Beiträge von Kirasherrchen

    Tiermediziner:innen können und wissen nicht alles, vielleicht kannst du mir explizit nochmal diese Aussage von mir heraussuchen und zitieren?

    Ich weiß nicht woher dieser Schwachsinn immer stammt. Natürlich kennen sich Tierärzte mit Hundeernährung aus.

    Gut, vielleicht nicht alles. Nur bist du der festen Überzeugung, dass sich TÄ mit Hundeernährung auskennen und ich eben nicht. Habe hier genug Beispiele.

    Und nein, bei Gekochtem muss man sich nicht selbst informieren, hierfür gibt es auf Tierernährung spezialisierte Tiermediziner oder man informiert sich bei Quellen (dafür braucht es keinen THP), die den tatsächlichen Mikro- und Makronährstoffbedarf des Hundes berücksichtigen...Zentek lesen oder die Rezepte von Futtermedicus und Napfcheck verwenden oder hier informieren https://www.dr.ueke.de/hund_login usw. Das hat halt deutliche Grenzen, wenn ein Hund krank ist.

    Und das bekommt jeder mit Leichtigkeit hin? Die meisten die damit anfangen wollen haben weder von Zentek, Futtermedicus oder Napfcheck gehört.

    Wenn ich da an die Ausbildung meiner Bekannten zu Ernährungsberatung denke, die bestand hauptsächlich daraus, die Prozente nach Swanie Simon auszurechnen.. dafür braucht man jetzt nicht zwingend ne Ernährungsberatung, das bekommt man mit nem Taschenrechner auch gut selbst hin… :ka:


    Und wenn ich an jemand denke, der ne Ausbildung zum THP gemacht hat und direkt im Anschluss an nen Wochenendkurs alle möglichen Therapien angeboten hat :fear:

    Daher hatte ich bereits das geschrieben:

    Der Begriff "Ernährungsberater" ist nicht geschützt, dementsprechend könntest du dich jetzt einfach schon so nennen. Aus dem Grund habe ich auch Sorge (ohne mich bisher damit genauer befasst zu haben), dass die Kurse einfach nicht dem entsprechen wie ich es mir vorstelle.


    Den Gedanken mit einem EB in Kontakt zu treten hatte ich bereits, bin allerdings auch eher skeptisch was das angeht. Eben auch aus o.g.

    Ist mir schon klar, dass es hier wahrscheinlich qualitativ große Unterschiede gibt bei den Kursen, hoffe ich zumindest. U.a aus dem Grund, da ich nie wusste ob derjenige nun was kann oder nicht, habe ich ja keinen EB aufgesucht. Hatte es aber nicht ausgeschlossen, wenn mich vorher ausreciehend über denjenigen hätte informieren könne.

    Allein schon wegen Leuten wie dragonwog die der Meinung sind, dass der TA alles kann und weiß, begrüße ich es, dass es EB und THP gibt.

    Hier gibt es keinen TA der eine bedarfsfeckende Mahlzeit oder ein Fertigfutter analysieren könnte. Woher auch? Nur weil man die gennanten "Verdauungsprozesse" kennt? Die empfehlen halt ihr Trockenfutter wie Hills oder Vetconcept, welches sie im Regal stehen haben, das mag auch alles nicht schlecht sein, aber bei Gekochtem, Barf, o.ä. muss man sich selbst informieren.

    Ich hege den selben Gedanken wie du. Ich habe mittlerweile großes Interesse am Thema Hundeernährung und würde das gern noch vertiefen. Wovor es mir allerdings graut ist ein passenden Kurs zu finden.

    Der Begriff "Ernährungsberater" ist nicht geschützt, dementsprechend könntest du dich jetzt einfach schon so nennen. Aus dem Grund habe ich auch Sorge (ohne mich bisher damit genauer befasst zu haben), dass die Kurse einfach nicht dem entsprechen wie ich es mir vorstelle.

    Den Gedanken mit einem EB in Kontakt zu treten hatte ich bereits, bin allerdings auch eher skeptisch was das angeht. Eben auch aus o.g.

    Kira hat grad echt selbst entschieden, dass sie bei dem Wetter kein Bock hat.

    Meine Freundin ist mit ihr raus und drei Minuten später standen sie wieder in der Wohnung. Kira hat aufm Parkplatz gepinkelt und wollte dann einfach nicht weiter. Macht sie sonst nur spät Abends wenn sie schon halb pennt, aber das hatten wir noch nie. Bei >35 Grad kann mans ihr nicht verübeln.