Beiträge von Kirasherrchen

    In solchen Fällen könnte man die Zecke aufbewahren, bspw. mit einem Klebestreifen auf einem geeigneten Untergrund festkleben und diese dann einschicken in ein geeignetes Labor zur Überprüfung.

    Hat meine Schwiegermutter gemacht, nachdem sie an Borreliose erkankt war.

    Hilft dir jetzt nicht viel, aber vielleicht für später einmal.

    Rückmeldung noch hierzu.

    Bei uns ist wieder alles beim Altem. Hat zwar gefühlt länger gedauert als sonst, aber momentan ist sie super drauf und hat kaum Schiss, ist Geräuschempfindlich o.ä.

    Gestern gabs das vegane Gyros von Aldi aus dem TK. Hat mich geschmacklich nicht überzeugt, musste kräftig nachwürzen. Von der Konsistenz wars auch nur so ok.

    Allerdings war es rein optisch kaum zum fleischigem Gyros zu unterscheiden. Sah einfach genauso nach Reststücken und Abschnitten zusammengewürfelt mit ein paar Zwiebeln aus, eigentlich überhaupt nicht appetitlich :D

    Du brauchst Geduld, Ruhe und ganz viel Liebe.

    Dem kann ich nir zustimmen. Der Hund muss merken, dass er sich auf dich verlassen kann.

    Kira war Anfangs auch bei allem überfordert, drin wie draußen. Zum Gassi gehen musste ich sie aus ihrem Körbchen heben. Draußen war sie total unentspannt und nahm damals nicht mal Leckerlis. Vor anderen Hunden hatte sie panische Angst, ist ihnen ausgewichen und setzte sich teilweise einfach zitternd hin.

    Das wurde alles nach und nach besser. Rausgehen ist i.d.R. kein Problem, sie lässt sich aber noch schnell verunsichern. Hunde sind mittlerweile interessant bzw. werden ignoriert.

    Diese Fortschritte waren allerdings alles Prozess die sich über Monate hinweg gezogen haben. Wir haben allerdings den Vorteil, dass wir recht ruhig wohnen. Mitten in der Stadt hätte das wahrscheinlich alles nicht mit ihr funktioniert.

    Man muss allerdings bei so einem Hund damit rechnen, dass man auf gewisse Sachen verzichten muss. Touren durch die Innenstadt können wir uns bspw. abschminken, daran wird sie sich nie gewöhnen. Genauso wie Familienfeiern oder dergleichen. Sie wird nie der Hund sein der überall dabei ist.

    Edit: Das Programm Fuß, Rückruf, Autos, andere Hunde etc. klingt für mich nach viel zu viel. Der Hund muss erstmal ankommen und ist mit der Unwelt überfordert. Da noch nebenbei üben ist meiner Meinung nach zu viel.

    Hier wurde es grad wieder "normal". Abends ein wenig unentspannt, aber in der Früh und Nachmittags gut drauf.

    Heute Feuerwerk im Park. Mal schauen ob das Auswirkungen zeigt.

    Eigentlich war ich ja ganz froh und stolz auf Kira, dass sie sich so eingelebt hat und sie sich nach Situationen in denen sie Angst hatte auch wieder beruhigen kann. Jetzt hat sie allerdings wegen zweimal Grummeln (Gewitter) Angst auf unserer üblichen Gassirunde, allerdings auch mehr auf dem Hinweg.

    Kurz zu Erklärung zu unserer üblichen Gassirunde.

    Wir starten Zuhause über den Hof, müssen dann direkt über einen Parkplatz, von dort in den Stadtpark, von dort zur Raftingstrecke und von dort geht's weiter am Fluss entlang.

    Vor ca. einer Woche bin ich mit ihr raus, wir kommen im Stadtpark an und es fängt an zu grummeln, Kira bekommt Schiss und will schnell weiter. Ich hatte gehofft, dass es das war, irgendwann beruhigt sie sich von allein. Kurz vor der Raftingstrecke erneutes Grummeln, sie hing wieder in der Leine und ich wusste die Runde ist erledigt, Geschäfte werden eh nicht gemacht, also bin ich umgedreht nach Hause.

    An dem Tag haben wir noch mehrmals versucht mit ihr rauszugehen und sie war total unentspannt und wollte ab dem Parkplatz wieder zurück nach Hause, hing in der Leine, kurz davor aus dem Geschirr zu schlüpfen. Mit hinhocken und gut zureden ist sie ängstlich mitgekommen. Irgendwann am Abend haben wir es geschafft, dass sie wenigstens noch gepinkelt hat.

    Zwei Tage lang hat sie noch die Probleme auf dem Parkplatz gemacht und wollte umkehren. Mittlerweile läuft sie wieder mit, aber ist absolut unentspannt auf dem Parkplatz, dem Stadtpark und teilweise auch bei der Raftingstrecke.

    Beim Rückweg ist es so, dass sie ab dem Stadtpark gestresst ist, Raftingstrecke ist komischerweise nicht das Problem.

    Heute Abend ist meine Frau mit ihr raus, in den Stadtpark wo sie sich Kira mit ihrer absoluten Lieblingshundefreundin treffen sollte. Kira hatte absolut keine Interesse an ihrer Freundin und war nur mit sich beschäftigt, hatte sogar gezittert. Auch andere Hunde die sie kennt waren absolut uninteressant, da die Angst zu groß war.

    Normalität scheint nicht wieder einzukehren wie es sonst ist.

    Hat sich die Angst generalisiert?

    Ähnlich verhält es sich auch beim Auto fahren wo wir schon ewig dran arbeiten. Anfangs keine Angst und nach ein paar Wochen hatte sie plötzlich Angst (wir haben bis heute nicht herausgefunden warum), was bis heute nicht besser geworden ist.