Ja mach das mal und berichte dann weiter, ist ja interessant was mit seinem Hund vorher war oder hat ers dir noch nicht erzählt. Ist ja mal wieder typisch Hunde wissen alles besser, aber den Unwissenden helfen sie nicht
"Musse schon alles selber rausfinden Frauchen!"
Beiträge von Cörki
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Ja er würde sich schnell damit abfinden, aber trotzdem wird er sich freuen sobald er dich wiedertrifft auch wenn er sich schon mit dem anderen "Rudel" angefreundet hat.
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Zitat
Vermissen im Sinne von "nicht-allein-sein-wollen" äußert sich innerhalb eines Rudels sicherlich, (deshalb heulen manche Hunde wenn sie allein in der Wohnung bleiben müssen wenn die Rudelführer weggehen) - das ist aber sicherlich kein "VERMISSEN" wie WIR das definieren, sondern eher das Gefühl ohne Rudelführer zu sein oder vom Rudel verstoßen worden zu sein und DAS wäre in freier Wildbahn das sichere Ende. Also alles eine Frage des Überlebens- und Rudeltriebes.
Das stimmt nicht ganz :wink:
Viele verstoßene Hunde schließen sich oft wieder zu Gruppen zusammen.
Nur natürlich ist Trauer um das alte Rudel da.Klar sind es noch Wildtiere, aber halt domestiziert und das kann ein Tier verändern. Ich denke schon, dass Trauer vorhanden ist
Beispiel: Wir haben oft eine Hündin zur Pflege. Wenn das Frauchen rausgeht, dann läuft sie dauernd zur Tür: Da ist Frauchen rausgegangen, da muss sie auch wieder reinkommen!
OBWOHL wir hier sind und sie uns gut kennt und auch mag. -
Nein, bei einem einfachen Biss, der der Verteidigung oder Schutz einer Person dient wird der Hund nicht gleich eingeschläfert. Das geschieht nur, falls der Täter schon am Boden liegt, der Hund aber trotzdem noch mal zubeisst oder sich verbeisst und versucht zu töten.
Im übrigen wird sich ein gebissener Täter nicht melden, sondern flüchten. Wer zeigt sich schon freiwillig wegen versuchter Kindesentführung an
Bei Leuten, die wir im Urlaub kennengelernt haben gab es einen ähnlichen Fall:
In der Dämmerung unterhielt sich die Frau mit einer anderen Hundehalterin und die Hunde spielten, als auf der Straße eine ältere Frau überfallen wurde. Der Hund rannte hinter dem Täter her und biss zu, ließ wieder los und als der Täter noch mal wegrennen wollte, biss er wieder zu.
Auf jeden Fall konnte der Täter noch flüchten, aber kam mit der Wunde nicht weit und konnte von der gerufenen Polizei aufgesammelt werden.
Zum Hund musste dann ein Gutachter kommen, um zu prüfen ob der Hund eine Gefährdung der Gemeinschaft darstellen könnte,. was natürlich nicht der Fall war. :freude:Aber hoffe einfach mal, dass keiner auf die Idee kommt deine Laura zu entführen.
EDIT:
Wenn man auf dem Land wohnt und den Hund nur selten mal zum Einkaufen mitnimmt, sehe ich es nicht als besonders schlimm an.
Freundlich ansprechende Leute kann der Hund ja auch von Leuten unterscheiden, die Laura entführen wollen. -
Natürlich trauern sie einem nach. Allerdings nicht so lange wie Menschen. Wenn sie sich an die neue Gegebenheit angepasst haben, heißt das aber noch lange nicht, dass sie sich nicht mehr freuen das alte Herrchen wiederzusehen. Nur trauern sie nicht mehr, sondern freuen sich einfach wenn Herrchen wieder da ist.
Das hat aber nichts mit Egoismus zu tun. -
Zitat
Ich weiss nicht, woher du deine Infos hast, aber eigentlich auf allen Infoseiten über Streifenhörnchen steht, dass man sie nur alleine halten sollte, nicht einmal paarweise, da sie sich sonst übel zanken. Es sind EINZELGÄNGER. Nicht selten landen Streifenhörnchen aus genau dem Grund im Tierheim, sie wurden zu zweit angeschafft und vertragen sich wenn sie älter werden nicht mehr. Wir hatten früher auch ein Streifenhörnchen und langweilig war dem nie, sie sind sehr interessiert an ihrer Umwelt und da er bei uns im Binderaum (Floristik) seine Voliere hatte, war er sehr schnell zahm und schaute immer neugierig zu, was die Menschen da so treiben.
Hast du denn zwei Streifenhörnchen oder woher hast du deine Infos?
Wir hatten früher 3 Streifenhörnchen in einer Voliere. Kamen vom Tierschutz und haben sich prima verstanden. Damals gabs allerdings noch nicht die wirklichen Infos. Wenn ihr meint, dass sie Einzelgänger seien, dann hab ich auch keine Ahnung. Uns wurde gesagt, dass das keine Einzelgänger seien.
