Beiträge von Cörki

    Mit sieben Jahren würd ich keinen Hund mehr kastrieren lassen.
    Wenn er nicht abhaut oder sonstwie Probleme macht, sehe ich auch keinen Grund darin.
    Die Hormonumstellung findet sowieso bald statt und bis dahin könnt ihr es auch noch aushalten.
    Euer Tierarzt wird am besten wissen, was bis dahin zu tun ist.

    Meine Meinung
    Liebe Grüße Cörki :sport:

    Zitat

    Ja, eigentlich kein Wunder, wenn man guckt wie wenige Pfarrer oder Priester ein Haustier halten.
    Das Christentum bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm, was den Respekt und die Achtung vor dem Tier angeht.

    Gruß, Friederike

    Ehrlich? Bei uns in der Kirche hier sind insgesamt 2 Pfarrer. Der eine hat einen Hund, der andere 2 Hunde und 3 Katzen.
    Davor waren zwei (sind jetzt aber im Ruhestand), da hat der eine einen Hund und 1 Katze, der andere 3 Katzen und eine Landschildkröte.
    Soviel dazu, dass Pfarrer keine Haustiere haben :lol:
    Naja vielleicht bildet diese Gemeinde eine Ausnahme, wenn ein Pfarrer ohne Haustier käme, wär es der erste.

    Ich bin mir ganz sicher, dass Tiere ein Bewusstsein haben. Allerdings auf ihre Art, nicht auf unsere!
    Wir denken, wenn Tiere nicht den Punkt auf ihrem Körper entfernen wollen, hätten sie kein Bewusstsein. Das ist doch Quatsch. Sie sind nur anders geprägt!
    Wir können das Bewusstsein der Tiere nicht auf unseres übertragen Das funktioniert nur bei manchen.
    Jede Gattung hat genau wie der Homo sapiens seine eigene Vorstellung von Bewusstsein. Diese Kreise überschneiden sich manchmal, weichen aber auch weit voneinander ab.
    Zu diesem Bewusstsein zählen das Gewissen und die Zuneigung sowie viele andere Faktoren, von denen wir Menschen überhaupt nichts ahnen.
    Können wir uns denken, welches Bewusstsein z.B. der weiße Hai hat. Nein, dass weiß nur er und er hat auch seine eigene Vorstellung von Bewusstsein, mit dem Unterschied, dass er sich da keine Gedanken drüber macht!
    Jedes Tier hat auf seine Weise ein Bewusstsein.

    Hunde aus dem Osten sind nichts anderes als Hunde von Vermehrern.
    Dein Züchter hat seine Zuchttiere auf Märkten in Polen, Rumänien, Ungarn u.s.w. billig aufgekauft. Manche Rassehunde bekommt man da schon für 20 Euro.
    Diese Tiere sind weder geimpft noch entwurmt oder sonstwie ärztlich versorgt worden.
    Es hat keinen Sinn dir jetzt Vorwürfe zu machen. Du weisst es ja jetzt besser.
    Hättest dir alle Tiere anschauen müssen, Haltungsbedingungen, Futter, Impfpässe, u.s.w. und nicht auf Zeitungsartikel und nette Worte vertrauen dürfen.
    Dass deine kleine jetztt ängstlich ist, wird wenigstens zum Teil mit dem Züchter, wenn man ihn so nennen kann, zusammenhängen.
    Die Welpen werden sehr früh, viel zu früh, von der Mutter getrennt.
    Mit wieviel Wochen hast du ihn denn bekommen?
    Diese sind natürlich auch kein bisschen auf Alltagssituationen vorbereitet worden oder sonstwie mit andern Leuten zusammengekommen, außer dem Züchter.
    Der Züchter geht nicht mit seinen vielen Hunden spazieren, wie auch?
    Kurzum, der Welpe hat nie etwas anderes kennengelernt als den Zwinger bzw. den Dachboden.
    Die Zuchthunde kommen ihr ganzes Leben nicht raus, sowas sollte man nie auch nicht aus Mitleid unterstützen.
    Aber das kann man jetzt auch nicht rückgängig machen. Du kannst nur alle davor warnen und mit deiner Maus Geduld haben.
    Geh mit ihr unter Leute und lobe sie, wenn sie keine Angst oder Scheu zeigt. Übe genau dort Grundgehorsam und spiele wo der Auslöser der Angst ist.
    Du musst viel nachholen!
    Auch wenn es in der Prägephase leichter gewesen wär.

    Viel Glück und unterstütze bitte nie mehr solche Tierquälerei :flehan:

    Zitat

    Im übrigen empfehle ich ab sofort den Besuch beim Fachanwalt für Vereinsrecht - dem wird wahrscheinlich nicht widersprochen.
    RtR

    Bin ich damit auch gemeint? :wink:
    Hab ich schon - mein Vater
    Muss aber zugeben, dass ich ihn nicht gefragt habe.
    Wir können uns aber darauf einigen, dass das alles in der Satzung steht, oder???

    Ich denke mal, dass die beiden eine Kündigung eingereicht haben und nicht mehr im Verein sein wollen.
    Dann haben sie, soweit es in der Satzung steht, den Beitrag noch bis zum Ende des Jahres zu zahlen.
    Falls sie aber ausdrücklich gewünscht hatten, noch weiter Mitglied zu sein, so müssen sie natürlich noch eingeladen werden!
    Es hat sich aber eher so angehört, als wollten sie gar kein Mitglied mehr sein.
    Pierot, kannst du uns mal sagen, ob die nun ganz austreten wollen oder nur von ihrem Amt zurücktreten bevor wir hier weitere Spekulationen anführen? :wink:

    Zitat


    Wenn ich die schlaufe so stellen das sie hecheln und saufen kann muss das min. zwei daumenbreit sein und somit kann sie auch wieder beissen :wink:

    Ja könnte sie, aber wer steckt denn seine Finger extra darein, doch wohl keiner? :wink:
    Zuschnappen kann der Hund damit aber nicht mehr und deswegen halte ich das für OK.
    Aber wie gesagt, wir brauchen sowieso nie einen MK.

    Das ist OK.
    Der Austritt muss den restlichen Vorstandsmitgliedern schriftlich oder per Telefax mitgeteilt werden.
    Diese werden dann nicht mehr zur nächsten Mitgliederversammlung eingeladen. Auf der nächsten Mitgliederversammlung müssen diese Posten neu gewählt werden.
    So ist es meist vorgeschrieben.
    Ob Änderungen daran vorgenommen werden können, weiß ich nicht genau.
    Da musst du in der Vereinssatzung nachgucken.

    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen :freude:

    Wenn du das alles mitnimmst, hast du zwar keinen Gemischtwarenladen, aber einen ganzen Zoofachhandel oder eine Metzgerei :lol:

    OK, Scherz bei Seite:
    Das mach ich doch.
    Ich hab manchmal Katzentrockenfutter dabei (manchmal auch notgedrungen, weil die Leckerlies ausgegangen sind :wink: )
    Wir machen total oft ein Spiel oder ich sprinte plötzlich los.
    Aber trotzdem helfen manchmal nur verschiedene Geräusche. Ich trag deshalb meistens einen Gemischtwarenladen und einen Zoofachhandel bei mir :lol: