Beiträge von Cörki

    Ja, mir war schon klar, dass sie ihn auch als "Gefährte" will, nur sie sollte sich nicht zu sehr darauf festlegen, mit ihrem Hund auf Ausstellungen zu gehen, denn nachher hat sie halt nicht den "geeigneten" Hund. Beim Briard unserer Nachbarn war es so, dass man im Welpen und Junghundealter keine Fehler oder Mängel feststellen konnte. Manche Züchter haben gesagt, dass er der geeignete Hund wär.
    Als sie älter wurde, wiesen Experten aber auf eine zu "sperrige Figur" hin. Was auch immer das heißen mag???
    So gehen sie halt nicht auf Ausstellungen sondern nur auf Agilitywettbewerbe, wo sie im Nachhinein auch froh drüber sind, denn Agility macht dem Hund auch bestimmt mehr Spass als in einem Käfig bzw. Ausstellungstisch zu sitzen und sich von fremden Menschen "begrapschen" zu lassen. ;)
    Und für die Halter bedeutet es weniger Stress.

    LG Cörki

    Ja, aber ich kann mir gut vorstellen, dass jemand seinen Wagen geparkt hat, vielleicht auf dem Parkplatz am Stadion, den Hund im Auto bemerkt hat und auf eine Shoppingtour ging. Nach 6 Stunden kam er dann wieder und sah, dass der Hund immernoch in diesem Auto war. Da das Auto am Stadion liegt, liegt es nahe, die Leute dort zu verständigen und nicht etwa bei Kaufhof mitten in der Innenstadt. Diese haben dann die Polizei gerufen und gleichzeitig die Durchsage gemacht.
    Als der Besitzer nicht kam haben sie das Auto aufgebrochen.

    Ich finde diesen Handlungsvorgang völlig OK, man kann ja nicht durch die halbe Stadt fahren und tröten: Ist hier der Besitzer des Wagens XXX, der solle sich zu seinem Auto begeben um seinen Hund da rauszuholen.

    Ich hätte die Frist aber bei 10 Minuten gesetzt, soll er eben rennen bis ihm die Zunge am Boden klebt, selber Schuld

    Zum Glück hats der Hund überhaupt überlebt!
    Hätte leicht tot sein können :x
    Dieses Dreckschwein von Homo doofian

    Ich find Gelsenkirchen einfach wunderschön :roll:
    Ins Tropenhaus und auf die Vari-Insel dürfen Hunde zwar nicht mit, aber dafür gibts Umgehungswege (in die African Queen und ins Ice Adventure auch nicht, aber das eine ist nur langweiliges Bootsfahren, das andere ein 3D Film (nur der 3D Film lohnt sich wirklich, aber da kann man sich auch abwechseln, dauert nicht allzu lange). Wir haben uns einfach mit Hund halten abgewechselt, sodass jeder einmal gucken konnte. Die Gehege sind super gestaltet und zwischen den Gehegen auch.
    Der Zoo ist ziemlich groß und man kann gut einen ganzen Tag damit ausfüllen. Zudem ist er für mich einer der Tiergerechtesten Zoos Deutschland, große Gehege, natürlich gestaltet, halt einfach artgerechte Haltung.
    Wassernäpfe sind überall vorhanden, aber eine kleine Wasserflasche würd ich vorsichtshalber trotzdem mal mitnehmen, denn es kann sein, dass in der Hitze manche Näpfe schon ausgetrocknet sind und es gibt leider keinen Tierpfleger der von Napf zu Napf läuft um nachzufüllen ;)
    Preise sind zwar nicht die billigsten, gehen aber noch finde ich.

    Hier mal die Internetadresse:
    http://www.zoom-erlebniswelt.de/

    LG Cörki

    Zitat


    Wenn dem wirklich so ist, solltest du auch dazu stehen. Mit allen behördlichen Umständen, die die Rasse eben so mit sich bringt. Ich finde, es trägt nicht gerade zur Verbesserung des Rufes dieser Rasse bei, wenn du deinen (zukünftigen) Hund in seiner Rasse, die er nun mal ist, verleugnest. Eher solltest du deinen (kleinen) Teil dazu beitragen, und alles in deiner (eurer) Kraft stehende tun, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass eben genau diese Rasse auch nur ein gewöhnlicher Hund ist. Mit allen guten Eigenschaften.

    Er würde ja auch dazu stehen, nur der Vermieter erlaubt halt keinen "Kampfhund" :kopfwand:
    Und wenn ein Staffordshireterrier halt zu ihnen passt, wieso sollte er auf seinen Traumhund verzichten, wenn er ihn unter Boxer-Mix bekommen könnte? Zudem wird so wieder mal einem armen Hund geholfen, der weniger Chance hat vermittelt zu werden als einer, der nicht nach Kampfhund aussieht.
    Ich kann das schon verstehen

    LG Cörki

    Ich denke du willst auf Ausstellungen um Spass zu haben und stolz auf deinen Hund sein zu können. Du willst ja nicht züchten, denn dazu sind Ausstellungen eigentlich gedacht. Um die besten Hunde für die Zucht rauszusuchen und somit die Rasse zu "verbessern", eigentlich sind sie nicht für Leute gedacht, die nur "zum Spass" ausstellen wollen.
    Wenn du dir einen Rüden holst und der ist auf Ausstellungen erfolgreich wirst du wahrscheinlich Anfragen von Züchtern bekommen, die gerne ihre Hündin von ihm decken lassen würden. Wenn du eine Hündin hast wär es schon schwieriger, denn da müsstest du selbst ja züchten.
    Es ist glaube ich nicht so einfach wie du dir das vorstellst, denn Ausstellungen sind für die meisten eine ernste Angelegenheit. Leute, die ihre Hunde zum Spass ausstellen und nicht züchten wollen werden meist nicht gern gesehen.
    Vielleicht reichen dir ja auch Wettbewerbe im Agility, Dogdancing oder Obedience um deinen Hund präsentieren zu können. Dort ist das auch mehr zum Spass und Freude.