Hab grad gegooglet und da steht jetzt auch, dass sie Einzelgänger sind. Bin grad total verwirrt, dann hatten wir eben 3 weibliche Ausnahmen.
Naja, dann eben Einzelgänger, obwohl unsere sich prima verstanden haben.
Ist aber gut, dass du dich vorher informiert hast
Ist ja leider nicht mehr selbstverständlich. -
ALSO:
Du willst einen Hund, mit dem du sowohl Spass haben kannst, spazierengehen kannst und sonstiges als auch einen, der bei Geräusch meldet und dich beschützt. Wahrscheinlich eher einen großen.
Er sollte misstrauisch gegenüber Fremden sein, richtig?
Zum Golden-Retriever würde ich auch eher nicht raten, aber es muss nicht unbedingt stimmen, dass er alle Einbrecher schwanzwedelnd begrüßt. Ebenso muss ein Schäferhund nicht unbedingt melden sondern kann Einbrecher begrüßen. Das ist auch innerhalb einer Rasse sehr individuell.
Die beste Lösung wär immernoch ein Hund vom Tierschutz, rassenmäßig würde ich zum Briard (er bellt ,wacht, verteidigt seinen Besitzer vor allem wenns dunkel ist) tendieren.
Bei einem Tierschutzhund könnt ihr aber die genaueste Beschreibung erhalten. Da ihr ja nicht soviel Geld habt will ich noch sagen, nehmt nie niemals einen billigen Hund vom Vermehrer, Hundehändler. Entweder ihr gebt das Geld für einen Hund vom Züchter aus oder halt einen vom Tierschutz guckt doch mal hier:
http://www.pataviento.ch/brienot.htmoder ihr macht diesen Test hier mal:
http://www.pedigree.de/pedigree/de/service/SelectADog.aspx -
Genau, diese Entwicklung findet hier glaub ich JEDER SEHR POSITIV
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Genau so meine ich das.
Klar ist es schön einen Hund aufwachsen zu sehen, eigentlich will das jeder, aber manchmal muss man der Vernunft nachgeben und sich gegen einen Welpen entscheiden.
Bei einem Welpen weiß man auch nie ganz genau, was später aus ihm wird. Vielleicht wird dein Collie-Welpe das Arbeitstier überhaupt. Möchte gefordert werden, Aufgaben bekommen und ist total unglücklich, weil ihr ihm das nicht geben könnt. Ihr wolltet ihn zum Da-sein und aufmuntern haben, aber das weiß er nicht.
Bei einem etwas älteren Hund ( muss ja kein Senior sein, könnte auch erst 2 Jahre alt sein ) kann man schon viel über den Charckter erfahren. Man weiß, wie viel Aufmerksamkeit er braucht oder gefordert werden muss. Bei einem Welpen könnt ihr Glück haben, oder Pech. In den ersten Lebensjahren hättet ihr aber eher Pech, denn da will jeder Hund gefordert werden und nicht nur für seine Menschen da sein.
Du weißt garnicht wie viel Liebe ein Tierheimhund seinen Besitzern entgegenbringt. Ein Hund vom Züchter hat noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und weiß dementsprechend nicht wie gut er es hat. Ich möchte zwar keinem Hund schlechte Erfahrungen wünschen, aber bei euch könnte das schon ein Vorteil sein. Viele TH Hunde versuchen ihren Besitzern alles recht zu machen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, von denen wir eine besitzenWie du an einen Anfängerhund kommst, das können dir am besten die Tierschutzleute, die die Hunde betreuen ,sagen.
Guck doch mal auf verschiedenen HP´s von Tierheimen nach. Falls dich ein Hund anspricht erkundige dich bei den Leuten. Die können dir sagen, ob er für euch geeignet ist oder eher nicht.
Das mit der schlechten Erfahrung eines Tierheimhundes tut mir leid, aber es hätte ebensogut ein Hund vom Züchter sein können. Das hat nur mit der Situation und wenig mit dem Hund zu tun. -
Zitat
Bald ein Streifenhörnchen
Bitte nicht nur ein Streifenhörnchen. Das sind sowas von gesellige Tiere. Bitte, bitte nicht alleine halten :flehan: :flehan: :flehan:
Übrigens sind 2 auch viel netter anzuschauen. Da ist viel mehr Action in der Voliere. Ein einzelnes würde aus Langeweile nur träge rumsitzen und wahrscheinlich aus Frust alles zerstören und auch beissen.
Hoffe mal ihr habt eine Voliere, Streifenhörnchen können nämlich nicht im Käfig gehalten werden.Habs zwar schonmal in einem anderen Thread gesagt, aber wir haben noch eine Katze, 5 Kaninchen und demnächst vielleicht 2 oder 3 Meerschweinchen.