigen Hundeführer viel ruhiger und gelassener, oder sie flippt wieder aus.
Dann hast Du einen glasklaren Beweis. Also entweder liegt es an Deiner inneren Unruhe oder der Hund braucht noch länger und gut ist.
Sowas ähnlich hatte ich auch schon im Sinn und die Idee find ich echt nicht schlecht. Klar kein wildfremder Mensch, da hat Emma ja Probleme mit. Aber ein Mensch, dem sie soweit vertraut und dann einfach mal schauen!?
Ich würde das Leinenziehen nur korrigieren, wenn es leichte Angst ist. Also mal ein Flatterband oder so. Wenn es aber so krass wie bei Emma ist, würde ich sowas erstmal ganz hinten anstellen.
Ich hab ja schonmal gesagt, das ich konditionierte Entspannung gut finde. Mir fällt da auch was ein, damit Du ruhig bleibst, aber nicht lachen!! Meine Bekannte hat sich mal ein Buch gekauft indem u.a. darüber geschrieben wird, das es vielen HH hilft, wenn sie gewisse Atemtechniken anwenden. Ich hab keine Ahnung, wie das abläuft und ob es wirklich was bringt. Aber vielleicht wäre das eine Idee!?
Sonst kann ich Dir leider gar nicht helfen. Meine 2 sind nicht so extrem bzw. Lee läßt sich eigentlich sehr einfach aus Angst-Situationen holen und beruhigen.
Sowas hatte ich mir auch schon überlegt. Allerdings wurde mir davon abgeraten. Der Grund war: Sie hat ohnehin Streß ohne Ende, gehe ich weg, verstärkt sich dieser Streß noch mehr. Das wäre kontraproduktiv
Naja und außerdem sind die Hunde Lee egal, sobald sie die Hunde kennt :/
Nur mal was zu der Idee, die Aufmerksamkeit rechtzeitig zu holen und einzufordern.
Lee z.B. ist nicht in der Lage sich in so einer Situation auf mich zu konzentrieren. Da kann ich zuppeln, mit Wasser spritzen, ihre eine knallen oder was auch immer. Und zwar soviel ich will. Sie kann es nicht! Deswegen fordere ich es nicht ein. Ich fordere auch kein Platz in 100 Meter Entfernung, wenn mein Hund kein Platz (neben mir) kann. Das wäre einfach nur Blödsinn (ich mein keinen persönlich!!!). Leckerlies, Spielzeug etc. helfen kein Stück, weil sie so Streß hat, das sie diese Dinge nicht annimmt. Deswegen bekommt sie die Brücke von "schau den Hund ruhig an" zu "schau mich an, der Hund da drüben ist ok".