brinisan,
also - dein avatar ist immernoch die nummer 1 !!! 
wir (bzw. ich!) bin die sache eigentlich recht entspannt angegangen - wie auch beim kind damals. ich habe so ziemlich alles so belassen, wie es ist / war. da wurden extra keine schuhe an die seite geräumt, keine sachen vom couchtisch verbannt usw. da ich ja da war, musste ich die ersten tage / wochen super gut aufpassen. hat sie etwas genommen, was sie nicht durfte, habe ich es ihr abgenommen und mit pfui belegt.
bei uns hat das prima geklappt. sie war damals und in dieser hinsicht sehr einsichtig. natürlich hat sie den einen oder anderen puschen dann doch erwischt - hat es aber durch tauschgeschäftchen akzeptiert, dass sie das nicht darf.
aber das kann auch "glück mit dem hund" gewesen sein. wobei ich das bei allen hunden, die wir bis heute hatten, so gehandhabt habe. immer ging es gut aus.
ich hätte da eher unseren garten "umkrempeln" müssen. jedem strauch oder busch - und davon haben wir wirklich sehr viele - fehlen hier und da äste, blätter, blüten.
wie gesagt, bei uns lief das so prima. und wenn rumliegende socken gemopst wurden (auch heute noch) kann ich da auch ganz lässig bleiben, denn die inhaliert sie nur oder knatscht sie durch. gefressen wird da nix.
wenn du mutig bist und wirklich die augen aufbehälst (zu 100 %) kannst du es ja mal drauf ankommen lassen. nicht jeder hund hat nur "unfug" im kopp. aber man muss dann wirklich supergut aufpassen! ansonsten muss auf- und weggeräumt werden.
und ich kann dir eines sagen: es gibt nichts entspannteres, als den hund unbekümmert zu hause zu lassen, ohne vorher aufräumen zu müssen oder gar türen zu zu machen 