Beiträge von Cörki

    Ich kenne einen Mann, der litt auch unter eleptischen Anfällen und hat dann einen Hund bekommen. Zum Geburtstag :shock:
    OK, das hätte voll daneben gehen können ist es aber zum Glück dann doch nicht. Die beiden wurden ein Herz und eine Seele und seitdem er den Hund hatte, hatte er nicht einen einzigen eleptischen Anfall mehr!
    Der Hund war, als er ihn bekam 3 Jahre alt und ist jetzt 13.
    Nicht zu groß, etwa 45 cm.

    Das ihr einen vom Tierschutz wollt find ich super, guck doch mal hier:
    http://www.mischling-na-und.de/

    Sei froh, dass er es auf dem Teppich macht.
    Meiner macht es in Komposterde (in der Nähe ist eine Kleingartenanlage) und das natürlich nur nachdem er grad gebadet hat und pitschnass ist.
    :shock:
    Genauso wie du es beschrieben hast. Halb auf den Hügel legen, Köpfchen an der Erde reiben und wenn was hängen bleibt an meiner Hose abwischen.
    Glaub mir so ein Teppichhund ist dir dann immernoch lieber als mein Erdferkel.

    Ooh, ich glaub das macht jeder aber auch wirklich jeeeder Welpe.

    Hier gab es noch nie einen Welpen, der von den Hundehaltern nicht scherzhaft "Mülsammler" genannt wurde :wink:
    Die Welpenbesitzer haben nichts gemacht außer ihm das Taschentuch, die Plastiktüte oder das Kaugummi aus dem Mäulchen zu frimeln.

    Mit der Zeit geht das vorbei und mit spätestens einem dreiviertel Jahr nimmt keiner mehr was.
    Es sei denn was sehr interessantes. Dann wird "Pfui" gesagt und gut isses.

    Das Tierheim empfindet die Hunde wahrscheinlich als "lieber", weil sie sich mit allem und jedem vertragen, da keine Rangordnungskämpfe oder Streitereien mit Normal entwickelten Rüden. Denn Hunde, die nach Welpe riechen, weil sie vor der Geschlechtsreife kastriert wurden, stehen sowieso ganz unten in der Rangordnung und sie kennen kein Sexualverhalten.
    Sie achten deshalb mehr auf ihren Besitzer.
    Ich würde von einer frühen Kastration abraten, da diese keine starke Persönlichkeit werden konnten und zudem werden sie von "normalen" Hunden meist nicht für voll genommen und akzeptiert. Ein zu früh kastrierter Hund ist meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich sondern alles und jedem ergeben.
    Ein sehr dominanter Hund sollte früher kastriert werden als ein unsicherer, aber keiner vor der Geschlechtsreife :bindafür:

    Zitat

    Einen lebenslangen Nachteil für den Hund hat die frühe Kastration aber eher nicht, die Nebenwirkungen treten bei Früh- und Spätkastration gleichermaßen auf so weit ich weiß. D.h. es wird dem Tier zumindest kein Leid zugefügt im Sinne von körperlichen Schäden. Das Wachstum endet bei früh kastrierten Tiern später. Werden also ev. etwas hochbeiniger.
    taraska

    Das mit den früh kastrierten stimmt!
    Sie werden größer als un- oder spät kastrierte, denn sie müssen ja keine Energie in die Ausbildung des Geschlechtes stecken. So stecken sie alle Energie in das Wachstum.
    Allerdings gibt es keine Nebenwirkungen bei spät kastrierten. Es sei denn es wär ein sehr alter. Bei denen sind aber alle operativen Eingriffe gefährlicher.
    Es ist besser man kastriert einen Hund zu spät als zu früh.

    Ich denke es kommt darauf an, wann der Hund kastriert wurde.
    Ein Rüde, der vor seiner Geschlechtsreife kastriert wurde, wird nicht als vollwertiger Rüde gesehen. Er riecht nicht erwachsen und ist vom Verhalten auch nicht so, da er das Sexual- und Dominanzverhalten gegenüber anderen Hunden nie kennengelernt hat.
    Ein Rüde, der nach der Geschlechtsreife kastriert wurde, wird von den Hunden als Rüde gesehen und benimmt sich meist auch nicht (oder wenig) anders, als ein unkastrierter.
    Daher kann auch das unterschiedliche Verhalten gegenüber kastrierten Rüden der Hündin kommen.

    Meine Vermutung
    LG Cörki

    Zitat

    Ja, Diebstahl schon. Aber zumindest müssten wir uns dann jetzt alle keine Sorgen machen, wie es dem kleinen wohl grad ergeht, ob er wieder hinterhergeschleift wird, oder schlimmeres.

    Nö, die hätten den doch wieder zurückbekommen