Darmfloracheck kannst du über Enterosan selber machen Kommst du immer günstiger. Waren bei uns glaube un die 70€.
Beiträge von Kirasherrchen
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Danke @Alana3010 und NalasLeben
Dafür hast du es jetzt im Hinterkopf, wenn da wieder mal Probleme auftreten.
Ja, so werde ich das halten und wenn wieder der Kot schlechter wird, eine bakteriologische Untersuchung vornehmen lassen
Was genau wäre das für eine Untersuchung?
Schicke selbst die Proben bei der Uni Gießen ein um auf Parasiten prüfen zu lassen. Bei Enterosan zudem vor kurzem noch ein Check der Darmflora. Gibt's da noch mehr?
Haben zwar momentan keine Probleme mehr, aber interessieren würde es mich trotzdem.
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Da erzählt nur auch jeder etwas anderes...
Werd jetzt eine/ein EB suchen und dann mal weiter schauen. Mit Forthyron ausschleichen will ich nicht sofort beginnen.
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Ich hab mal gegoogelt und zur Leberdiät das hier gefunden. Vielleicht kannst Du Dich daran orientieren.
Leberdiät - Tierklinik Kaufungen Leberdiät für Hund und Katze Diätetische Maßnahmen stellen bei Lebererkrankungen von Hund und Katze einen wesentlichen und unverzichtbaren Teil für eine… tierklinik-kaufungen.de
Das würden ja riesige Portionen werden
Kira bekommt momentan ca. 550 - 600g (Kochgewicht) am Tag bei 17 kg.
Von der Aufteilung Fleisch zu Kohenhydraten passt es, aber die Portionen sind ganz schön mächtig.
Den Gedankengang versteh ich nicht.
Sie hat keine Nebenwirkungen, aber das heißt ja nicht, dass sie das Medikament "braucht".
Wir wissen es eben nicht. Daher will ich jetzt nicht sofort anfangen Forthyron auszuschleichen.
Anbei die Blutbilder:
Das erste Bultbild, noch ohne Forthyron:
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Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Nach ca. zwei Monaten Forthyron:
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Wie wäre es denn, eine vernünftige Leberdiät zu verfüttern? Also nicht groß mit Kohlehydraten und Zusätzen experimentieren, sondern sich einen richtigen Plan erstellen lassen oder direkt ein Diätfutter zu geben. Mindestens mal für einige Wochen.
Was ist denn für dich eine "vernünftige Leberdiät"? Ich experimentiere ja auch nicht mit den KH, dass ist das was sie bisher bekommt, nur verringere ich die Fleischration und erhöhe die KH. Eben wie bei einer Leberdiät.
Ein fertiges Diätfutter wird es nicht geben. Eine Plan vom Berater habe ich schon länger im Hinterkopf, habe mich aber auch noch nicht nach jemanden fähiges umgeschaut.
Die Nebenwirkungen von Forthyron sind eher Unruhe, Hecheln, vermehrtes Trinken, Hyperaktivität, Erregbarkeit, ... keine Veränderungen der Blutwerte.
Keine der Nebenwirkungen trifft auf sie zu. Daher halte ich es bisher auch nicht unbedingt für ratsam Forthyron auszuschleichen, auch wenn ich Anfangs verunsichert war. U.u. stresst das auch wieder den Organismus.
Ich weiß nicht, ob Du so viel lesen magst, aber hier habe ich das her: https://piturru.de/2016/wp-conten…chpraxis-60.pdf
Danke für den Artikel. Bin froh wenn man noch Infos dazu bekommt/findet. Interessant bleibt das Thema so oder so.
Bin früher Zuhause als geplant und werde nachher das aktuelle Blutbild holen und nochmal alle hochladen.
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Die TÄ hat zumindest keine weiteren Ideen.
Als die Werte noch im Normbereich waren, hat sie Trockenfutter bekommen. Seit vier Monaten wird sie bekocht, d.h. Pferdefleisch, Reisflocken, Amaranthflocken, Gemüse, Optimix Cooking und Öl von Barf Kultur. Medikamente gabs keine, allerdings seit sie Gekochtes bekam ca. 3 Monaten Sivomixx, damit sind wir jetzt durch.
