Beiträge von Cate

    darf ich hier mal einfach so reinplatzen und doofe Fragen stellen?

    Oder eine Frage, nämlich die, ob es ein (empfehlenswertes) Buch zum Kochen für Hunde gibt, das mehrere Aspekte abdeckt? Also, Bedarfsdeckung, Rezepte, Besonderheiten (Jugend, Alter, Krankheit), aber auch praktische Tipps und Hinweise zu Beschaffung, Zubereitung, Lagerung und Vorratshaltung?

    So ganz grundsätzlich kann ich mir ja doch vorstellen, für den nächsten Hund zu kochen, aber bei Vollzeitberufstätigkeit sollte das halt effizient erledigbar sein, damit noch Zeit für die schönen Dinge mit Hund bleibt (und man selber nicht komplett auf TK-Pizza umsteigt ;-))

    Was heisst ueblich?

    Viele machen es, viele nicht, manche nur, wenn sie einen riesen oder sehr kleinen Wurf erwarten und wieder andere nur bei einer Erstlingshuendin.

    es ist eine Erstlingshündin... gibts da eine Tendenz zu eher kleinen Würfen?

    Oder ist das je Hündin individuell? Oder auch in einer Linie/Verwandschaft ähnlich? Und sagt das was über gesundheitliche Tendenzen bei Hündin und oder Nachkommen?

    also wir haben neulich eine erste Mail bekommen über das Befinden der Erstlings-Mum to be :smiling_face_with_heart_eyes: und darüber, dass momentan alles für eine pünktliche Läufigkeit Anfang/Mitte spricht.

    Ich erlaube mir aber erst aktive Warterei, wenn sie aufgenommen hat und es genug Welpen sein werden. :thinking_face:

    Ab wann kann man das denn wissen bzw. feststellen, weiß das hier jemand?

    Und weiß jemand, wie groß und schwer so Großpudelwelpen mit ca. 9 Wochen sind? Beide Eltern sind am oberen Ende, aber im Maß (knapp 60cm), Mutter eher athletisch, Vater wohl eher etwas zarter.

    Dann werden wahrscheinlich auch die Listen wachsen: Namen, ToDos, Infos, Besorgungen...

    Wobei wir glauben, eigentlich nicht so sehr viel kaufen zu müssen, denn einen (sehr ausgewachsenen) Groooßpudel gabs hier ja schon.
    Aber so die Zwischengrößen werden wir nicht alle mit den Sachen vom Hund meiner Mutter (40cm, 8kg) abdecken können, vermute ich.
    Und pflegetechnisch wollen wir auch ein bisschen aufrüsten im Sinne von es uns leichter machen (Blower, Wannenaufsatz und so).

    Ach ja doch, ich freue mich, wenn ich mich dann freuen darf :winking_face_with_tongue:

    Wir haben für unsere Großpudelhündin Emmi, die mehrfach chronisch krank war, in den knapp drei Jahren, die wir sie haben durften (kam mit 5,5 Jahren zu uns) zwischen 20 und 25 TEUR an TA-Kosten gehabt. Das war eine gute, aber keine Maximalversorgung und auch kein Unfall oder sowas dabei.

    Das kann einfach passieren, auch wenn das keiner gerne hört…

    Die Walnuss ist der halbe Baum, wurde mal arg beschnitten… darunter werde ich aber von Mücken gut zerstochen, scheint also nicht immer zu helfen.

    Das Laub ist halt ne ziemliche Plage und verrottet sehr schlecht bis gar nicht.

    Ich denke halt , dass in Berlin die Trockenheit schon so ausgeprägt ist und ja noch zunehmen wird, dass heimische Bäume da nicht dauerhaft mit klarkommen werden. Sonst wäre das auch meine Präferenz, klar.

    Stimmt, hab wohl mal wieder Kiefern und Fichten verwechselt; so sehr hochstämmige Kiefern haben wir hier ringsherum auch, aber nicht in unserem Garten. Birke wächst im Vorgarten, wird wohl auch der Trockenheit irgendwann zum Opfer fallen…

    Ja, Baumschule ist wahrscheinlich der richtige Weg. Ich bin halt immer gerne vorher schon so ein bisschen orientiert, manchmal versucht das jeweilige gegenüber ja auch, einem was vom Pferd zu erzählen, das merke ich dann immer gerne bald 😊

    Und ich mag leider keine Nadelbäume 🙃

    Kiefern wachsen (oder auch nicht mehr…) auf dem kleinen Nachbargrundstück circa 50 oder mehr, das reicht.

    Aktuell haben wir auf unserm kleinen Grundstück 4,5 sehr große Bäume, von denen mir die Nordmanntanne und die Douglasie (beide über 20m hoch) nicht gefallen und die beiden Götterbäume (ähnliche Höhe) sich ihrem biologischen Lebensende nähern.

    Wenn wir also weiter Schatten im Garten wollen, müssen wir uns über ersatzpflanzung Gedanken machen . Und klar muss man die ersten Jahre gießen, grade in Berlin, wo es immer dürrer wird.

    Und weil so ein Baum ein ganz schönes Trumm ist , in vielerlei Hinsicht, plane ich das lieber ein bisschen 😊

    Ich hab da mal eine etwas spezifische Frage, deshalb stelle ich sie in diesem Thread.

    Und zwar suche ich Informationen zu Bäumen im Garten, schwerpunktmäßig zu folgenden zwei Fragen:

    1. was man so klimafestes, Trockenheiten- und sandverträgliches jetzt noch im Garten pflanzen kann

    Und 2. wie man Gartenplanung auf Basis von Bäumen anlegen kann

    Ich bin bei sowas gerne halbwegs detailliert unterwegs und nutze gerne Geschriebenes, also Bücher oder Webseiten oder so. In Social Media bin ich außer hier nicht unterwegs.

    Ist vermutlich sehr speziell, aber vielleicht weiß ja jemand was 😀