Beiträge von Cate

    Was halt helfen würde, wären Tarife, die eine echte! Reine! Risikovorsorge darstellen. Also mit geringen Tarifen, hohem Kündigungsschutz/ Änderungsschutz ABER auch sehr hohem Selbstbehalt, dafür darüber ungedeckelter Absicherung.


    Also zb 30€ / Monat mit Selbstbehalt von 1500€, alles drüber abgedeckt. Keine Ahnung, wie die echten Beträge sein müssten, aber das wäre für mich eine echte Vorsorge für ein reales und für die meisten schwer zu tragendes Risiko.


    Mir hätte sowas geholfen, Emmi hat in gut 2,5 Jahren Kosten von mehr als 15 Teur verursacht, aktuell steigend. Aber ob ich das vorher abgeschlossen hätte, weiß ich auch nicht 😉


    Wir machen halt keinen Urlaub mehr, gehen nicht mehr essen, werden vermutlich bisschen länger arbeiten müssen, etc. pp. und haben das Glück, dass es so geht. Aber anders wäre schöner. Und ob wir uns noch mal trauen, einen Hund zu haben, wissen wir noch nicht 😟

    Und hängt vermutlich auch ein bisschen davon ab, was die Ursache für die Flüssigkeit im Bauchraum ist —> Narkosevorausssetzungen

    Das wollte ich gerade fragen, was für Vermutungen da im Raum stehen.


    Alles Gute für euch! 🍀

    Leber (im Ultraschall soweit sichtbar, wenig verändert) und Herz (keine hörbaren Probleme) erscheinen erstmal "nicht krank genug", um das auszulösen, aber am 09.01. wird natürlich trotzdem ein Herzultraschall gemacht, um das auszuschließen.


    Außerdem wird aktuell ein Zeckenprofil erstellt, um dort nach Ursachen zu suchen.


    Dann schauen wir weiter...


    Gibt es eigentlich ein medizinisches Futter, was gleichzeitig Leber- und Blasenspezifisch angepasst ist? Weiß das zufällig jemand hier?

    Ja, trocken und warm halten wir sie, sie hat jetzt im Winter immer nen Fleecepulli an, denn bei uns im Haus ist es kühl…


    Ich komme grade vom Tierarzt, die Neuigkeiten sind keine Guten, sie hat große Steine in der Blase, was dort die Probleme erklärt. Schlimmer ist die viele freie Flüssigkeit zwischen den Leberlappen…


    Morgen wird nochmal das Blutbild kontrolliert, außerdem dann das Anfallsprofil von ganz am Anfang gecheckt und ggf nochmal abgenommen

    Für die Leber wird bei den Pferden unterstützend Mariendistelsamen gegeben. Das löst das Problem sicher nicht, unterstützt aber eben - kurmässig bzw. begleitend bei Dauermedikation, die die Leber ja immer belastet. Ist das bei Hunden nicht so bekannt?


    Ich komm hier rüber wie die Kräutertante - bin ich gar nicht, zuerst kommt immer Schulmedizin, Diagnostik, Behandlung. Aber sowohl Buntnessel als auch Mariendistel haben sich hier bei Mensch und Tier durchaus bewährt.

    😀 das ist beim Hund auch so, Mariendistelsamen sind sowohl im Futter als auch im Hepato enthalten