Wie wäre es denn, eine vernünftige Leberdiät zu verfüttern? Also nicht groß mit Kohlehydraten und Zusätzen experimentieren, sondern sich einen richtigen Plan erstellen lassen oder direkt ein Diätfutter zu geben. Mindestens mal für einige Wochen.
Was ist denn für dich eine "vernünftige Leberdiät"? Ich experimentiere ja auch nicht mit den KH, dass ist das was sie bisher bekommt, nur verringere ich die Fleischration und erhöhe die KH. Eben wie bei einer Leberdiät.
Ein fertiges Diätfutter wird es nicht geben. Eine Plan vom Berater habe ich schon länger im Hinterkopf, habe mich aber auch noch nicht nach jemanden fähiges umgeschaut.
Die Nebenwirkungen von Forthyron sind eher Unruhe, Hecheln, vermehrtes Trinken, Hyperaktivität, Erregbarkeit, ... keine Veränderungen der Blutwerte.
Keine der Nebenwirkungen trifft auf sie zu. Daher halte ich es bisher auch nicht unbedingt für ratsam Forthyron auszuschleichen, auch wenn ich Anfangs verunsichert war. U.u. stresst das auch wieder den Organismus.
Ich weiß nicht, ob Du so viel lesen magst, aber hier habe ich das her: https://piturru.de/2016/wp-conten…chpraxis-60.pdf
Danke für den Artikel. Bin froh wenn man noch Infos dazu bekommt/findet. Interessant bleibt das Thema so oder so.
Bin früher Zuhause als geplant und werde nachher das aktuelle Blutbild holen und nochmal alle hochladen.