    Ich will dich jetzt keinesfalls wieder überzeugen einen Hund aus dem Tierheim zu holen, bleib ruhig bei deinem Rassehund.
    Wenn du einen Welpen aus dem Tierheim bekommst ist das natürlich auch ideal. Mit ihm kannst du ja auch an Wettbewerben teilnehmen und ihn erziehen.

    Klar es gibt zu viele Kampfis in Tierheimen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass so einer nicht wirklich zu euch passt, eher ein kleiner süßer Mischling ;)

    Weiter viel Glück bei deiner Suche nach der geeigneten Rasse
    Cörki

    PS Was ist wenn du den "falschen" Welpen vom Züchter aussuchst?
    Erst sieht er super aus aber nachher stelt sich herraus, dass er so gar nicht dem Rassestandard entspricht und einige Mängel aufweist.
    Deswegen kannst du ihn ja nicht wieder abgeben und vorher erkennen kann man diese Mängel auch nur schwer - gar nicht

    Ach So ist das gemeint.
    Tja, meiner konnte dazwischen nicht unterscheiden.
    Viele Hundebesitzer sagen ja, dass ihre Hunde an der Schleppe hören aber frei dann nicht mehr.
    Als bei uns die Schleppe dann abkam (wir haben übrigens nicht gekürzt, weil ich davon noch nie was gehört hatte) gehorchte er frei genauso gut wie mit Schleppe.
    Vielleicht ist er ja einfach zu doof ;)

    Zitat

    Mit dem bei Fuss gehen war mit unserem auch so ein Problem. Ständig hat er irgendetwas gewittert und dann wie verrückt an der Leine gezogen, um eine Fährte aufzunehmen.

    Das ist erst jetzt plötzlich völlig verschwunden, er geht vorbildlich bei Fuss und wir wollen jetzt einmal den Versuch machen, ihn ohne Leine laufen zu lassen, trauen uns aber noch nicht so recht.

    Der Grund: Wenn er einmal eine Fährte aufgenommen hat, ist er kaum noch zu bremsen. Er hört zwar, wenn man ihn ruft und weiß auch genauestens, was das bedeutet, aber dann schaut er einen nur kurz keck an, nach dem Motto "Da nehme ich doch leiber eine Strafe in Kauf, als mir die Gelegenheit entgehen zu lassen" und ist weg.

    Was kann man gegen diesen Eigensinn, wie man ihn sonst von Border Collies und Beagles kennt, bloß tun? :hilfe:

    Schleppleinentraining, Schleppleinentraining, Schleppleinentraining

    So könnt ihr ihn bremsen und das abrufen üben und der Hund bekommt die nötige Bewegung. Erst dann sollte auch die Schleppleine abkommen und der Hund frei laufen!

    LG Cörki

    Hä, das letzte versteh ich auch nicht???
    Ich stell mir das grad vor. Mein Hund mit nem 20 cm Stück Seil am Halsband und ich erklär anderen Hundehaltern, dass das unsere Schleppleine ist :lachtot:
    Aber mir ist schon klar, warum man kürzen sollte nur wenn nur noch 20 cm da sind, kann man doch gleich am Halsban fassen, oder?

    Leichtes herumkauen sollte aber erlaubt sein, denn wenn der Welpe nie seine Grenzen austesten konnte, wird er mit einem harten Fang aufwachsen. So in etwa: Er hat dann kein Gespür, wie viel Kraft eigentlich hinter seinem Kiefer steckt.
    Erlaubt ihm knabbern, herumkauen, zwicken, nur wenns anfängt weh zu tun, sagt kreischt ihr "Aua" und dreht euch weg.

    LG Cörki

    Ihr werdet grad ein bisschen OT

    Alina
    Beim Schleppleinentraining trägt der Hund ein Geschirr, sodass es dem Hund auch mal ein leichter Ruck dem Hund keine Schmerzen bereitet. Zudem reicht ein leichtes ziehen an der Schleppleine und der Hund kommt von selbst und muss nicht herangezerrt werden.
    Man kann sich außerdem auch leicht draufstellen indem man den Fuß vorsichtig drauf ablegt und langsam immer mehr Gewicht auf den Fuß verlagert bis die Leine "zum Stillstand" kommt.

    So und jetzt ist Schluss damit!
    Erwachsene können ja so kindisch sein ;)
    Komische Vorbilder haben wir :irre:

    Zurück zum Thema
    Wie wärs wenn ihr das Beet einfach mit einem "Kaninchenauslaufgestell" (gibts im Zoofachhandel) absichert. Der Hund kann nicht mehr dorthin, muss nicht mehr "ausgeschimpft" werden und wenn es später entfernt wird, weiß der Hund: Das ist eine Tabuzone. Das ist einfacher als mit ner Schleppleine den Welpen dauernd davon abzuhalten.
    Bei einem "Verbrechen" würde ich zwar streng aber nicht laut "nein" sagen, ihn dann zu mir locken (gleich wieder ganz freundlich) und ihn mit einem Spielzeug oder Leckerchen belohnen. So findet er gar keine Zeit zum Bellen.

    Kann es zudem sein, dass ihr ihn beim nein sagen immer in die Augen gestarrt habt. Der welpe kann diesen Blickkontakt noch nicht richtig deuten und bellt dann.
    Lock ihn lieber freundlich zu dir und lob ihn ganz doll.

    LG Cörki