Beiträge von Kirasherrchen

    Ich gebe auch die selbe Fleischsorte mehrere Tage hintereinander, wie es sich von der Verpackung her ausgeht.


    Je nachdem welches Rindfleisch du genommen hast, kann das fettiger als Hühnchen sein. Huhn ist ohne Haut sehr fettarm. Fettiges Fleisch kann zu weichem Kot führen.

    Die Vermutung hatte ich jetzt auch. Der Rohfettanteil beim Rind liegt bei 15,7%. Das Hühnchen hatte ich damals noch aus dem Supermarkt, keine Ahnung wie "fettig" das war.


    Nur fettarm (unter 10%) zu füttern ist aber wahrscheinlich auch nicht gesund oder?

    Ohratalsperre - Rundwanderweg mit ca. 14 km

    Talsperre Heyda - Rundwanderweg mit ca. 8 km


    Bei Beiden Talsperren gibt es vor Ort Verpflegung am Startpunkt.


    Hohe Schrecke:

    Rabenwald

    Hängeseilbrücke (hier ist meist mehr los)

    Vielleicht fällt mir noch mehr ein.

    Warum denn nicht alles in den Bräter?

    Habe es zwar jetzt erst einmal durch, funktioniert allerdings gut.


    Gemüse und Fleisch in den Bräter. Wasser drauf und schonend im Ofen kochen lassen. Wenn das Gemüse dann weitergehend weich ist, die Kohlenhydrate hinzu. In meinem Fall sind es Reisflocken und Amaranthflocken.


    Weniger Aufwand geht eigentlich nicht. Vor allem kann man in einem ausreichend großen Bräter einiges vorkochen.

    Ist es eigentlich ratsam, wenn man auf Gekochtes umstellt die Fleischsorte Anfangs zu ändern bzw. durchzuprobieren? Gekocht sollte es doch wesentlich besser verträglich sein oder?


    Mit Hühnchen haben wir gute Erfahrungen gemacht, mit jedem Tag Rind allerdings schien es mir so, als würde der Kot weicher werden. Falls es wirkliche nur daran liegt und nicht eventuell noch an den Zusätzen.

    Um das Thema bei uns abzuschließen, Kira wird jetzt seit drei Tagen bekocht.


    Der erste Barfhändler wollte mir seine Ernährungsphilosophie aufschwatzen. Ausschließlich Fleisch brauch der Hund seiner Meinung nach. U.a. ein Zitat: "Ich bin Tierarzt, alle anderen haben keine Ahnung". Wollte eigentlich nur Fleisch bei ihm kaufen.

    Mit dem zweiten Barfhändler aus der Region komme ich sehr gut zurecht. Also gibt es jetzt Fleisch, Gemüse, ein wenig Obst und Kohlenhydrate in Form von Reisflocken und Amaranthflocken dazu dann noch die Zusätze.


    Sie veträgt es, wie auch die Schonkost super. Da sich das Ganze recht gut vorbereiten lässt, könnte es durchaus sein, dass wir dabei bleiben. Der Aufwand wenn man für die komplette Woche vorkocht ist relativ gering.

    Aber wenn ich sowas lese, sind wir wohl der Ausnahmebetrieb. :ka:

    NIcht unbedingt ein Ausnahmebetrieb, aber es nicht die Regel.


    Habe in relativ kurzer Zeit ein paar Arbeitgeber mitgenommen, bis ich dort gelandet bin wo ich jetzt bin. In 50% war das Arbeitsklima, naja bescheiden. Man wurde dort definitiv nicht geschätzt, hauptsache man macht seine Arbeit. Bei 50% war das Arbeitsklima allerdings super und das miteinander hat auch gut funktioniert, mit den üblichen kleinen Kompromissen. Die Kündigung hatte hier andere Gründe wie bei den ersten 50%.

    Ich muss auch ehrlich sagen, bei keinem Betrieb hätte ein vorheriges Gespräch irgendetwas ergeben oder geändert. Da hätte einfach viel zu viel Dran gehangen was man nicht ändern kann. Es ist ja nicht immer nur das Geld.


    Wer sucht, der findet. Manchmal ist es nunmal so.

    Mir war es wichtig, dass wenn wir uns einen Hund holen, dieser nicht alleine ist.

    Ich bin mehr oder weniger im Außendienst tätig und in halb Deutschland unterwegs, es kommt aber auch vor, dass ich mal eine komplette Woche Zuhause bin oder auch zwei. Zu Coronazeiten natürlich verstärkt. Perfekt zur Eingewöhnung von Kira damals. Meine Partnerin hat ihre eigene kleine Stadtbibliothek, in der sie Kira auch mitnehmen kann.

    Also war der Plan, wenn ich unterwegs bin nimmt sie Kira mit. Mittlerweile haben wir aber festgestellt, dass Kira absolut kein Problem damit hat 8-9 Stunden allein Zuhause zu bleiben. Es stresst sie eher noch in der Bibliothek, auch wenn meine Partnerin i.d.R. allein ist.

    Also bleibt Kira jetzt allein Zuhause an den "kurzen" Tagen und pennt in der Zeit.

    Die Referenzen von T4 und TSH sind überfällig, nicht daran festhalten. Wenn der TA oder die Therapeutin sich nicht mit dem Thema auskennt, unbedingt einen Spezialisten hinzuziehen.

    Wir haben das Thema erst durch, T4 war bei Kira zwar noch niedriger, aber die von Elsa sind bei weitem auch nicht optimal. Zudem fehlen auch noch eine paar Werte.

    Ich weiß allerdings nicht, inwiefern die Medikamente die sie derzeit bekommt die SD Werte beeinflussen.