Für Pferdefleisch hab ich mich entschieden, da sie ab 10% Fettgehalt recht schnell gelblichen und weichen Kot bekam. Da ich von meinem Barfhändler hauptsächlich gewolftes Fleisch bekommr, ist Pferd mit 7% das magerste.
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T4 lag damals bei 1,6 richtig. Die anderen Werte waren allerdings auch auffällig.
Basophilen und Leberwerte waren damals schon erhöht in dem altem Thread?
Ich müsste denke ich nochmal alle Blutbilder hochladen, sonst bringt das hier alles durcheinander.
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Die Blubilder sind alle hier im Thema zu finden. Das aktuelle bekomme ich erst Ende der Woche.
ThemaEinmal am Tag weicher Output
Hallo Zusammen,
nachdem ich hier seit Ende Dezember immer wieder rumstöbere, habe ich mich jetzt endlich auch angemeldet und das aus folgendem Grund:
Unsere Kira hat einmal, dass zu 95% am Nachmittag und beim zweiten Mal Kot absetzen weichen Kot, Durchfall war auch schon dabei.
Kira ist seit Ende Dezember bei uns. Giardien hat sie keine mehr, die sind wir durch Medikamente losgeworden. Vor ca. zwei Wochen wurde erneut darauf geprüft. Darmkur über 4 Wochen hat sie danach bekommen.
Ein großes…Kirasherrchen12. April 2021 um 14:11 Ich hatte bei meiner Hündin auch schon die SD in Verdacht, lese deshalb schon lang in der Facebook-Gruppe mit und hab auch mit Frau W. telefoniert. Leider habe ich da schon eher den Eindruck gewonnen, dass irgendwie bei jedem Hund eine subklinische SDU diagnostiziert wird... Und vieles wird dann zwar ohne wissenschaftlichen Hintergrund, aber dafür umso dogmatischer propagiert (T4 MUSS im oberen Drittel sein, TSH über 1 ist immer auffällig, Antikörper werden auch unterhalb der Referenz als vorhanden angesehen etc.) und dann wird drauf los substituiert.
Zu der Facebook Gruppe will ich gar nichts groß zu sagen. Bin dort nach eins, zwei Wochen wieder raus und rate auch keinem dort beizutreten. Da wird sich an ein paar Werten sofort hochgezogen. Im Endeffekt genau das was du schreibst.
Was schlägt die TÄ denn da an weiterer Diagnostik vor
Nur Forthyron absetzen.
Ein Zusammenhang zwischen erhöhten Leberwerten und Forthyron konnte ich bisher zumindest nirgends nachlesen.
Und nicht alle Tierärzte sind zu doof, um Schilddrüsenerkrankungen zu diagnostizieren
Wir haben leider nur die eine TÄ vor Ort der wir noch einigermaßen vertrauen. Sie ist bei dem Thema recht stur. Hündin meiner Cousine, kaum gefressen, kaum Fell, einige tausend € in Behandlungen gesteckt ohne was zu finden, Einschläfern stand im Raum, begann wieder zu essen nach zwei Tagen Forthyron und ihr Fell wächst auch wieder normal. Die TÄ hat die Diagnose nicht gestellt bzw. unterstützt und bis heute bekommt meine Cousine keine Medikamente von der TÄ.
Ich bleibe natürlich dran. Sie bekommt jetzt Mariendistelöl statt dem 3 6 9 und Kräuter für die Leber. Rest wie oben Beschrieben, also Fleischanteil verringern und mehr Kohlenhydrate.
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Nur die Blutwerte und anhand meiner Schilderungen.
Sie spricht ja nur Empfehlungen aus, die Behandlung entscheidet der zuständige TA. Aber ja, verstehe den Einwand.
Auf Cushing wurde nicht geprüft. Der gelbliche Kot, also i.d.R. nur der letzte Rest ist auch nicht schon immer, ebenso die erhöhten Leberwerte.
Werde jetzt erstmal wie oben vorgehen und in einem Monat erneut ein Blutbild machen lassen.
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Ersteres ja, ein Stimulationstest nein.
Nach der ersten Verunsicherung bin ich nun soweit, dass die ich die Fütterung anpasse. Weniger Fleisch und mehr Kohlenhydrate. Zudem scheint es so als würde sie das 3 6 9 Öl nicht gut vertragen. Mariendistelöl als Alternative steht schon bereit.